Heute war es endlich soweit:-)

  • Hi,


    wieder nicht viel Neues. Allerdings wurde vorletzte Woche mal wieder gejagt.:cursing: Gänse. Wir waren mit dem Kindern am Bach, Bootchen fahren lassen, natürlich abgelenkt. Gaius lief da rum und muss dabei die Gänse entdeckt und aufgeschreckt haben. Die fliegen langsam los, aber steigen unendlich langsam dabei, ihm direkt vor der Nase, keine 3m Abstand. Er hinterher, erst dann hab ich das richtig mitbekommen. Ich rief ihn, aber er lief weiter hinterher, die beiden weiter direkt vor seiner Nase. Ob die nicht schneller konnten? Ich rief nochmal, er weiter hinterher. Mindestens 200m - erst dann kam er. Ich war stinksauer. Wir werden sehen, ob das ein Einzel- oder ein Rückfall war. Immerhin kannte er die Gänse nicht, ich hab viiel zu spät reagiert und die flogen ihm echt direkt vor der Nase rum. Egal, gehört hat er nicht. Also bleibt die Baustelle bestehen...


    Ansonsten läufts wirklich gut. Heute waren wir mal wieder mit Nachbarlabbi unterwegs. Wir sind uns im Feld begegnet und haben dann beide geübt. Das muss so bescheuert ausgesehen haben. Sie den Labbi (immer wieder) abgelegt und weiter auf mich zugelaufen. Ich Gaius ohne Leine im "Hier" auf sie zugelaufen. Gaius lief brav neben mir, obwohl jede Faser seines Leibes zu Labbi hinstrebte. Ich hab ihn dann sitzen lassen und brav gelobt fürs feine "Hier". Und wieder, wie oben, mal nicht aufgepasst. Denn sie hatte Labbi inzwischen frei gegeben und der raste auf Gaius zu mit diesem typischen LabbihatdieWeltlieb- Gesicht. Ich das grad noch gesehen und Gaius schnell frei gegeben. Und was macht der? Bleibt, obwohl Labby voll auf ihn zurannte, stumpf neben mir sitzen bis ich ihn freigab. Labby war grad noch 2m weg - das sah ziemlich cool aus von uns beiden, obwohls ja eigentlich auf meiner Verpeiltheit beruhte.;)


    Er wird auch immer mehr zum "Wachhund". Er kann durch die Terrassentür in den Garten schauen. Unser Nachbar, in dessen Garten wir von dortaus schauen können, da die Hecken noch nicht dicht sind, haben so einen Plastikselbstmährasenmäher. Das Ding kurvt stundenlang da rum. Und dabei kommt es immer nah an die Hecke, also unser Grundstück heran. Wir sitzen zu Tisch, plötzlich bellt er. Meine Frau hat dann erkannt, dass er dieses Ding anbellt. Und zwar immer genau dann, wenn es zur Grenze kam. Drehte das Ding um, war alles wieder gut, kams näher, wars auch gut, aber wehe, es kam direkt an die Grenze - dann wurde wieder gebellt. Herrlich präzise diese Schäferhunde^^

    Wir sind dann hin, haben uns brav fürs Melden bedankt und gesagt, dass er jetzt gehen kann. Das hat er dann auch einfach gemacht. Nur, heut dasselbe Spiel. Nur, dass er heute einfach nur leise "wuff" gemacht hat. Bin dann wieder hin, hatte grad angefangen, wieder das zu sagen, da drehte er sich schon ab und ließ es gut sein, obwohl das Ding natürlich permanent das rumgurkt. Sollte er es morgen wieder melden, versuchen wir mal, obs schon reicht, wenn wir von weitem einfach "danke, is gut" sagen. Sind gespannt, wie sich das entwickelt. Er bellt ja extrem wenig. Und wenn, dann hats (aus seiner und eigentlich immer auch unserer Sicht) Sinn. Und er hört auch sofort auf, wenn wir ihn drauf ansprechen. Aber man merkt schon, dass er kerniger wird, was Revier angeht. Ziel ist bei uns, dass er schon auch melden darf, aber eben nicht aufdrehn dabei. Und wenn wir ihm kommunizieren, dass es reicht, er dann auch aufhört.


    Schnell groß geworden ist er, unser Kleiner:):(:)


    Àpropos klein: Die Hündin ist läufig und auf dem Weg zum potentiellen Papa.....



    Liebe Grüße

    Lupus

  • Er wird auch immer mehr zum "Wachhund". ..

    Wir sind dann hin, haben uns brav fürs Melden bedankt und gesagt, dass er jetzt gehen kann. Das hat er dann auch einfach gemacht.

    Wie waren denn hier eure Ansätze fürs bedanken und wegschicken?

  • Er wird auch immer mehr zum "Wachhund". ..

