Alles anzeigenOk dann passt mein heutiges Erlebnis von einer Fobi zum Umgang mit Gewalt in der Notaufnahme.
Ich sass da nur und dachte mir nur gut, dass unser Haus nicht in Hamburg ist. Kenntnisse von Gewalt war null.
Trotzdem würde ich mir persönlich wünschen und wieder nur meine ganz persönliche Meinung weg von Kekse onky und weg von Strafe only zu gehen.Ja, ich bin ebenfalls für einen guten Mittelweg mit grösserem Teil auf positiver Verstärkung
Eben. Wer "erzieht" denn mit "Strafe only".
Es gibt vier Quadranten der Verhaltensmodifikation und jeder hat seine Berechtigung.
Und daneben gibt es auch noch sowas wie Beziehung und Kommunikation ( deren Basis man halt legen muss).
Und je nachdem, was ich erreichen will und welcher Hund da vor mir sitzt, muss ich zum richtigen "Werkzeug" greifen.
Signale wird doch fast jeder beim Anlernen über positive Verstärkung (Lob und Lecker, evtl. Beutebestätigung) aufbauen. Wenn denn Hund das drauf hat und es halbwegs generalisiert ist, wird es auch einmal durch Strafe abgesichert und durchgesetzt.
Und Strafe (Korrektur) muss doch nicht bedeuten, dass ich mit Gewalt auf den Hund draufhaue.
Mit Bestätigungs- und Tadelmarkern (Weiss- Schwarz) kann man Verhalten sehr genau formen. Das ist gut verständlich für den Hund.
Dann doch bitte dieses der Positv arbeitenen Seite auch eingestehen.
Und Axman gestern haben unsere Azubis von Gewalt gesprochen, bzw. was für die Larven darunter fällt und da kam ein rauer Umgangston unter anderem bei vor.
Und natürlich hört sich mein: ,,der andere Hund wird nicht gefressen nicht'' so an, wie eine Konversation mit einer schönen Frau.
Das ist dann aber halt der Situation geschuldet und ja ich fände es geiler wenn ich stattdessen Kekse werfen könnte.
Wobei Kekse und andere Hunde hier bei uns funktioniert, je nachdem was da uns begegnet.