Waschbär Moderator
  • Mitglied seit 5. Februar 2012

Beiträge von Waschbär

    Wie bereits geschrieben wurde vererbt sich Langstockhaar rezessiv. D.h. langstockhaarige Hunde haben sowohl von Vater- wie auch Mutterseite das betreffende Allel vererbt bekommen, sie sind diesbezüglich reinerbig. Wo hingegen stockhaarige Hunde sowohl reinerbig wie mischerbig sein können. Verpaart man zwei mischerbig stockhaarige Hunde, dann kommen statistisch gesehen 25% langstockhaarige Nachkommen zur Welt. Die anderen 75% sind stockhaarig. Wobei sich die Genotypen wie folgt aufteilen: 25% Langstockhaar (reinerbig), 25% Stockhaar (reinerbig) und 50% Stockhaar (mischerbig). Ist ein reinerbig stockhaariger Hund an einem Wurf beteiligt dann ist es egal was für einen diesbezüglichen Genotyp der andere Zuchtpartner hat: Der Wurf wird phänotypisch komplett stockhaarig. Ist der Zuchtpartner ein Langstockhaar, dann sind die stockhaarigen Nachkommen in diesem Wurf alle mischerbig.


    In Bezug auf den Farbschlag Schwarz war dessen Erbgang beim DSH lange mit dem des Langstockhaars identisch. Schwarz wurde rezessiv vererbt, während sich das Agouti-Gen dominant vererbt (Agouti = Wildfarbig = der "graue" Farbschlag beim DSH). Was bedeutet dass die Hunde, die vom Erscheinungsbild her schwarz waren, diesbezüglich reinerbig waren. Schwarz wurde beim DSH also "verdeckt" vererbt, und wenn man zwei mischerbige Graue miteinander verpaart hat hat man nicht selten auch schwarze Welpen im Wurf. Während bei einer Verpaarung mit einem reinerbigen Grauen ausschließlich graue Welpen fallen, egal welchem Farbschlag der andere Zuchtpartner angehört. Verpaare ich also einen reinerbigen Grauen mit einem (ebenfalls reinerbigen) Schwarzen, ist der Wurf phänotypisch komplett grau..


    Es gibt aber auch Rassen mit einem dominant schwarzen Farbschlag. Verpaare ich einen (reinerbig grauen) Wolfsspitz mit einem reinerbig schwarzen Großspitz, dann ist der Wurf phänotypisch komplett schwarz. Weil sich bei dieser Rasse der schwarze Farbschlag nicht rezessiv, sondern dominant vererbt.


    Und beim Schäferhund haben wir jetzt die Situation dass über eine ausländische Hochzuchtlinie aktuell ein sich dominant vererbender schwarzer Farbschlag verbreitet. Bei dem es so ist dass die mischerbigen schwarzen Hunde (d.h. die das betreffende Allel nur von einem Elternteil erhalten haben) mit nichtschwarzen Hunden zu 50% schwarze Nachzucht bringen. D.h. dieser sich dominant vererbende schwarze Farbschlag verbreitet sich im Phänotyp sehr viel schneller als der bisher vorwiegend in den Leistungslinien auftretende rezessiv vererbte schwarze Farbschlag.


    Wird lustig wenn die beiden aufeinander treffen werden, das wird für viel Verwirrung sorgen. ^^

    Früher haben die Ortsgruppen die in Papierform zugeschickt bekommen, und i.d.R. lag die aktuelle Ausgabe dann im Vereinsheim aus. Heute erhält die OG die per Mail, und wenn ein OG-Mitglied Interesse daran hat kann der Zuchtwart oder der Vorsitzende diesem die aktuelle Ausgabe weiterleiten. Im DOxS kann man sie auch abrufen. Ich weiß nicht ob die im Genetics-Paket mit drin sind oder ob jedes Mitglied zugriff darauf hat, und/oder jeder Zuchtwart (ich hab halt u.a. das Genetics-Paket und bin Zuchtwart, von daher weiß ich jetzt gar nicht ob ich als normales Mitglied ebenfalls Zugriff im DOxS darauf hätte).


