Ich muss mich jz mal auskotzen . Ich bin so frustriert. Irgendwie wie mein Hund. Abbigail war 3 Monate in Betreuung. Jetzt musst sie sehr schnell da raus und ich habe hier einen Hund den ich nicht wieder erkenne. Also termin beim Trainer, alle ausgebucht im Oktober. Dann kam eine Absage und ich habe mich sehr gefreut ,dass heute ein Training für mich um 9 frei war. Dann um 7 die Absage vom Trainer . Das regt mich so auf , da ich ihr Verhalten oder Reaktion nicht erst festigen lassen wollte zuhause.
Ich muss mal Frust ablassen
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Was wolltest du denn speziell angehen?
Dass Du den Hund nach der Zeit nicht wieder erkennst wundert mich kein bisschen. Weshalb hast Du sie denn so lange weggegeben gehabt? -
Ich war gesundheitlich leider angeschlagen und lange im Krankenhaus. Die Betreuung war nicht die beste Entscheidung im Nachhinein. Das sie nicht mal mehr bleib kann und mittlerweile zieht .Ist halt jz einfach erstmal so. Sie reagiert 0 auf ansagen, bekommt sie eine Ansage zeigt sie sich zwar unterwürfig/ unsicher aber nimmt meine hand ins maul . Nicht das es weh tut . Also wirklich zaghaft . Aber das möchte ich natürlich nicht. Bei der 1. Ansage darauf schaukelt sie sich hoch und ich mich mit. Dumm von mir. Auch wenn sie mich begrüßt nimmt sie meine Hand ins maul .Ich habe den Eindruck das dies oft bei erhöhter Energie der Fall ist, kann es aber nicht mit Sicherheit sagen. Angeblich hat sie auch ein Ressourcen Problem mit Hunden , teilt kein Stock, etc . Ich muss dazu sagen die Leute wo die war haben das den Stock für 2 Hunde geworfen , das mache ich aus Prinzip schon nicht. Das sie ihr Futter und Knochen vor Hunden verteidigt. Finde ich eigentlich nicht so wild. Wobei hier bei meinen Hunden das verteidigen nicht richtig gezeigt wird. Sie macht bei denen ,wenn sie nach ihrem leeren Futternapf gucken nur eine Art kurzen schnauzengriff , finde ich legitim , lasse ich aber eigentlich auch nicht zu,das andere näpfe kontrolliert werden . Aber auch bei Hunden macht sie mir eher einen unterwürfigeren Eindruck. Lässt sich in die Ecke drängen etc.
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Hand in den Mund hört doch von alleine auf.
Das machen sie halt mal ne Weile.
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Hand in den Mund hört doch von alleine auf.
Das machen sie halt mal ne Weile.
Ist das so ? Also ich kenne das von welpen . Aber sie ist nun 9 monate . Finde sie eigentlich nicht pupertär. und wenn ich ne Ansage mache , zb sie soll mir aus den weg gehen , oder auf die Decke und ich schimpfen, nimmt sie die Hände ins maul , dachte eher wäre eine korrigierende geste von ihr, trotz das sie unsicher ist oder gerade deswegen .Bei Begrüßung kann ja auch sein , entweder die hihe Erregung und sie kann nicht anders. Oder eine korrigierende geste, von wegen wieso warst weg ohne mich. Derzeit mache ich es so , dass wenn sie meine Hand mit den Zähnen berührt bekommt sie ein lass es und wenn sie es lässt, gibt's ne Belohnung. Dies ist aber nur ein Management. Dazu würde jz ein alternativ Verhalten trainiert werden müssen . Sonst ist es eine endlos schleife
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Hand in den Mund hört doch von alleine auf.
Das machen sie halt mal ne Weile.
Ist das so ? Also ich kenne das von welpen . Aber sie ist nun 9 monate . Finde sie eigentlich nicht pupertär. und wenn ich ne Ansage mache , zb sie soll mir aus den weg gehen , oder auf die Decke und ich schimpfen, nimmt sie die Hände ins maul , dachte eher wäre eine korrigierende geste von ihr, trotz das sie unsicher ist oder gerade deswegen .Bei Begrüßung kann ja auch sein , entweder die hihe Erregung und sie kann nicht anders. Oder eine korrigierende geste, von wegen wieso warst weg ohne mich. Derzeit mache ich es so , dass wenn sie meine Hand mit den Zähnen berührt bekommt sie ein lass es und wenn sie es lässt, gibt's ne Belohnung. Dies ist aber nur ein Management. Dazu würde jz ein alternativ Verhalten trainiert werden müssen . Sonst ist es eine endlos schleife
Keine Ahnung bei uns war es irgendwann einfach weg.