    Wir sind dann hin, haben uns brav fürs Melden bedankt und gesagt, dass er jetzt gehen kann. Das hat er dann auch einfach gemacht.

    Wie waren denn hier eure Ansätze fürs bedanken und wegschicken?

    Hi,


    alles nur geklaut;)


    Da hat mich Maya Nowak, glaub ich (oder wars der B. Kainz?) drauf gebracht in irgendeinem Video damals. Früher haben wir die Hunde immer geschimpft, wenn sie gebellt haben. Genutzt hat das nicht viel. Und es war stressig.


    Der Hund macht ja aus seiner Sicht was Gutes, wenn er meldet. Wenn wir dann schimpfen und uns aufregen, muss ihn das erstens verwirren und zweitens bestätigen. Und vor allem muss er ja denken, er müsse immer mehr bellen, wenn wir einfach nicht, in seinem Sinne richtig, also anerkennend, drauf reagieren. Macht also keinen Sinn.

    Daher die Idee, den Hund zu belohnen (wir wollen ja auch einen Hund haben, der meldet) und ihm gleichzeitig klar zu machen, dass sein Job damit beendet ist. Und siehe da, bisher funktionierts:)

    Und es ist viel entspannter als die Schimpferei oder Wegschickerei, etc. Nur am Anfang wars n bisschen aufwändiger, da er immer, wenn er draußen was gehört hat, in den Flur ist. Manchmal mit Bellen, manchmal ohne, aber eben immer in dieser Habachthaltung. Wir sind dann jedes mal aufgestanden, sind mit ihm in den Flur, haben den "untersucht" (einfach mal reingeschaut) und ihm dann gesagt, dass alles gut ist, er brav gemeldet hat. Und dann haben wir uns wieder auf die Couch gelegt und er kam einfach mit. Das war sehr süß, da er schon nach ein paar Tagen gar nicht mehr in den Flur gerannt ist, sondern meldete und dann an der Wohnzimmertür auf uns wartete, um in den Flur zu gehen. Er ließ uns dann sogar den Vortritt (für mich wieder so ein Ding von Status, wie grad in dem andern Faden besprochen). Heute reicht meist schon ein "ist gut" und er legt sich wieder hin. Ist einen Versuch wert, das so zu probieren, auch wenn es sichernoch andere gute Wege gibt:)


    Edit:

    "Heute reicht meist schon ein "ist gut" und er legt sich wieder hin." heißt nicht, dass wir ihn nicht ernst nehmen! Sollte er mal insistieren mit der Bellerei, wird er schon nen Grund haben. Und dann stehn wir auch wieder auf und schaun wirklich nach. Er kann das natürlich nicht lesen, aber ich hoffe, dass er das weiß:)



    Liebe Grüße

    Lupus

  • Wir machen das auch so und es funktioniert jedoch nur dann wenn es nix "ernsthaftes" ist, wenn dann wirklich etwas ist wie z.B. der Postbote da müssen wir noch üben, denn da ist sie schon mit wesentlich mehr nachdruck dabei und da hilft dann bedanken nicht mehr :(

    Wir üben grad an der Treppe sitzen bleiben.


    Witzigerweise hatte ich gestern im Garten festgestellt, dass sie manchmal wenn sie anschlägt und ich gehe hin um mich zu bedanken und nachzuschauen, dann hinter mich geht und zögert dann den Auslöser weiter zu beobachten :?:

    So als wäre sie unsicher wie die Gegenreaktion des angebellten ausfällt ... ganz sicher was sie da tut scheint sie also nicht zu sein :)

  • es kommt da auch darauf an, was es ist!

    so wie Nette schreibt, gibt es evtl. auch Sachen die unbekannt sind und Angst auslösen können.

    Wenn als Welpe die vielen unsicheren Begegnungen aufgelöst wurden, dann klappt es später auch besser, so daß zwar kurz gebellt wird, aber es ist eben keine Bedrohung wie ein russischer Panzer.

    Wenn möglich sollte ein Kontakt des Unbekannten auch direkt geübt werden, also der Rasenmäher evtl. an der Hecke zusammen warten und dann es ganz lustig finden, wenn er nahe kommt.

    Denke, Roopa ist da tiefenentspannt und knurrt oder grummelt nur - es sei denn daß z.B. Handwerker im Haus sind und es mehrere sind und direkt an unserer Tür vorbeigehen.

    Ausser im Auto, da bellt er schonmal nur das gebellt ist. oder er sagt dem Wind hallo.


    Briefträger ist ja wirklich ein Thema für sich - wäre ja mal lustig: Bilder mit Briefträger und Hund (beide Situationen)

    Roopa sagt da garnichts - unserer kommt allerdings mit dem Auto - vielleicht ist da was anders ....



  • Wie alt ist denn Gaius jetzt ? Das ist toll,wenn Ihr die Revier-Melderei so hinkriegt !