    I.d.R. besteht aber von Seiten der OG-Mitglieder heute kaum noch Interesse an den Decknachrichten. Die aktiven Züchter haben i.d.R. das Genetics- und auch das Zuchtpaket im DOxS und ansonsten werden die Informationen zumindest im Bereich der Leistungslinien sehr viel schneller über working-dog kommuniziert.

    Die Decknachrichten erscheinen weiterhin regelmäßig und können über das DOxS auch online eingesehen werden. Nur ist es so wie Raphaela schreibt, um damit etwas anfangen zu können musst Du schon ein wirklicher Insider sein. Zudem tragen inzwischen die meisten Züchter bzw. Deckrüdenhalter ihre Deckakte zeitnah bei working-dog ein. Über die Decknachrichten erfährt an davon meist erst 4 bis 6 Wochen später.

    Da fällt mir noch ein. Meine Schwester hatte einen Main Coon - Karter. Diesen hatte sie bei einer Züchterrin gekauft.

    Dort war schon im Kaufvertrag vereinbart das sie mit dem Karter nicht züchten darf.

    Wobei nicht gesagt ist dass dieses Verbot tatsächlich juristisch durchgesetzt werden könnte wenn der Käufer es nicht beachten würde. Da steht und fällt immer alles mit der Formulierung im jeweiligen Vertrag und/oder der Höhe der angegebenen Vertragsstrafen, wenn es vor Gericht geht.

    Das ist für Züchter halt immer schwierig... Ich z.B. weiß manchmal zu Beginn einer Läufigkeit noch nicht mal bei welchem Rüden ich letztendlich belegen lassen werde. Denn den optimalen Deckrüden gibt es nicht, man muss immer irgendwelche Kompromisse eingehen. Und hofft bis zum Schluss ( = Anmeldung der Hündin beim Rüden, i.d.R. wenige Tage vor dem Decken) ggf. noch den optimaleren Rüden zu finden. Vom Deckrüden hängt aber in nicht unerheblichem Ausmaß ab wer sich letztendlich für die Welpen des Wurfes interessieren wird...


    Z.B. bei einem Wurf hatte ich Anmeldungen für 6 oder 7 Rüdenwelpen (stockhaarig) und eine Hündin (langstockhaarig; damals im SV noch ein zuchtausschließender Faktor). Aus einer "in der Szene" unbekannten Hündin (d.h. Prüfungen nur auf Ortsgruppenebene) und von einem ebenfalls in der "Szene" unbekannten jungen Deckrüden, der obendrein noch "schön" war, d.h. für einen Hund aus Leistungslinien ein Gebäude hatte mit dem er auf Zuchtschauen nicht weit hinten gelaufen ist. Was Leistungssportler dann eher abschreckt.


    Im Wurf waren dann 9 stockhaarige Hündinnen und ein langstockhaariger Rüde...


    Das ist ein Grund warum beim DSH viele Züchter gar nicht so gerne mit "Listen" arbeiten, auf denen sich Welpenkäufer lange vor einem Wurf für eine Welpen interessieren. Zudem hat mir persönlich die Erfahrung gezeigt dass gerade die Welpenkäufer, die sich schon lange vor einem Wurf für einen Welpen melden, i.d.R. die sind, die dann als erste Absagen wenn es auf den Abgabezeitpunkt der Welpen zu geht. Auch gibt es bei den einzelnen Rasse ein unterschiedliches Kauf- und Reservierungsverhalten bei den Welpenkäufern. Es gibt Rassen, bei denen die Welpen schon vor ihrer Geburt oder direkt danach anhand ihrer Farbe und ihres Geschlechts verkauft werden. Der DSH gehört aber nicht zu denen. Hier möchten die Welpenkäufer, außer sie wollen definitiv nur von dieser Mutterhündin bzw. diesem Vaterrüden partout einen Welpen, i.d.R. "erst mal etwas sehen"... Und dafür müssen die Welpen mal mind. 3 Wochen alt sein.