Hier wird als Unterwerfungsgeste eher Geschleckt.
Ich würde meine Kommandos dann einfach so geben, dass Madame nicht ran kommt.
Hausleine zur Not dran
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Hört sich für mich irgendwie nach ""Gebrochenem" Hund an. Hand in den Mund ist wahrscheinlih ihr Signal für große Unsicherheit/Hilflosigkeit.
Sie versteht , so wie Du es schilderst, garnicht was Du von ihr willst, fang in kleinen Schritten wieder ganz von vorne an
Dann müßte man auch sehen wie deine anderen Hunde mit ihr agieren, ziemlich komplex die ganze Problematik und schwierig nur nach Schilderungen zu beurteilen.
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Ich seh das so wie @ Schafring. Klingt aus der Ferne nach grosser Verunsicherung und immer schwer, solche komplexen Abläufe aus der Ferne richtig zu deuten. Abigail muss einen tollen Charakter haben, dass sie nicht in vermehrte Aggression abdriftet.
Gib deiner Maus viel Sicherheit und Ruhe.
Klare Regeln, was ist erlaubt und was nicht aber ohne laut/grob/unfair zu werden. Und auch du solltest dabei die Ruhe bewahren.
Es hilft dir gar nichts, wenn der Hund sich hochschaukelt und du da mit ziehst.
Keine Frage, dass das echt schwer ist. Ich sage dann immer, es reicht, wenn der Hund sich aufdreht, zwei „Verrückte“ kann nur Chaos ergeben.
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Ich hoffe es geht dir wieder besser!!!
Ja, ich sehe es auch so wie die anderen.
Beschwichtigungsgeste, Übersprungshandlung
Sei es wie es sei, sie ist dann in dem Moment überfordert und kann die Situation nicht geistig verarbeiten also auch nicht lernen. D.h. jegliches Schimpfen/Korrigieren in den beschriebenen Situtationen führt nur zu grösseren Problemen, nicht zu deren Lösung.
Ich halte es auch für nicht ungewöhnlich, dass ein Hund mit 9 Monaten nochmal auf Welpengesten zurückgreift in Situationen die seine mentale Reife nicht verarbeiten kann und/oder wenn drastische Veränderungen der Umstände wie in diesem Fall noch hinzukommen.
Ich würde mit der Erziehung 95 Schritte zurückgehen und wieder da anfangen wo du aufgehört hattest oder noch davor.
Behandle sie wie einen Welpen und gehe nicht davon aus, dass sie irgendetwas "kann" oder "verstanden hat". Versuche unerwünschtes Verhalten gar nicht erst entstehen zu lassen sondern manage die Situationen und Umgebung so, dass es Abigail leicht fällt das richtige zu tun/nicht falsches zu tun.
Fange von 0 mit dem Leinentraining an, sei nicht frustriert, die macht nichts absichtlich sondern nur weil sie es nicht besser weiss. Sei geduldig, gib ihr die Zeit und die Geduld, die sie braucht, übe kleine Dinge mit ihr wo du viel belohnen kannst, das gibt ihr (Selbst)vertrauen und schafft für euch beide positiven gemeinsamen Boden.
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Hand in den Mund hört doch von alleine auf.
Das machen sie halt mal ne Weile.
Ist das so ? Also ich kenne das von welpen . Aber sie ist nun 9 monate . Finde sie eigentlich nicht pupertär. und wenn ich ne Ansage mache , zb sie soll mir aus den weg gehen , oder auf die Decke und ich schimpfen, nimmt sie die Hände ins maul , dachte eher wäre eine korrigierende geste von ihr, trotz das sie unsicher ist oder gerade deswegen .Bei Begrüßung kann ja auch sein , entweder die hihe Erregung und sie kann nicht anders. Oder eine korrigierende geste, von wegen wieso warst weg ohne mich. Derzeit mache ich es so , dass wenn sie meine Hand mit den Zähnen berührt bekommt sie ein lass es und wenn sie es lässt, gibt's ne Belohnung. Dies ist aber nur ein Management. Dazu würde jz ein alternativ Verhalten trainiert werden müssen . Sonst ist es eine endlos schleife
Keine Ahnung bei uns war es irgendwann einfach weg.
Hier wird als Unterwerfungsgeste eher Geschleckt.
Ich würde meine Kommandos dann einfach so geben, dass Madame nicht ran kommt.
