Erfahrungsbericht über den Deutschen Schäferhund

  • Hat jemand den Erfahrungsbericht des Daniel über seinen Deutschen Schäferhund noch nicht gesehen?


    Was er im Video ab 3.28 bis 3.44 über den Erregungszustand des Hundes berichtet, trifft meiner Meinung auf alle Schäferhunde zu, egal ob LZ-DSH, HZ-DSH oder Malinois.


    Auch ein Malinois kann ein toller Familienhund sein, wenn er nicht von seinem Besitzer total hibbelig und durchgeknallt gemacht wurde.

    Ein LZ-Schäferhund muß nicht aufgedrehter sein wie ein HZ-Schäferhund, wenn er nicht von seinem Besitzer aufgedrehter gemacht wurde.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß ein HZ-Schäferhund die Kommandos leichter lernt wie ein LZ-Schäferhund oder Malinois.


    Ein LZ-Schäferhund kann genetisch bedingt im allgemeinen eine höhere Leistung erbringen wie ein

    HZ-Schäferhund.


    Wenn ein Anfänger einen Mali total hibbelig und durchgeknallt macht, dann hat er ein sehr großes Problem.

    Wenn ein Anfänger einen LZ-Schäferhund total hibbelig und durchgeknallt macht, dann hat er mehr Probleme, als wenn er es mit einem HZ-Schäferhund machen würde.



    Das ist nur mal meine Meinung zu dem Erregungszustand bei den verschiedenen Schlägen/Rassen der Schäferhunde.


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  • Meine Erfahrungen vom Hundeplatz: Trainerehepaar haben sich jeder einen Mali geholt, Wurfgeschwister, 2 Rüden. Der eine ein Superarbeitshund, das ist eine Freude dem zuzuschauen und mit dem anderen war kein Blumentopf zu gewinnen, der hatte einfach nie Bock irgendwas zu machen, den konnte man auch mit nichts motivieren. Der ist jetzt bei einer Familie gelandet wo er den ganzen Tag aus dem Fenster schauen kann und totgestreichelt wird. Der eine bringt es mit und der andere nicht. Dieser Hund wäre auch was für einen Anfänger gewesen. Das ist alles wie ein bisschen Lotto spielen. Man muss sich nur vorher im Klaren sein das Schäferhunde Gebrauchshunde sind und Beschäftigung brauchen, egal welche. Der Daniel Betreibt seine Hundeschule beruflich, der macht den ganzen lieben langen Tag nichts anderes als seine Hunde zu erziehen und denen Tricks beizubringen, die sich gut vermarkten lassen.

  • klar ist der Mali nicht gefährlicher als ein dsh. Ich bin ja eh der Meinung, man kann jeden Hund halten wenn man es denn wirklich will. Nur würde ich einer Familie eher einen weißen Schäfer oder einen dsh aus der Hochzucht empfehlen. Im übrigen gibt es auch sehr viele Menschen die mit einem Hochzucht Schäferhund überfordert sind. Mir gefallen Malinois einfach nicht, deswegen würde ich mir wohl nie so etwas holen.

  • Meine Erfahrungen vom Hundeplatz: Trainerehepaar haben sich jeder einen Mali geholt, Wurfgeschwister, 2 Rüden. Der eine ein Superarbeitshund, das ist eine Freude dem zuzuschauen und mit dem anderen war kein Blumentopf zu gewinnen, der hatte einfach nie Bock irgendwas zu machen, den konnte man auch mit nichts motivieren. Der ist jetzt bei einer Familie gelandet wo er den ganzen Tag aus dem Fenster schauen kann und totgestreichelt wird. Der eine bringt es mit und der andere nicht. Dieser Hund wäre auch was für einen Anfänger gewesen. Das ist alles wie ein bisschen Lotto spielen. Man muss sich nur vorher im Klaren sein das Schäferhunde Gebrauchshunde sind und Beschäftigung brauchen, egal welche. Der Daniel Betreibt seine Hundeschule beruflich, der macht den ganzen lieben langen Tag nichts anderes als seine Hunde zu erziehen und denen Tricks beizubringen, die sich gut vermarkten lassen.

    So etwas kann aber bei allen Schlägen vorkommen.

    Der eine HZ fühlt sich im Schutzdienst richtig wohl und macht den LZ alle Ehre.

    Und den anderen HZ kann man nicht vom Sofa locken.