    Am erfolgreichste ist man wenn man sich bei einem Züchter meldet, nachdem ein Deckakt stattgefunden hat. Dafür nutzt man heutzutage am besten die Plattform working-dog.eu und oder das SV-DOxS ( = Onlinezuchtbuch des SVs). Bzw. man wendet sich an den RSV2000 ( = dem zweiten Zuchtverband im VDH für Deutsche Schäferhunde) und fragt dort nach wie und wo man zeitnah die Belegnachrichten einsehen kann).

    Hallo Timo,


    es ist immer gut sich bereits vor dem Welpenkauf ausreichend zu informieren und möglichst schon Kontakte vor Ort zu knüpfen. Denn kennt man bereits die diesbezügliche Infrastruktur, dann weiß man, sobald der Welpe eingezogen ist, wo man z.B. die richtige Welpengruppe findet und die richtigen Ansprechpartner, falls es mal Probleme geben sollte. Zudem, und das halt ich für besonders wichtig, hat man die Möglichkeit viele verschiedene Schäferhunde persönlich kennen zu lernen und dadurch die Chance herauszufinden welcher Typ von Schäferhund wirklich zu einem passt.


    Der Verein für Deutsche Schäferhunde bietet dazu normalerweise gute Möglichkeiten. Zur Zeit allerdings liegen sämtliche Aktivitäten coronabedingt auf Eis. Hoffen wir mal auf's Frühjahr, dass es dann wieder los geht mit dem Übungsbetrieb in den Ortsgruppen und den Veranstaltungen, allen voran die Wesensbeurteilungen, die jeder Hund, der im SV in die Zucht geht, im Alter von 9 bis 13 Monat normalerweise abgelegt haben muss (coronabedingt wird es diesbezüglich aber jetzt erst mal viele Hunde geben, die bei der Teilnahme älter sind). Im Gegensatz zu anderen Veranstaltungen sieht man auf den Wesensbeurteilungen i.d.R. noch nicht perfekt ausgebildete Hunde und erkennt somit eher deren Naturell. Zudem nehmen Vertreter beider Zuchtrichtungen (d.h. auf Leistungs- wie aus Showzucht) daran teil und die Veranstaltungen dauern ziemlich lange. Viel Zeit also um mit den Hundehaltern ins Gespräch zu kommen, was sehr nützlich sein kann um Kontakte zu knüpfen. Allerdings dauert die derzeitige Veranstaltungssperre erst mal bis mind. zum 07. März und danach muss man sehen wie es weiter geht. Die Wesensbeurteilungen werden aber vermutlich mit die ersten Veranstaltungen sein. die wieder ausgerichtet werden wenn von politischer Seite die Möglichkeiten dafür geschaffen werden.


    Dann sollte es auch wieder möglich sein sich die einzelnen Ortsgruppen in der Nähe des Wohnortes anzuschauen, deren Sportangebot zu checken und die Arbeit mit den Hunden dort.


    Ich finde es wichtig verschiedene Vertreter der einzelnen Zuchtrichtungen kennen zu lernen, bevor man sich für einen Züchter entscheidet. Es gibt nicht nur die Unterscheidung zwischen Show- und Leistungslinien. Sondern noch mal innerhalb derer unterschiedliche Typen von Hund. Von daher stimmt die die Aussage, dass DSH aus Leistungslinien nicht für Nichthundesportler geeignet sind, nicht. Ich kenne zig Hunde aus Leistungslinien, die perfekt ohne Hundesport auskommen. Und habe selbst schon manchen Welpen abgegeben in Nichthundesportler-Hände. Deswegen ist es ja so wichtig sich möglichst viele Hunde anzusehen, bevor man sich für einen Welpen aus einer bestimmten Verpaarung entscheidet. Leistungslinie ist nicht gleich Leistungslinie... Da gibt es deutliche Unterschiede in Bezug auf die Nervenstärke, das Temperament, die einzelnen Triebveranlagungen und andere mentale Eigentschaften. Hinzu kommt wie gut sich ein Welpenkäufer auf (s)einen Hund einstellen und was er ihm bieten kann (in Bezug auf die Auslastung und Erziehung/Ausbildung, aber auch die eigene Charakterstärke).


