Roopa
  • Männlich
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  • aus Freiburg/Brsg.
  • Mitglied seit 27. September 2014
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Beiträge von Roopa

    Ich habe mit Crazy ja erst das Fährten angefangen und wir haben bis jetzt ca. 14 x gefährtet. Wir sind also noch nicht bei Winkeln und ich gehe noch recht dicht bei ihr. Bisher gehe ich überwiegend geradeaus mit leichten Schlenkern und großen Kurven. Futter liegt noch in jedem Fu8tritt.


    Ich werde beim nächsten Mal versuchen, die Abstände zwischen den Fußtritten etwas zu vergrößern, bisher habe ich noch recht kleine Schritte gemacht. Mal sehen, ob das was bringt.

    finde ich gut, daß du so langsam rangehst ! - meist will Mensch beim 2. Mal schon die großen Erfolge ...

    nette

    und wie legst du den Keks aus? - wird alles gefunden? im Winkel mehr?

    und wie intensiv sind deine Schritte? also nur durchlaufen oder kräftig auftreten in kurzen Schritten

    evtl. macht es schon Sinn im Winkel die Leine unter Spannung zu nehmen und zu bremsen

    ja, der Hund wird nicht korrigiert - er macht seinen Job, so gut wie er ihn kann - auch spreche ich nicht mit ihm - ich bin da hinten mit 10m Leine in der Hand und laß mich still führen - nur evtl. wie asnea sagt, mit der gespannten Leine etwas bremsen.


    Roopa ist ja auch turbowild und ich konnte mir nicht vorstellen, überhaupt seine Nase auf den Boden zu bekommen - somit war ich total erfreut, daß er die Nase auf dem Boden hat und seinen Job macht. Riesen Erfolg!


    Roopas Geschwindigkeit hängt von der Menge der Fleischwurst ab oder ob überhaupt etwas ausgelegt ist - dann fliegt er darüber... (aber korrekt)

    Ich schneide die Fleischwurst ganz klein: 2x o.5 cm und dann alle 50cm und einmal in den rechten oder linken Fußabtritt und dann wieder ein paar Meter nichts


    Wie den Hund langsamer bekommen? - Gegenfrage: ist er denn auf der richtigen Fährte? erkennt er einen Winkel? oder läuft er im Nebel rum? und wieviel Erfahrung hat er?

    wie macht ihr es genau?


    das Schild finde ich mal klasse :thumbup:

    OBI hat auch 2 Näpfe stehn mit Futter und Wasser: beide war was drin !

    was nicht so selbstverständlich ist: viele Läden, Cafes haben Wassernapf stehen, aber oft nix drin - kann mich an eine Bäckerei erinnern, wo ich gerne mal nen Kaffeee draussen getrunken habe mit Rooopa - der Napf war immer leer, auch nachdem ich sie drauf angesprochen habe

    Roopa war als Baby in der Stadt und hat den ganzen Trubel mitbekommen

    er ist somit Stadt-Tauglich

    aber die Aufregung ist doch sehr groß und dann nervig

    jetzt sind wir aufm Land und Roopa bleibt in der Stadt im Auto - also keine Übung mehr

    gestern waren wir im OBI und obwohl es nicht sonderlich warm war, hab ich ihn mitgenommen - hat im GroßenGanzen geklappt - halt immer wieder anhalten wenn er zu schnell wird

    Denke, es ist auch alles eine Sache des Alters: die ersten 3 Jahre schwierig - und dann wird es umgänglich - vorausgesetzt man macht aufm Acker auch seine Übungen !

    also dran bleiben und üben, üben, üben ....


    @Lupus

    Deine Suche nach der richtigen Ernährung macht mich schmunzeln

    Bedenke doch den Ursprung des Barfens

    In den Anfangszeiten der Industrie-Nahrung für Hund+Katz stellte man schnell fest, daß es gesünder ist, die Essensreste der Menschen zu essen. Wenn man dies dann etwas verfeinert, kommt eine gesunde alternative Ernährung hervor

    leider ist die Industrie nun auch auf diesen Zug aufgesprungen und bietet das Barf in der Tüte an

    Ist meist Blödsinn und auch ungesund

    am Beispiel Graf-Barf evtl. eine gute Basis - aber so richtig hat dies mit Barfen nichts zu tun

    Geh zurück zu den Wurzeln und finde den Weg einer gesunden Ernährung ohne Industrie


    beim Mensch ist dies ähnlich: auf die BIO-Schiene ist die Industrie nun auch aufgesprungen und bietet sehr viel unnütziges Zeug an, wo es zwar Teile von Bio gibt, aber das gesamte Produkt hat mit gesunder Ernährung nur wenig zu tun

    Man ist da als Konsument wirklich gefordert - einfach zu den Wurzeln zurück woher die Nahrung herkommt: von den Bauern bzw der Natur!

    genau Peppermint !

    Roopa ist seine 8 Jahre vielleicht 1x eine Mauer runtergesprungen (aus versehen)

    raufspringen war immer ok - runter mußte er dann aussenrum laufen

    wir haben ganz sicher nix verpaßt


    Nachteil:

    die anderen Hunde im Revier, die früher gelacht haben, sitzen jetzt im Rollstuhl

    Mach so viel mit dem Welpen und lass ihn so viel machen, wie ER WILL

    sorry, woher soll der Welpe wissen, wann genug ist. Es gibt tatsächlich welche, die zaghaft sind und alles langsam erkunden und von sich aus zögerlich auf alles zugehen

    und dann gibt es welche, die mit Vollgas auf alles Neue zurennen und kein Limit kennen (so wie Roopa)

    Wir hatten eine schöne Wiese mit vielen Hunden - ideal - aber Roopa wollte nicht mehr nach Hause, er kannte kein Limit


    lese hier das erste Mal, daß plötzlich alles erlaubt ist, es kein Limit gibt ...

    und wieviele Fälle allein hier im forum über Gelenkleiden ....

    einen Schaden durch zuviel kann man nicht mehr rückgängig machen

    lieber den Hund einmal mehr die Treppe runtergetragen, als das er sich fürs ganze Leben einen Schaden holt

    lieber 10 Minuten früher nach Hause, als Schaden fürs ganze Leben

    ich habe viele große Hunde getroffen, die schon Tausende zum Tierarzt getragen haben und alle sagen: mach erst mal langsam mit den wilden Pferden !