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Harz2024
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Beiträge von Harz2024
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Ihr hier bildet Tierschutzkonform aus, dass will ich euch nicht absprechen. Aber es gibt mehr als genug Menschen die nicht sauber Tierschutzkonform ausbilden.
Und das rechtfertigt dann, dass man "uns" einfach irgendwo auf der Welt per Gesetz abschaffen will und "uns" somit kriminalisiert?
Das rechtfertigt, dass ein Herr Rauch einfach so eine Verordnung erlässt, die er ein paar Jahre zuvor nicht durchbekommen hat, weil die Möglichkeit bestand fachlich dagegen zu argumentieren?
Nein, wenn es nicht vernünftig geschehen ist, dann ist das nicht richtig. So wenig ich auch damit anfangen kann.
Fair wäre anders gewesen
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Kindergarten, mehr fällt mir zu dir Axman echt nicht ein.
Aber Angie hat doch recht Harz2024 ...
Wir IGPler und auch alle anderen Hundesportler in anderen Sparten, die ihre Hunde gemäß den aktuellen Prüfungsordnungen -die übrigens auch nach Tierschutzkonformität ausgerichtet ist- sind doch nicht das eigentliche Problem.
Die ganzen Verordnungen greifen leider nämlich genau dort nicht, wo das eigentliche Problem herrührt: nämlich in den Bereichen wo Hunde außerhalb eines dem FCI unterstehenden Verbandes gezüchtet und ausgebildet werden.
Ihr hier bildet Tierschutzkonform aus, dass will ich euch nicht absprechen. Aber es gibt mehr als genug Menschen die nicht sauber Tierschutzkonform ausbilden.
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Das Gesetz ist durchs Parlament
Eben NICHT.
Dann ist es wirklich eine Sauerei. Und dann geht das so auch für mich natürlich nicht.
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Ein Kampfsportler wird vor Gericht anders bewertet was Selbstverteidigung betrifft.
Das mag sein ... aber ein 20/40 Hund bzw ein aufgrund seiner Größe und seines Gewichts als potentiell gefährlich geltender Hund wird sicherlich auch im Falle eines Vorfalls anders bewertet als ein Chihuahua.
Und ich meine Trainer in Vereinen brauchen glaube ich auch ein Führungszeugnis.
Das weiß ich nicht ... Dennoch werden wohl sicherlich nicht alle Menschen die unter diesem Trainer ihren Sport ausüben ebenso ein Führungszeugnis benötigen ... und selbst wenn doch: ich hänge mich ja nicht speziell daran auf, also wieso tust du das?
Woran ich mich aufhänge ist die radikale Meinung, die in Österreich einigen Hundesportlern aufgezwungen wird.
Du kannst dich jetzt aufregen und sagen, dass mich Österreich ja nicht in meiner Freiheit berührt und ich mich darüber nicht aufregen brauche.
Aber es ist doch so: dort wird wissenschaftlich unfundiert verboten, dass ein Hund auf einen Juteärmel -ein Beuteobjekt- beißt.
Was kommt als nächstes? Ein generelles Verbot Hunde als Belohnung in Beuteobjekte wie Beißwürste und Bälle beißen zu lassen?
Wird dann als nächstes Obi und Agi verboten?
Wenn dann immer noch Beißvorfälle geschehen: werden dann bald generell alle Hunde über 40cm verboten?
Und: wie darf ich dann diese kleinen Hunde überhaupt noch erziehen und auslasten?
Weißt du, das was da in Österreich passiert ist, ist undemokratisch und radikal und der Deutsche Durchschnittsbürger sollte wissen was aus Dingen, die im kleinen beginnen werden kann.
Ja ... und irgendwann betrifft es dann auf einmal schneller als erwartet vielleicht auch dich.
Deshalb: wehret den Anfängen
Absolut und total!! Genau so ist es!!!
Pass ma auf, die Hunde, die jetzt nicht mehr Schutzdienst machen dürfen muss man jetzt halt anders auslasten. Z. B. kann man sie beim Fahrrad mitlaufen lassen.
Ups, aber nee!!! Hund am Fahrrad ist in Österreich ja auch verboten!!!
Wann wird eigentlich "Hund im Auto" komplett verboten? Wie stehen wir denn zu diesem Thema?
Kindergarten, mehr fällt mir zu dir Axman echt nicht ein.
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Ein Kampfsportler wird vor Gericht anders bewertet was Selbstverteidigung betrifft.
Das mag sein ... aber ein 20/40 Hund bzw ein aufgrund seiner Größe und seines Gewichts als potentiell gefährlich geltender Hund wird sicherlich auch im Falle eines Vorfalls anders bewertet als ein Chihuahua.
Und ich meine Trainer in Vereinen brauchen glaube ich auch ein Führungszeugnis.
