Maline
  • Mitglied seit 10. März 2024
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Beiträge von Maline

    Danke :love:

    Wieder etwas gelernt, hätte nie gedacht, dass man zu Schafen eine Beziehung aufbauen kann. Obwohl wir hier echt ländlich wohnen sehe ich kaum Schafe. Vor ein paar Jahren sollte ein Schäfer bestimmte Wiesen pflegen, er war allerdings relativ schnell pleite. Der hatte sogar zwei Hunde dabei die unglaublich gut erzogen waren.


    PS. Toll, dass es Arwa wieder besser geht <3

    Daher ist die Kleine aktuell v.a. in der Wohnung, und eben zum Lösen raus. Mehr geht aktuell nicht.

    Erst einmal vielen Dank für die Rückmeldung. Auch ich finde von dem, wie du schreibst, dass ihr ganz tolle Leute seid und euch wirklich viele Gedanken macht.

    Und ja, es muss bei ihr alles extrem Kleinschrittig gemacht werden. Aber es gibt ja auch kleine Fortschritte wie du berichtest. Zu Fremdbetreuung wäre vielleicht eine alleinstehende ältere Person geeignet? Die Arbeit aufzugeben verlangt auch wohl niemand.

    Habt ihr der Züchterin eigentlich über diese massiven Probleme berichtet?

    Erkennen tut man tatsächlich gar nichts. Bis morgen früh wird sie überleben ;)


    Enzo hatte vor vielen Jahren eine Beule an den Rippen, die ganz plötzlich da war und so groß, dass das Fell an der Stelle abstand. In seinem Fall muss er sich heftig gestoßen haben, vermutete die Tierärztin und zog mit einer Hohlnadel Flüssigkeit ab.

    Muss nicht immer was schlimmes sein und nur von einer Beschreibung her kann man keine gute Auskunft geben.

    Zum Ohr und nicht Gewicht ;)


    Meine Malihündin übernahm ich im Alter von 2 Jahren mit einem Knickohr. Nach dem Bruch einer Zehe entwickelte sie Athrose und bekam deshalb Grünlippmuschelpulver. Plötzlich stand das Ohr, lt. Tierarzt könnte das die Nebenwirkung des Futterzusatzes sein: Kollagen und Glucosamin fördern den Wiederaufbau des Knorpels,


    Ob das nun speziell für Ohren gegeben werden darf :/

    Matze Naja, aber das jetzt zum Problem der aktuellen Besitzer zu machen, und von denen zu erwarten, dass sie jetzt eventuell die nächsten ~15 Jahre Kompromisse machen müssen, die sie vielleicht garnicht machen können und/oder wollen, ist auch frech.

    Naja, wenn jeder, der 15 Jahre Kompromisse machen muss weil der Hund den Erwartungen nicht entspricht, den Hund wieder abgibt, würde sich das häufen.

    Es gab die Zeiten, gerade bei Sporthunden.

    Wegen Spielen schauen wir mal. Bisher spielt sie abend nur mal selber mit dem Spielzeug. Auf Spiele mit uns lässt sie sich nicht ein. Ich glaub da hat sie noch zu viel Angst vor uns.

    Wie schon geschrieben, setz dich auf den Boden. Man kann dann auch ein rundes Futterbröckchen langsam wegrollen lassen, wenn sie es holt und frisst, das nächste in die andere Richtung. Ziel ist, dass sie den Blickkontakt zu dir aufnimmt und dann rollt das nächste, so dass immer Bewegung vorhanden ist.


    PS. Mein erster Hund war 8 Monate, die Malihündin bereits 2 Jahre als ich sie übernahm. Mit beiden hatte ich eine super Bindung. Bitte schieb es auf keinen Fall auf das Alter. Eher auf die Züchterin. Unsere Züchterin hat manchmal auch einen Hund länger bis er den richtigen Halter bekommt, aber sie trainiert in der Zeit permanent an der Umweltsicherheit.

    Hallo und herzlich willkommen in unserem Forum.

    Es tut mir unendlich leid, dass ihr als Neuhundehalter so ein armes Mäuschen erwischt habt.


    Ich würde so herangehen, dass ich die Kleine wie einen acht Wochen alten Welpen behandeln würde. D.h. die nächsten 2 Wochen erst einmal nur ihr beiden als Bezugsperson, nur zum lösen auf die Wiese.

    In der Wohnung nicht hinterherlaufen, sondern du setzt dich auf den Boden und liest ein Buch oder so. Im Idealfall wird sie irgendwann zu dir hinkommen und schnüffeln, dann kannst du mit ruhiger Stimme nett mit ihr reden, vielleicht sogar streicheln.

    Als nächstes Futter auf dem Boden in deiner Nähe verteilen, so dass sie etwas aktiv macht, also sucht. Vielleicht kannst du auch mit einem kleinen Spieli für dich spielen und sie kommt neugierig hinzu.


    Und ganz schnell einen Plan B für die angedachte Fremdbetreung.

    Ich denke, das mit dem Rumpöbeln ist aber recht leicht zu verhindern wenn man einfach etwas darauf achtet, dass die Hunde ihre Komfortabstände respektiert bekommen auf dem Hundeplatz und drum herum.

    Mit Quinto habe ich ja nun einmal so ein Exemplar, welches gerne mal pöbelt. Für mich ist das ganze Drumherum echt Stress. Dazu muss ich sagen, das bei den BH - Prüfungen immer auch viele Auswärtige mitmachen, die die Prüfung z.B. für Agility benötigen.

    Beispiel Chipkontrolle: Alle stehen mit Abstand im Kreis, Richter begrüßt uns, kommt von hinten jemand angerannt, Sheltie an der Leine und quetscht sich irgendwie dazwischen: " Geht es schon los?".

    Oder man begibt sich zum Eingang, da gerade das Pärchen vor einem fertig ist, da rennt schon wieder einer mit Pudel an der Leine direkt hinter einem her und jubelt den Leuten die den Platz verlassen zum gratulieren entgegen.

    Und zum Schluss stellen wir uns dann noch alle zum Gruppenfoto zusammen 8o


    Wir wohnen hier nun mal ganz ruhig direkt am Wald und ich bin mit dem Welpen auch in die Stadt, zum Supermarktparkplatz etc. gefahren, aber trotzdem reagiert er auf die Bewegungsreize nicht so gelassen wie man es sich wünscht.

    Meine Malihündin lebte ab Grundschulzeit meines Sohnes bei uns, da kamen ständig Kinder etc. Für sie war so ein Gewusel Alltag.

    Ich habe so eine Leine von einem dieser kleinen Shops für Leinen und Halsbänder. Ich glaube 5 m, dazu trage ich immer Arbeitshandschuhe die in der Handfläche gummiert sind. Nach jedem Spaziergang ziehe ich die Leine einmal durch einen Lappen, denn wenn man sie wirklich als Schleppleine nutzt ist sie immer dreckig. Die ist auch ohne Handschlaufe so das der Hund nirgendwo hängen bleiben kann.