  • Naja, sagen wir mal so....die Chancen stehen besser einen ruhigeren Gesellen bei der HZ oder den Weißen zu finden. Kannst aber auch da einen Griff ins Klo machen wenn man nicht bereit ist den Hund Wesensentsprechend auszulasten. Meiner z.Bsp. Ist kein ruhiger Kerl, der wäre schon im Heim gelandet wenn er bei Leuten wäre ,die nichts außer spazieren gehen im Sinne hätten. Ich fasse es mal zusammen, Leute die nicht bereit sind einem Hund die entsprechende Auslastung zu bieten, Sich entsprechend zu informieren, sollen die Finger von Hunden lassen. Ansonsten Ist es Wurscht ob Anfänger oder nicht, irgendwie war ja jeder mal Anfänger.

  • Meine Erfahrungen vom Hundeplatz: Trainerehepaar haben sich jeder einen Mali geholt, Wurfgeschwister, 2 Rüden. Der eine ein Superarbeitshund, das ist eine Freude dem zuzuschauen und mit dem anderen war kein Blumentopf zu gewinnen, der hatte einfach nie Bock irgendwas zu machen, den konnte man auch mit nichts motivieren. Der ist jetzt bei einer Familie gelandet wo er den ganzen Tag aus dem Fenster schauen kann und totgestreichelt wird. Der eine bringt es mit und der andere nicht. Dieser Hund wäre auch was für einen Anfänger gewesen. Das ist alles wie ein bisschen Lotto spielen. Man muss sich nur vorher im Klaren sein das Schäferhunde Gebrauchshunde sind und Beschäftigung brauchen, egal welche. Der Daniel Betreibt seine Hundeschule beruflich, der macht den ganzen lieben langen Tag nichts anderes als seine Hunde zu erziehen und denen Tricks beizubringen, die sich gut vermarkten lassen.

    So etwas kann aber bei allen Schlägen vorkommen.

    Der eine HZ fühlt sich im Schutzdienst richtig wohl und macht den LZ alle Ehre.

    Und den anderen HZ kann man nicht vom Sofa locken.

  • Trainerehepaar haben sich jeder einen Mali geholt, Wurfgeschwister, 2 Rüden. Der eine ein Superarbeitshund, das ist eine Freude dem zuzuschauen und mit dem anderen war kein Blumentopf zu gewinnen, der hatte einfach nie Bock irgendwas zu machen,

    Eigentlich ist so etwas aber ungewöhnlich, weil es Geschwister sind.


    Wie der Daniel es im Video schon sagt, es hängt von den Linien ab.

    Wenn ein Züchter nur für den Schutzdienst züchtet, dann würde ich annehmen, daß die Hunde alle sehr hoch im Trieb stehen.

    Wenn ein Züchter mit seinen Zuchthunden auch im Obedience oder Agility startet, dann würde ich annehmen, daß man dort auch nicht so extreme Exemplare erhalten kann.

  • warum ungewöhnlich gibt es doch auch beim Menschen. Ein guter Züchter sollte halt beim Welpen sowas erkennen können und einen entsprechenden Welpen nicht n Hundesportler abgeben

  • Bloß wenn beide Elternteile hochstudiert sind müssen die Kinder nicht zwangsläufig auch so werden. Bei den Linien kann man Tendenzen erkennen, aber nichts weiter. JEDER Hund ist anders, ob fremd oder verwandt- bringen vielleicht eine Veranlagung mit, wenn das aber nicht richtig gefördert wird- weil jeder Mensch bzw. Das andere Ende der Leine, ist anders. Bringt Motivation , Spannung und Spaß rüber- ist der Hund zum Sport auch nicht zu gebrauchen. Ich glaube nicht das man sagen kann Linie XY ist absolut leistungsorientiert und alle Nachkommen werden so, die Wahrscheinlichkeit ist höher, mehr aber nicht.

  • Bloß wenn beide Elternteile hochstudiert sind müssen die Kinder nicht zwangsläufig auch so werden. Bei den Linien kann man Tendenzen erkennen, aber nichts weiter. JEDER Hund ist anders, ob fremd oder verwandt- bringen vielleicht eine Veranlagung mit, wenn das aber nicht richtig gefördert wird- weil jeder Mensch bzw. Das andere Ende der Leine, ist anders. Bringt Motivation , Spannung und Spaß rüber- ist der Hund zum Sport auch nicht zu gebrauchen. Ich glaube nicht das man sagen kann Linie XY ist absolut leistungsorientiert und alle Nachkommen werden so, die Wahrscheinlichkeit ist höher, mehr aber nicht.

    shota darauf wollte ich auch hinweisen.

  • Im DKBS können die Züchter auch ohne Schutzhundeprüfung mit ihren Malis züchten.

    Die Malis aus dem DKBS gelten im allgemeinen als etwas ruhiger als z.B. aus dem DMC.

    Natürlich muß man auch im DKBS auf die Linien achten.