Hausleine zur Not dran
Das wird glaube ich schwierig , mit dem nicht ran kommen .hausleine ist derzeit eh dran
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Hört sich für mich irgendwie nach ""Gebrochenem" Hund an. Hand in den Mund ist wahrscheinlih ihr Signal für große Unsicherheit/Hilflosigkeit.
Sie versteht , so wie Du es schilderst, garnicht was Du von ihr willst, fang in kleinen Schritten wieder ganz von vorne an
Dann müßte man auch sehen wie deine anderen Hunde mit ihr agieren, ziemlich komplex die ganze Problematik und schwierig nur nach Schilderungen zu beurteilen.
Mit meinen Hunden gibt es derzeit wirklich null Probleme. Mal sehen wie es wird wenn sie sich eingewöhnt hat.Ja dieser Hund stammt ja nicht aus einer ordentlichen zucht und hatte einen blöden Start ins Leben ehe ich sie mit fast 4momate übernommen habe, ja klar, mir kommt sie in allen Lebenslagen unsicher vor , gerade in der umwelt
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Ich seh das so wie @ Schafring. Klingt aus der Ferne nach grosser Verunsicherung und immer schwer, solche komplexen Abläufe aus der Ferne richtig zu deuten. Abigail muss einen tollen Charakter haben, dass sie nicht in vermehrte Aggression abdriftet.
Gib deiner Maus viel Sicherheit und Ruhe.
Klare Regeln, was ist erlaubt und was nicht aber ohne laut/grob/unfair zu werden. Und auch du solltest dabei die Ruhe bewahren.
Es hilft dir gar nichts, wenn der Hund sich hochschaukelt und du da mit ziehst.
Keine Frage, dass das echt schwer ist. Ich sage dann immer, es reicht, wenn der Hund sich aufdreht, zwei „Verrückte“ kann nur Chaos ergeben.
Sie ruht gott sei dank von sich aus sehr viel. Ich habe heute zb , wo sie unbedingt zu meinen rüden wollte und er genervt war, sie ruhif mit der leine zur decke gebracht, da sie das signal decke nicht kennt. Habe ich sie auf der decke belohnt und sie immer wieder mit der leine dort hin gebracht. Das hat sie sofort verstanden
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Ich hoffe es geht dir wieder besser!!!
Ja, ich sehe es auch so wie die anderen.
Beschwichtigungsgeste, Übersprungshandlung
Sei es wie es sei, sie ist dann in dem Moment überfordert und kann die Situation nicht geistig verarbeiten also auch nicht lernen. D.h. jegliches Schimpfen/Korrigieren in den beschriebenen Situtationen führt nur zu grösseren Problemen, nicht zu deren Lösung.
Ich halte es auch für nicht ungewöhnlich, dass ein Hund mit 9 Monaten nochmal auf Welpengesten zurückgreift in Situationen die seine mentale Reife nicht verarbeiten kann und/oder wenn drastische Veränderungen der Umstände wie in diesem Fall noch hinzukommen.
Ich würde mit der Erziehung 95 Schritte zurückgehen und wieder da anfangen wo du aufgehört hattest oder noch davor.
Behandle sie wie einen Welpen und gehe nicht davon aus, dass sie irgendetwas "kann" oder "verstanden hat". Versuche unerwünschtes Verhalten gar nicht erst entstehen zu lassen sondern manage die Situationen und Umgebung so, dass es Abigail leicht fällt das richtige zu tun/nicht falsches zu tun.
Fange von 0 mit dem Leinentraining an, sei nicht frustriert, die macht nichts absichtlich sondern nur weil sie es nicht besser weiss. Sei geduldig, gib ihr die Zeit und die Geduld, die sie braucht, übe kleine Dinge mit ihr wo du viel belohnen kannst, das gibt ihr (Selbst)vertrauen und schafft für euch beide positiven gemeinsamen Boden.
Ja ich glaube bei ihr komm ich derzeit mit korrigieren eh nicht weit. Somit haben wir heute leinenführung geübt. Ist sie vor gab es ein eh eh, ich bleib stehen oder laufe rückwartz . Hat wunderbar funktioniert , natürlich nur in ruhiger umgebung . Aber hey, aller anfang ist schwer . Im moment glaube ich ,komme ich eh nur mit positiver Verstärkung weiter.
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Jetzt mal ehrlich, da sitzen wir auf der Bank und nebenan auf der Wiese sind Kids mit laufrad. Dies ist zwar für sie kein Problem. Aber da so ruhig und aufmerksam in dem Alter zu sein ist doch auch toll. Immer positiv denken