Das weiß ich nicht ... Dennoch werden wohl sicherlich nicht alle Menschen die unter diesem Trainer ihren Sport ausüben ebenso ein Führungszeugnis benötigen ... und selbst wenn doch: ich hänge mich ja nicht speziell daran auf, also wieso tust du das?
Woran ich mich aufhänge ist die radikale Meinung, die in Österreich einigen Hundesportlern aufgezwungen wird.
Du kannst dich jetzt aufregen und sagen, dass mich Österreich ja nicht in meiner Freiheit berührt und ich mich darüber nicht aufregen brauche.
Aber es ist doch so: dort wird wissenschaftlich unfundiert verboten, dass ein Hund auf einen Juteärmel -ein Beuteobjekt- beißt.
Was kommt als nächstes? Ein generelles Verbot Hunde als Belohnung in Beuteobjekte wie Beißwürste und Bälle beißen zu lassen?
Wird dann als nächstes Obi und Agi verboten?
Wenn dann immer noch Beißvorfälle geschehen: werden dann bald generell alle Hunde über 40cm verboten?
Und: wie darf ich dann diese kleinen Hunde überhaupt noch erziehen und auslasten?
Weißt du, das was da in Österreich passiert ist, ist undemokratisch und radikal und der Deutsche Durchschnittsbürger sollte wissen was aus Dingen, die im kleinen beginnen werden kann.
Ja ... und irgendwann betrifft es dann auf einmal schneller als erwartet vielleicht auch dich.
Deshalb: wehret den Anfängen
Dann muss man eben den Weg über die Verfassungsgerichte gehen, wenn man das als undemokratisch und als Rechtsbeschränkung sieht.
Das habe ich aber mehrfach gesagt.
Das Gesetz ist durchs Parlament, es gab garantiert Anhörungen dazu und letztendlich hat eine Regierung die Macht dazu.
Gefällt das einem nicht, dann wählt man entsprechend und siehe oben als weitere Lösung.
Und wir haben Schengen, wenn das mir so wichtig wäre, dann ziehe ich halt in eine der Grenzregionen.
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Und warum kriminalisiert?
Wäre es für dich in Ordnung, dass ein Erzieher auch kein Führungszeugnis Vorlegen muss?
Ein Erzieher übt aber eine berufliche Tätigkeit aus und kein Hobby.
Sollen nun Leute, die hobbiemäßig Kickboxen nun auch ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen?
Immerhin KÖNNTEN die ja gefährlicher sein, als 08/15 Menschen
Ein Kampfsportler wird vor Gericht anders bewertet was Selbstverteidigung betrifft. Und ich meine Trainer in Vereinen brauchen glaube ich auch ein Führungszeugnis.
Und nochmal mich nervt das Bestellen des Führungszeugnises auch, aber deshalb kriminalisiert mich weder mein Arbeitgeber noch der Staat.
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Führungszeugnis, Waffenschein, Überprüfung vom Amt, klares Register wer welchen Hundesport macht,
Leute, habt ihr sie noch alle?
EIGENTLICH denke ich das ja auch, aber wenn DAS die Anforderungen daran sind, dass sich der 08/15 Bürger in scheinbarer Sicherheit wägt was Beißvorfälle angeht, dann würde ich das in Kauf nehmen und mich lächelnd mit Popcorn hinsetzen, wenn dann festgestellt wird, dass trotzdem noch Beißvorfälle mit anderen Hunden geschehen werden 😎
... und ich werde es genießen, wenn dann der Aufschrei unter den 08/15 Hundehaltern groß ist, wenn diese dann die selben Auflagen bekommen werden und sich auf einmal "kriminalisiert" fühlen
Du weist aber, dass in Niedersachsen der Hundeführerschein plus Melderegister für Neuhundebesitzer existiert.
Und warum kriminalisiert?
Wäre es für dich in Ordnung, dass ein Erzieher auch kein Führungszeugnis Vorlegen muss?
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Hinzufüg
auch, wenn ich kein Problem damit habe, dass du das Vorlegen eines Führungszeugnisses befürwortest: denk mal 15 Minuten drüber nach, was deine Aussage mir gegenüber bedeutet
Welche, das Vorlegen eines Führungszeugnis?
sorry aber ich komme aus einem Bereich wo man beruflich das erweiterte Vorlegen muss.
Da unterstelle ich dir nichts.
Und das ich sage, ähnlich strenge Regeln wie beim Waffenschein finde ich auch nicht vorverurteilend.
Klare Erfassung wer das macht, ganz einfach und halt Kontrolle vom Amt in regelmäßigen Abständen.
Von mir aus auch unangemeldet.
Damit eben nicht irgendwer, den Teletact anlegt.
