Threu abgeben? Bitte um Euren Rat.

  • @Ellionore ich verstehe grade nicht :/ :S

    Es wirkt alles so vom Schreibstil, nach einem User, der sich öfter anmeldet. Frag Pinguetta. Sollte ich mich irren dann entschuldige ich mich gerne.

  • ch helfe gerne,

    es handelt sich bestimmt um einen älteren Herren aus Thüringen, mit Malimischling der gerne volle Pampers futtert. :D

    Was bist du? Ich bitte um größtmögliche Distanz!

  • JVG evtl. wäre auch Hundesport für euch der Ansatz. Ich bin kein Fan davon, aber evtl. hilfts hier. Müssten aber die IGP Leute was zu sagen.

  • Wir wissen immer gerne, mit wem wir uns austauschen. :)

    Ist das hier ein Datingportal? Mich interessiert lediglich das Problem von Threu und seinem Besitzer. Manchmal muss ich meine Angewidertheit überwinden.

  • macht er meines wissens ja schon @Ellionore. Soweit ich weiss, seit dem ersten vorfall :/

    Ok hatte ich dann überlesen.

  • Wir wissen immer gerne, mit wem wir uns austauschen. :)

    Ist das hier ein Datingportal? Mich interessiert lediglich das Problem von Threu und seinem Besitzer. Manchmal muss ich meine Angewidertheit überwinden.

    Nein, aber es gehört hier einfach zur Netiquette.

    Wer das nicht möchte und zudem in so einer Art und Weise auftritt, wie du es hier gerade tust, kann gerne wieder gehen.

  • Eine Trainerin meint "Es ist 5 vor 12". Das kann später auch böse umschlagen. Der Züchter rät mir, Threu abzugeben

    MJ: "Wir können froh sein, wenn unsere Hunde nicht erkennen, wie überlegen sie uns sind."

  • Ich war gerade auch echt schockiert über den Text, denke aber dass da dringend Handlungsbedarf besteht. Irgendwo muss der Wurm drin sein, ein Hund der warnt, ok, aber beissen? Dass ist nochmal was anderes und das Vertrauen leidet doch trotzdem immens, wenn der eigene Hund zugebissen hat. Ohne MK würde da bei mir erstmal auch gar nichts mehr gehen. Ihn einzuschränken könnte helfen, ich denke aber sobald wieder so eine Situation entsteht, beisst er erneut zu, egal ob er jetzt 2 oder 6 wochen mit MK und Hausleine rumrennt. Es geht ja darum dass eine ganz grosse Vertrauensbasis zerstört worden ist und ich glaube nicht, dass das Verhältnis zum eigenen Hund danach noch das selbe ist.


    Wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich ihn zu einem guten Trainer geben, damit mal beide Seiten runterkommen, um dann neu zu starten. Oder aber tägliches Training, in denen genau solche Situationen mittels MK vor Ort so lange wiederholt werden, bis er merkt, dass er absolut keine Überhand mehr gewinnen kann.


    Zurzeit ist er eine tickende Zeitbombe, wenn Halterwechsel dann müsste dies jemand sein der sich gut mit solchen Hunden auskennt, ansonsten mutiert er zum Wanderpokal. Ich finde zudem: Lieber jetzt ein Halterwechsel ( aber jemand der ihm gewachsen ist), oder wirklich trainieren, ansonsten könnte sich das Problem auch in anderen Alltagssituationen manifestieren und dann ist er nicht mehr händelbar.