    Übrigens habe ich die Erfahrung gemacht dass nicht wenige Welpenkäufer, die eigentlich keinen Hundesport machen wollten, später dann doch begeistert einen Hundesport oder Rettungshundearbeit betrieben habe. Während so mancher Welpe, der von einem routinierten Hundesportler gekauft wurde, dann doch "nur" ein zufriedener und ausgelasteter Haushund geworden ist.

    Im Vertrag gibt es folgende Klausel:

    "Dem Züchter ist untersagt nach der Kenntnisnahme des Vertrages durch seine Unterschrift bis zum Fristablauf des Vertrages, sämtliche eigene Züchtungen vorzunehmen, sowie auch parallel mit anderen Züchtern zu arbeiten"

    Nochmal mein Tipp: Geh zu einem Anwalt !!! Nur der kann den Wortlaut des Vertrages prüfen. Meist kommt es immer auf den direkten Wortlaut an bei solchen Verträgen, ob sie rechtlich gültig sind oder nicht. Aber dieser Ausschnitt hier hört sich für mich sehr unprofessionell formuliert an und ich schätze das wird dann auch an anderen Stellen der Fall sein. Einhält der Vertrag die Salvatorische Klausel? Falls nein kann sich Dein Vertragspartner wahrscheinlich damit den Popo abwischen... Aber da muss ein Anwalt den Vertragstext checken um das abzuklären.


    Und in Bezug auf die Zuchtqualitäten Deines Rüden: HD/ED-frei ist EINE Voraussetzung um einen Hund in die Zucht zu nehmen... Alleine im Hinblick auf die gesundheitlichen Aspekte sollten beim Schäferhund heute auch die Lendenübergangswirbel ausgewertet werden und OCD am Kreúzbein. Mittels Gentest sollte auf Degenerative Myelopathie untersucht werden. Und wenn Dein Hund außerhalb des SVs gezüchtet wurde, und das schon länger in Zuchtlinien ohne Hunde aus dem SV-Genpool, und wenn er dann noch langstockhaarig ist, sollte er auch auf den MDR1-Defekt getestet werden.


    Damit hast Du aber nur die gesundhetliche Seite abgeckeckt. Wobei zusätzlich eine Augenuntersuchung bei einem auf Augenerkrankten spezieallisierten Tierarzt anzuraten wäre und ein Check von Bauchspeicheldrüse und Schilddrüse. Da gibt es leider (noch) keine validierten Auswertungsabläufe, aber sowohl als Züchter wie auch als Deckrüdenhalter sollte man sich sicher sein dass auch in dieser Hinsicht bei einem Zuchttier alles im Normalbereich liegt (auch für diese drei Problematiken gibt es beim Schäferhund genetische Dispositionen).


    Ein Schäferhund muss aber nicht nur gesund sein, sondern auch seinen Rassetyp verkörpern. Es handelt sich um eine Arbeitsrasse, bei der neben einem standardgemäßem Exterieur vor allem das Interieur eine große Rolle spielt. Diese Veranlagungen werden über Arbeitsprüfungen abgecheckt. Ganz ursprünglich bei der Arbeit an der Herde, als Rettungshund im aktiven Einsatz, im Diensthundebereich, in Sportprüfungen, als sog. Service Dog (z.B. Blindenführhund). Ein Zuchttier einer Arbeitsrasse wie dem Schäferhund sollte in irgend einem dieser Bereiche leistungsgeprüft sein, und sein Zuchtpartner ebenso. Denn nur dann kann man abschätzen ob eine Zuchtverpaarung interieurmäßig überhaupt einen Sinn macht. Ohne meine Hündin oder meinen Rüden zu arbeiten kenne ich sein Interieur nicht wirklich, bestehend aus den einzelnen Triebveranlagungen, der mentalen Belastbarkeit und dem Nervenkostüm.

