Herrlich Sabine - Verbena , du schreibst schon annähernd so amüsant wie Babsi - Tilli
.
Und eure ganzen Erlebnisse helfen mir, mit meinem "böse bellenden" Schäferhund etwas besser
und lockerer klar zu kommen. Harras bellt auch immer wie eine tobende Bestie, aber eigentlich
heißt das oft, je nach Vorfall, nur "Heij, hallo anderer Hund, HIER bin ich, guck doch mal!" oder
"He du Knalltüte, geh nicht so nah an unserem Auto vorbei!" Dennoch könnte ich ab und an vor
Scham im Erdboden versinken. Ich übe mich in Gelassenheit, da ich ja weiß, das Gebelle klingt nur
schlimm und eigentlich ist meine tobende Bestie ein total lieber und verschmuster Schoßhund.
Und um mal hier zum Faden-Thema zurück zu kommen: meine kurzen Morgenspaziergänge mit Harras
geben mir i.d.R. immer schon morgens etwas Kraft und Entspannung. Er geht schnüffelnd durch die
Gegend und "liest die Hundezeitung" und ich freue mich an der Natur und hänge meinen morgendlichen
Gedanken nach (weiß leider aber nicht heißt, das ich nicht die Gegend abscanne nach noch von mir
unerwünschten Menschen, die ich morgens echt noch nicht gebrauchen kann).