Dir ist aber schon klar, dass die Politik und du gegen ganz andere Dinge kämpft? Die Politik interssiert sich einen sch*** um einen Teletac oder sonst was bezüglich Ausbildung. Denen gehts doch nur um das Vorurteil, dass im Schutzdienst ausgebildete Hunde angeblich aggresiv sind und wahllos zubeissen. Nur darauf zielt das Verbot ab. Bezüglich Ausbildugnsmethoden ist da keine Rede.
Was hilft dir die Vorlage eines Führungszeugnisses bei der Wahl der Ausbildungsmethoden?
Das Amt wird sich nicht um irgendwelche Kontrollen scheren, noch dazu wer soll die Durchführen? Da fehlt die Zeit und das Wissen.
Führungszeugnis und Register würde helfen, dass man weis welcher Hund und welche Menschen machen das.
Ich sehe das halt wie beim Waffenschein.
Und unabhängige Kontrollen wären mir persönlich halt wichtig
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Hinzufüg
auch, wenn ich kein Problem damit habe, dass du das Vorlegen eines Führungszeugnisses befürwortest: denk mal 15 Minuten drüber nach, was deine Aussage mir gegenüber bedeutet
Welche, das Vorlegen eines Führungszeugnis?
sorry aber ich komme aus einem Bereich wo man beruflich das erweiterte Vorlegen muss.
Da unterstelle ich dir nichts.
Und das ich sage, ähnlich strenge Regeln wie beim Waffenschein finde ich auch nicht vorverurteilend.
Klare Erfassung wer das macht, ganz einfach und halt Kontrolle vom Amt in regelmäßigen Abständen.
Von mir aus auch unangemeldet.
Damit eben nicht irgendwer, den Teletact anlegt.
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Ich hätte mit dem Vorlegen eines Führungszeugnisses auch kein Problem und kenne in meinem Umfeld auch niemanden, der damit ein Problem hätte.
Ausbilden darf im SV schon heute nicht "jeder", die Ausbildungswarte werden geschult und diese Schulungen beschäftigen sich auch mit tierschutzkonformen Ausbildungsmethoden.
Desweiteren durchläuft ein überwiegender Anteil der Hunde, die im IGP Bereich ausgebildet werden, im Alter zwischen 9 und 13 Monaten eine Wesensbeurteilung und eine Begleithundprüfung ist ebenfalls Pflicht bevor du IGP Prüfungen ablegen darfst.
Auch bei dieser wird Umweltverhalten mit abgeprüft und übersteigerte Ängstlichkeit und Aggressivität gegen Mensch und Tier sind Gründe diese Prüfung nicht zu bestehen.
Wie du also siehst: fast alles was du forderst wird ja bereits schon seit längerem freiwillig umgesetzt.
Also: was noch?
Überprufungen vom Amt zum Beispiel,
Schaffung eines Registers ähnlich wie in Niedersachsen.
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Wohlgemerkt, es ist natürlich keine Tierquälerei, Hunde zu züchten die vor ihrem eigenen Schatten Angst haben.
Doch, finde ich schon.
War doch Sarkasmus!
Noch nie selber einen Angshund gehabt aber nonsens reden. Bei deinem Beispiel hatte keiner der Hunde Angst vor seinem Schatten.
Aber Rede mal weiter Blödes Zeug.
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Das ist ja auch wieder so ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen oder werden HSH etc seit neuestem auf rein äußerliche Merkmale hin gezüchtet?
Hier übrigens eine Stellungnahme des österreichischen Bundesheeres zu deiner Idee, dass es ausreichend sei, wenn Diensthundehaltende Behörden ihren Bedarf an Hunden durch eigene Zuchten selbst decken sollen:
Dann halt die Molosser.
Und ja wenn das ankaufen aus anderen Ländern ein Problem ist, dann muss man halt Lösungen finden und meinetwegen mit strengen Regeln IGP wieder erlauben.
Ich hätte kein Thema, das jeder Sportler in regelmäßigen Abständen ein Führungszeugnis vorlegen muss, dass die Hunde einem Wesenstest durchlaufen und das nicht jeder ausbilden darf.
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Hier sieht man deutlich, wohin die "Wegzüchtung" von Gebrauchshundeigenschaften und die Nichtanwendung von Sport zur Überprüfung von Nervenstärke und Wesensstabilität bei Hunden führt:
https://www.instagram.com/reel…m_source=ig_web_copy_link
Wohlgemerkt, es ist natürlich keine Tierquälerei, Hunde zu züchten die vor ihrem eigenen Schatten Angst haben.
Schon wieder völliger Schwachsinn, dass sind Hunde, denen diese Situation nicht gefällt.
Du hast keinen wirklichen Angshund bislang erlebt und erzählst hier so einen Rotz.
Mal davon abgesehen, machen den hsh eine extra Prüfung?
Haben Cane Corsos Probleme mit den Nerven?