    Hi,


    er ist jetzt gut 15 Monate alt, da wird also sicher noch was kommen. Aber so, wies aussieht, sind da die Grundlagen gut gelegt.



    Liebe Grüße

    Lupus

  • Wir machen das auch so und es funktioniert jedoch nur dann wenn es nix "ernsthaftes" ist, wenn dann wirklich etwas ist wie z.B. der Postbote da müssen wir noch üben, denn da ist sie schon mit wesentlich mehr nachdruck dabei und da hilft dann bedanken nicht mehr :(

    Wir üben grad an der Treppe sitzen bleiben.


    Witzigerweise hatte ich gestern im Garten festgestellt, dass sie manchmal wenn sie anschlägt und ich gehe hin um mich zu bedanken und nachzuschauen, dann hinter mich geht und zögert dann den Auslöser weiter zu beobachten :?:

    So als wäre sie unsicher wie die Gegenreaktion des angebellten ausfällt ... ganz sicher was sie da tut scheint sie also nicht zu sein :)

    Hi,


    die Kleine ist aber auch noch sehr jung, oder? Ist ja klar, dass sie dann bei was "Ernsthaftem" nicht cool bleiben kann.

    Aber dass sie hinter dich läuft würd ich wieder als positives Zeichen werten. Sie "denkt" sicher: "Hey, da kommt Frauchen, die kann das regeln! Sogar besser als ich das kann!". Sie sucht Sicherheit bei dir. Was will man mehr bei so einem jungen Hund?


    Mit dem Postboten, überhaupt mit Menschen, die bei uns klingeln, haben wir einfach Glück. Unser total lieber, aber immer gestresster und massiv unterbezahlter Postbote ist selbst ein "Hundemensch". Hab ihn dann irgendwann mal gefragt, ob Gaius ihn mal "untersuchen" darf. Das durfte er. Und bei allen Menschen, bei denen wir wissen, dass sie keine Angst haben, haben wir das auch so gemacht. Besuch interessiert ihn also aktuell fast gar nicht (mehr). Erst wenn die im Haus sind, will er hin und seine Aufmerksamkeit haben. Daran sind wir gerade: Er lernt, dass er die eben nicht bekommt, wenn er sie einfordert.

    Wir haben es aber anfangs auch so gemacht, dass er im Flur warten musste, bis wir den "Besuch" "abgefertigt" hatten. Und auch heute noch, wenns mal zu wild wird, grad, wenn die Kinder Freunde da haben, muss er auch auf seine Decke. Aber immer seltener:)


    Gebt euch Zeit. Vieles kommt auch von selbst, wenn die Grundlagen stimmen.:)



    Liebe Grüße

    Lupus

  • Oder wenn die Grundlagen nicht stimmen, könnte es man dem Hund noch beibringen auch im Alter, evtl. bringt das etwas Entspannung hinein.

    Elli fast sieben konnte Kinder auf Fahrrädern/ Laufrädern etc. null leiden und war immer extrem laut. Nun sechs Monate später können wir auch an kleinen Kindern vorbei und zwar leise. Vorher hatte ich die Straßenseite gewechselt. Diese Geschichte soll euch Mut machen.

  • Ich bin sicher das wir das hinbekommen. Lexy ist ja erst 10 Monate alt, also haben wir noch Zeit an uns zu üben - denn es liegt nur an uns und nicht an ihr - sie macht was sie soll :)


    Die Postbotin ist im übrigen sehr willkommen und wurde beim ersten mal so richtig verbellt, um dann nachdem sie näher kam erfreut abgeschleckt zu werden :)

    Sie hat auch eine Hündin und kann prima mit Hunden :)


    Ich versuche das mit dem Besuch auch hinzubekommen, wird aber ein langer Weg. Wie begrüßt ihr selbst Eure Hunde und seht ihr da einen Zusammenhang zwischen Eurer Begrüssung und der von Besuchern?

  • Wenn ich heimkomme, freut Askja sich ein Loch in den Bauch - und ich mich mit. ? Anfangs, als wir das Alleinebleiben geübt haben, bin ich mehr oder weniger kommentarlos rein- und rausgelatscht.

    Wenn Besuch kommt, muss sie warten, bis wir begrüßt haben, dann darf sie auch.

  • Hi,


    wir begrüßen Gaius grundsätzlich nach allen Regeln der Kunst falsch:evil:

    Eigentlich soll man ja ruhig sein, usw. Aber ich freu mich ja selbst, wenn ich heim komme. Also dreh ich schon auch n bisschen auf, geh zu ihm runter (machen wir eh immer so) und kuddel-ringe ein bisschen mit ihm. Entsprechend wild geht das dann natürlich auch zu. Hochspringen tut er dabei nicht - da hat ein Knie gereicht, als er noch jünger war. Ich achte halt nur drauf, dass die Reihenfolge eingehalten wird, also zuerst meine Frau begrüßen, dann die Kinder, dann ihn.


