Pinguetta Moderator
  • Mitglied seit 13. Oktober 2016

Beiträge von Pinguetta

    Herzlich Willkommen aus Bremen. Tolles Duo deine beiden und danke für deine erste nette Vorstellung.

    Von dir können wir hier ja evtl. noch einiges lernen. Ich freue mich schon auf einen netten Austausch.

    Viel Spaß hier im Forum.

    Toll wäre ja vielleicht wirklich eine Hundeklappe, damit sie selbst entscheiden kann, wo sie sein möchte.


    Und damit sie nichts frisst was rumliegt mussz du viel mit ihr trainieren, dass sie nur Futter von euch nimmt. Mit “Pfui“ und Belohnung und freudigem Spektakel, wenn sie, egal was, am Bodenliegendes ignoriert. Auch hier.lit Ausdauer und in vielen kleinen Schritten.

    Das Thema kommt immer wieder mal) reiner Zwinger- bzw. Draußenhund vs. Hund drinnen beim “Rudel“.

    Da gibt es eben verschiedene Sichtweisen.

    Ich möchte meinen Hund auch immer bei mir haben.


    Das Zerlegen des Kissens ist aber m.M.n. ein klares Zeichen für Langeweile.


    Wenn sie sowieso den ganzen Tag draußen ist, wie wäre es denn anstatt Gassirunden dieses Zeit in gemeisamen Hund-(Vereins-)Sport zu investieren? Zur Förderung des Zusammengehörigkeitshefühl UND der Auslastung?

    Dann an dieser Stelle auch noch einmal ein herzliches Willkommen.


    Ist deine Hündin nur draußen? Wie lange ist sie täglich auf sich alleine gestellt?


    Wenn du sie zusätzlich zu ihrer Arbeit (Bewachung des Grundstücks) geistig fordern möchtest, kannst du es mit ZOS, anderen Suchspielen oder auch Fährten versuchen. Zu jedem dieser Themen gibt es hier bereits viele interessante Berichte. Stöbere doch einfach mal durchs Forum.

    Ich arbeite jetzt seit über vier Jahren an und mit Harras und meiner eigenen Person. Ich habe schon viel geschafft (u.a. dank dem einen oder anderem guten Trainer und auch dank diesem Forum). Dennoch ist nicht alles so, wie ich es mir gedacht oder gewünscht hätte. Einiges muss ich einfach akzeptieren, anderes stellt mich noch vor Aufgaben, an denen ich arbeite. Und vieles ist da in mir selbst begründet

    Aber wie du bei deiner Frau und deinen Eltern siehst, mit Geduld und Ausdauer geht es doch.

    Ansonsten noch mal: Loki muss sich von niemanden anfassen lassen! Dann gibt es eben beim Tierarzt vorher den Maulkorb auf die Schnute. Mache ich bei Harras mittlerweile auch.


    Und ich bin ja Fan der gelben Schleife oder des gelben Tuches. Nutze das, propagandiere es, und halte alle Fremden von Loki fern. Niemand muss ihm ein Leckerlie geben, wenn er Loki fremd ist. Das wäre mir sogar lieber, als wenn mein Hund von jedem alles nimmt.

    Er muss sich auch nicht von anderen anfassen/streicheln lassen. Vielleicht ist seine Induvidualdistanz recht gering. Dann übe mit ihm, dass er Menschen in immer geringerem Radius um sich herum akzeptiert.

    Und wenn es Menschen gibt, deren Kontakt du wünschst, dann musst du das auch in gaaaaanz kleinen Schritten üben. Im selben Raum sein, sich immer mal wieder (evtl. mit etwas leckeren interessant machen). Aber nie so, dass die Person auf Loki zugeht, sondern so, dass Loki aus Interesse oder Neugierde zu der Person geht. Und wenn, dann auch kein Fest drauß machen in diesem Fall, sondern es einfach geschehen lassen. Und wenn es dafür 20 oder mehr Begegnungen braucht.

    aber unsicher und ängstlich trete ich nicht auf.

    auch nicht unbewusst? Hunde spüren viel mehr als man denkt. Und dass du Elli so für verloren hast, hat auch etwas mit dir gemacht. Wenn du daher also (unbewusst) ständig besorgt um deinen Hund bist, dann

    spürt er das auch.


    Wenn er vom Wesen her grundsätzlich etwas ängstlich ist, ist er damit für mich aber noch lange kein "Angst"-Hund. Vielleicht solltest du ihm einfach etwas mehr zutrauen und irgendwie Erfolgserlebnisse einbauen,

    z.B. Sachen suchen (ZOS) oder kleine Kunststücke einüben (Pfote geben, Give five, um Möbelstücke Slalomlaufen usw.).

    das ängste die von klein an verankert sind nie weggehen man lernt damit zu leben

    Und genau das ist das, was ich bei Loki vermisse. Hat er tatsächlich schon Dinge erlebt, die aus ihm einen Angsthund gemacht haben? So wie die sog. Straßenhunde z .B. in Kroatien: von Menschen misshandelt und gegen Artgenossen zur Wehr setzten, damit man genug Nahrung bekommt.


    Vielleicht liegt das Problem doch "nur" darin, dass Loki noch recht jung und unerfahren ist und dass Papa Holger der ängstlichere (weil besorgtere) von beide ist.

    werden die Tiere ersetzt sofern Schutzmaßnahmen bestehen

    aber genau das ist doch leider das Problem. Die Schutzmaßnahmen bestehen, weil gar nicht anders möglich (wie Argos das sehr gut geschildert hat), aus recht niedrigen und einfachen Zäunen, die

    quasi mit der Herde mitwandern können. Und diese Zäune werden eben nicht als Schutzmaßnahme gegen Wölfe anerkannt. In gewissen Dinge benötigt die Gesetztgebung und vor allem der deutsche

    Beamte einfach mehr Flexibilität!