Peppermint
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Beiträge von Peppermint

    Das würde ja im Umkehrschluss bedeuten, daß beispielsweise meine Hunde ungeübt seien bzw Defizite in den genannten Bereichen hätten.

    Selbstverständlich waren/sind Treppen, Trampoline und was weiss ich sonst noch nicht zeitlebens verboten. Es ging ja um Welpen. Und ich vermeide auch nicht JEDES Abspringen, daher schrieb ich ja "im Bedarfsfall".

    Sehe ich genauso. Die Osels muss man einfach auch mal - meiner unmaßgeblichen Meinung nach - sanft bremsen. Deswegen muss man ja nicht rüde jegliches Spiel unterbrechen und auch nicht nur auf dem Sofa rumlungern. Aber ein Äugsken sollte man schon drauf haben. Ich habe beide auch, so lange es ging, die Treppe rauf- und runtergetragen. Mein Büro ist im 1. OG, Askja hat damals schon gelernt, dass sie oben am Treppenabsatz wartet. Und ich gucke auch heute noch, dass sie mir nicht wild aus dem Auto rausspringt und wenn sie auf einen Baumsstamm geklettert ist, hebe ich sie im Bedarfsfall runter. Ich hab mal in nem Video gesehen, wie die Vorderhufe gestaucht werden beim unkontrollierten Absprung von der Kletterwand. Das war übel. - letzteres ist OT, betrifft ja nicht die Bewegung des Junghundes.

    Es geht mir beim Gemüse neben den Rohfasern auch, wie bei unserer eigenen Ernährung auch, um die sekundären Pflanzenstoffe. Da liefern Möhrkes, Broccoli und Co so einiges. Und außerdem schmeckt's ihr. ;)

    An "Pülverchen" gibt's bei mir ein Komplexmittel und Kräuter gibt's auch.

    Ich kenne solche Gedanken von mir eigentlich gar nicht. Ich bewege mich frei durchs Ruhrgebiet und kriege auch keinen Blutsturz, wenn mir eine Gruppe junger Männer begegnet. Aber A...löcher, die Senioren umschubsen und Jugendliche, die Frauen nötigen... Wir sind hier mitten im Ballungsgebiet - viele Menschen, viele Probleme.

    @ snowbase

    Wir wohnen auch am Stadtrand, ich bin mit Askja fast ausschließlich in den Feldern, im Wald und am See unterwegs. Ich hab mir da nie einen Kopf gemacht, obwohl der Gatte regelmäßig mault.

    Jetzt fängt gaaanz langsam schon die dunklere Jahreszeit an, ich mache morgens vorm Büro ne große Radrunde mit Askja - und zum ersten Mal in meinen 'Hundejahren' komme ich ins Grübeln. Wir wohnen sicher nicht in der Bronx hier, aber ich hab den Eindruck, es kommt insgesamt zu mehr Vorfällen. Da könnte ich hinziehen wohin ich will, das Gefühl der Unsicherheit würde wohl bleiben.

    Ich lege auch Wert auf gutes Gemüse. Askja kriegt dasselbe wie wir aus den Bauernladen, grob geschreddert. Die Flocken gibt's nur im Notfall.

    Wir haben auch mehrere von anny x, trägt Askja aber nur am Rad und beim Bergwandern. Bei uns ist es das erste, das richtig gut sitzt.


    Ich bin da auch eher der Meinung, dass du mit einem anderen Geschirr auch nicht mehr Erfolg bei Lexy hättest. Es gibt ja auch Hunde, die mit Regenmantel oder ähnlichem keinen Meter mehr gehen.

    Hilft wahrscheinlich nur, ihr das Ding schmackhaft zu machen, wie du es ja schon versuchst. (Ich kann zB Kapuzen nicht ausstehen... ;))

    Ach, da bin ich ja neidisch! Ich hab's mit Banja ja richtig gerne gemacht - aber hier ein Fährtengelände zu finden, ist echt schwierig. Das war ganz oft ne Nacht- und Nebelaktion - wobei es sich ja von selbst versteht, dass man nicht auf einen eingesäten oder umgegrubberten Acker geht. Es hat mir echt den Spaß verdorben.

    Bei meiner Freundin hatte es damals ja tatsächlich so geendet, dass der jüngere Rüde weggegeben wurde. Großes Heulen und Zähneklappern + letztlich war es für alle besser.

    Ich muss aber auch dazu sagen, dass sie sich nicht annähernd so vorbereitet hatten.

    Ich würde es mir mit zwei Mädels nicht zutrauen, da bin ich ehrlich.