Maline
  • Mitglied seit 10. März 2024
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Beiträge von Maline

    Gibt genug Tiere und Wildtiere die das echt scheiße finde

    Wir sind morgens bereits kurz nach acht mit den Hunden durch den Wald. Die Rehe liefen noch ganz aufgeregt am Waldesrand herum, da hier Naturschutzgebiet ist kennen sie keine Jäger. Und trotzdem so aufgeregt ;(

    Unglaublich, das hätte ich nie erwartet, was so ein Eierlikörchen vermag.

    Bei uns hat es bis ca. 22.00 Uhr schon heftig geknallt, jetzt ist gerade absolute Ruhe bevor es dann um 24.00 Uhr wahrscheinlich noch mal richtig losgeht.

    Meine beiden sind weiterhin am pennen.

    Bald haben wir es geschafft :saint:

    Das mit dem Flughafen habe ich heute zum ersten Mal gelesen, eine wirklich nette Geste. Wobei man natürlich schon mal eher dort gewesen sein sollte, nicht das der Hund dann Panik wegen der glatten Böden, Halle, Durchsagen etc, bekommt.

    Unsere liegen wieder unter der Eckbank und schlafen. Raus geht aber sicher heute wieder keiner...

    Was wäre, wenn Indigo1601 in seinem Verhalten bzw. seiner Art etwas hat, die Hunde extrem gut annehmen und

    umsetzen können. Natürlich nicht nur á la "auf der Bildfläche erscheinen, Zauberstab schwingen und es läuft".

    Fachkenntnis und Erfahrung kommt noch dazu.

    Das kann sicherlich auch genauso sein. Ich finde seine Beiträge auch sehr vernünftig und sehe die Einstellung ebenso. Meine Hunde wurden alle nur auf die nette Art erzogen und funktionierten in allen Lebenslagen. Am Beispiel Tierarzt war Enzo von Welpe an aggro, das habe ich dann auch nicht mehr großartig trainiert, sondern Hund gesichert in dem ich ihm am Halsband festhielt und gut ist (glaube Axmann hatte da sogar einen eigenen Thread drüber).

    Bloß irgendwann bekommt (fast) jeder mal einen Hund bei dem es irgendwie anders funktioniert, das habe ich jetzt mit meinem Quinto und hier im Forum schrieb das über da Vinci (Wüsti?) auch schon jemand. Da muss man dann teilweise etwas härter/strenger mit umgehen. Es sollte dann nur nicht in einer Spirale mit immer härteren Mitteln enden. Quinto ist jetzt 3 1/2 Jahre und seit einem halben Jahr werden wir jetzt tatsächlich zu einem Team und er nimmt die nette Art von mir an. Jahre die ich bei meinen alten Hunden in die Ausbildung stecken konnte musste ich bei ihm für die Grunderziehung stecken. Auf dem Hupla waren meine alten Hunde nur auf mich fokussiert, er hingegen musste an der Leine bleiben, da er immer irgendeinen Hund aus dem Augenwinkel sah. Allerdings nützte der berühmte "Tritt in den Hintern " rein gar nichts :cursing:


    Wie dein Pepper, beneidenswert wie toll wirklich alles bei euch beiden funktioniert. In vielen Jahren wirst du dich eventuell daran erinnern, wenn dein neuer Hund trotz gleichem Ansatz dann doch ganz anders ist ;)

    Gamba scheint bis auf ein paar Blessuren unverletzt zu sein, man sieht das bei dem dichten Fell schlecht, aber genau das schützt eben auch.

    Das tut mir echt leid und kommt mir doch so bekannt vor ;(

    Taste sie in ein paar Tagen noch einmal ab. Bei Enzo entstand vor ein paar Jahren ein riesiges gefülltes Hämatom nach so einer Begegnung.

    sie können als Junghunde echt rotzfrech sein und alles mehrfach hinterfragen. Klar schlaue Individuen möchten Dinge ganz genau wissen. Das verleitet manche in der Korrekturen härter (intensiver) zu werden

    Ich habe mal einen Trickkurs mitgemacht. Ein Beispiel, der Hund sollte einen kleinen Wagen ziehen. Hund lernte das recht schnell, machte das 10 x richtig und beim 11 x haute er einfach mit der Pfote drauf. Ich war ganz traurig und die Trainerin begeistert :/

    " Jetzt lernt er!" Der Hund sichert sich quasi selbst ab, ob das vorher gezeigte so richtig ist, oder ob noch was kommt. Also wird nicht gestraft sondern er darf es noch mal versuchen.


    Ich glaube, das trifft es. Die Junghunde hinterfragen das Gelernte und nicht den HF....


    Deshalb hier wieder die Konsequenz und nicht schimpfen sondern alles noch mal von vorne. Denn auch bei der Fußarbeit als Beispiel verkettet man ja immer mehr Dinge, der Hund muss also immer weiter lernen, weil es ja nicht bei dem einen Glied der Kette für immer bleibt.