    Ob da ein Zusammenhang zur Begrüßung von Besuchern besteht, ist eine gute Frage! Hab ich noch nicht drüber nachgedacht bisher. Aber klar, wenn er lernt, dass so begrüßt wird, wird er das auch bei anderen ähnlich mahchen.


    Für die Begrüßung von Besuch hab ich aber nen "Trick", der bei Gaius wunderbar funktioniert, grad vorhin wieder, als uns ein Mädchen aus dem Dorf (die immer suuuuuper nach Hunden, Stall, etc. richt und total unbefangen mit Hunden umgeht) Eier gebracht hat: Es klingelte, er bellte einmal, die Kinder rannten zur Tür, er hinterher. Die Kinder müssen dann zur Seite, machten das auch.

    Der "Trickt" ist, das alles rein köpersprachlich zu machen. Habe da "früher" viel zu viel gelabert. Nix da! Ich nehme ihm einfach den Raum in Gegenrichtung des Besuchs, gehe also etwas auf ihn zu, bis er darauf reagiert (Ohren, Haltung, etc.), zurückgeht, sich abwendet. Es ist wirklich so, dass es eine Art "Druckpunkt" gibt, auf den der Hund reagiert. Also ohne Berührung, sondern auf Distanz (unten ein Video dazu: "Druckpunkt"). Dann kann ich mich einfach dem Besuch zuwenden und er bleibt da, auch total ruhig, bis ich ihn wieder "animiere", durch rufen oder Blickkontakt. Vorhin ging er sogar einfach ins Wohnzimmer zurück. Das Mädchen wollte ihn dann noch mal streicheln. Da hab ich ihn gerufen und er war total entspannt, als er zu ihr ging. Das kann Gaius eigentlich nämlich gar nicht, also in aller Ruhe Menschen oder Hunde begrüßen.

    Wir lernen das also auch noch. Kainz empiehlt übrigens, den Hund keinesfalls auf die Decke zu schicken oder ihn mit Kommandos ins "Platz" oä zu schicken. Er sagt, dass man dem Hund einfach zeigen soll, wie man andere begrüßt und dass der sich das dann abschaut. Das setzt aber eben wieder voraus, dass man überhaupt in einer Position ist, an der der Hund sich orientieren will und auch, dass man selbst ruhig bleibt.

    Und das kenn ich noch von den Rottis (mit denen das gar nicht ging): Man ist ja dann irgendwann, nach einigen schlechten Begrüßungserfahrungen, selbst auch nicht mehr ruhig, sondern eher in gespannter Erwartung. Dann das schnelle Aufstehen, zur Tür gehen, man lässt ja auch alles stehen und liegen und geht gleich zur Tür. Das sind alles Sachen, die dem Hund kommunizieren, dass es nun ja irklich einen Grund gibt, aufgerecgt zu sein.


    Kurz und knapp: Ruhig bleiben und rein körperlich agieren. Ist einen Versuch wert:)


    Video zum "Druckpunkt":

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    [von Minute 4:50 an]


    Liebe Grüße

    Lupus

  • ja körpersprachlich geht da vieles besser als mit der stimme ...


    ich hab mir das buch von kainz gekauft und ein punkt der mir gut gefällt, ist die erklärung der unterschiedlichen signale die der otto normal hundehalter aussendet

    und ich sehe das bei uns eigentlich auch oft wie widersprüchlich wir da oftmals sind ... aber wir arbeiten dran :)


    unser begrüßungsritual ist auch ruhiger geworden, jetzt macht lexy viel mehr mit der stimme als mit den zähnen

    wo sie früher reingetackert hat, singt sie jetzt stattdessen :D


    ich ignorier sie erstmal meistens bis sie etwas gesitteter ist und dann wird gebubbelt :love:

  • Hi,


    huch, antworten vergessen:(


    Ich lese den Kainz immer wieder mal. Beim ersten Lesen war ich ein wenig enttäuscht, weil so wenig drin geschrieben steht. Dabei steht da total viel in sehr komrimierter Form drin, das ich mir immer wieder mal bewusst machen muss. ZB: Ich rede im Sinne von Anweisungen immer noch viel zu viel. Fällt mir (auch berufsbedingt) aber auch echt schwer, das einzugrenzen.


    Begrüßung: Gib der Kleinen Zeit. Bei Gaius wars auch so. Klar, die Grundregeln mussten geklärt werden. Aber er wurde zudem auch einfach so immer ruhiger. Mittlerweile ist ganz egal, wer kommt, er benimmt sich. Und das ist echt cool, bedenkt man seinen grundlegenden, extrem extrovertierten Charakter.

    Was ist "bubbeln"?:)


    Liebe Grüße

    Lupus