    Lass den Vertrag von einem Anwalt checken ob der für Dich überhaupt bindend ist.


    Ich verstehe gar nicht wie man sich überhaupt auf so etwas einlässt. Der Züchter kann bei Deinem Rüden doch so oder so decken lassen. So wie jeder andere Züchter auch. Voraussetzung dafür sollten keine Verträge sein, sondern dass Rüde und Hündin im jeweiligen Fall gut zueinander passen. Du hast den Hund gekauft, er ist Dein Eigentum, und wenn Dein Rüde die Vorgaben der Zuchtordnung erfüllt kannst Du jede Hündin, bei der das ebenso ist, von ihm decken lassen. Voraussetzung natürlich dass die jeweilige Zuchtverpaarung Sinn macht und wahrscheinlich auch dass Du Mitglied des betreffenden Zuchtverbandes bist.


    Ein Züchter selbst hat übrigens nur selten eine sinnvolle Verwendung für einen Deckrüden aus eigener Zucht. Ist dieser doch i.d.R. zu eng mit dem Mutterstamm des Züchters verwandt (da er ja aus diesem stammt).

    Kimmo, Du darfst aber nicht vergessen dass Dein Hund, so wie Du ihn selbst beschrieben hast, beutetechnisch ein "Lutscher" ist. Und somit diesbezüglich nicht der Mittelpunkt der Schäferhundwelt. Sei Dir sicher: Solltest Du mit einer meiner jungen Hündinnen vor die Tür gehen, bist Du nach ein paar Metern heilfroh wenn Du denen ein Beuteobjekt geben kannst. Weil die sich sonst nämlich ganz intensiv mit Dir beschäftigen... Selbst wenn sie ein Objekt der Begierde ihr Eigen nennen, beschäftigen die sich damit nicht alleine, sondern werden Dich damit auffordern und bedrängen. Das gibt dann immer noch blaue Flecken, allein durch die Intensität mit der sie Dich anspielen. Wenn Du bei den derzeitigen Bodenverhältnissen überhaupt auf den Beinen bleibst (vor allem Nuri hat da eine ganz spezielle Technik).

    Kimmo, und ich akzeptiere für die Ausbildung von Arbeitshunden nun mal nix was ich nicht auch im Sportbereich akzeptieren würde. Wenn ich einem von mir gezüchteten Hund etwas im Sportbereich nicht zugemutet wissen möchte, dann auch nicht im Dienst, an der Herde, in einer Rettungshundestaffel oder sonst wo. Der Hund weiß nicht ob es um Punkte geht oder im (in Deinem Sinne) "echte" Arbeit. Der fühlt nur, und zwar immer gleich...


    Im übrigen kenne ich keine Hunde die von etwas "abhängig" sind. Selbst ein "Bällchen-Junkie" (die ich übrigens am häufigsten bei Border Collie & Co. kennen gelernt habe) hat mit seiner "Droge" ja kein Problem wenn diese nicht da ist. Sprich ein Hund kann so hipp wie sonstwas auf ein Beuteobjekt sein: Ist das Ding weg, dann isses weg... Und Ende Gelände... Problematisch sehe ich das nur da wo Hunde sich selbstständig Ersatzhandlungen suchen. Das kenne ich aber tatsächlich nur von Border Collie und anderen "Hardcore-Hütern". Die dann beginnen z.B. das Wasser im Pool zu hüten, das in der Sonne glitzert, und dabei immer weiter hoch fahren.

    Wir haben ein ethisches TSchG und kein kommerzielles... Wenn die Art der Ausbildung für den Hund Schmerzen oder Leiden erzeugt, dann ist sie tierschutzrelevant. Egal ob es sich um einen Sporthund handelt oder um einen Diensthund oder um einen Rettungshund oder um einen Blindenführhund usw. Z.B. ein Rettungs-oder Diensthund fühlt ja nicht anders als ein Sporthund.