Cinja
  • Mitglied seit 21. Juni 2018
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Cinja

    Ich achte sogar auf ein noch ausgewogeneres Innereinverhälnis: 33 % Leber, je 16 % Niere, Lunge, Herz und Milz.

    Gerade im Wachstum ist auch der Anteil an RFK wichtig.


    TÄ haben leider nicht immer viel Ahnung vom Barfen. Schau dir mal den Blog von Nadine Wolf an (der Barf-Blog), da sind jede Menge gute Infos.

    Ganz ehrlich, von dem Mix halte ich nicht viel. Es fehlen Innerein und RFK. Muskelfleisch steht an letzter Stelle, für mich ist das ein eher minderwertiges Futter. Kann man mal geben, aber nicht dauerhaft.


    Wenn man wirklich barfen möchte, sollte man sich schon ein bisschen damit auseinandersetzen. Einfach einen (schlechten) Mix geben, ein paar Mineralien dazu und fertig ist nicht ausgewogen. Dann doch lieber hochwertiges TroFu oder Dose.

    Warum soll er die Bilder zum SV schicken? Da werden nur die Bilder zum Eintragen hingeschickt. Bilder vom Frühröntgen sind dafür nicht geeignet.

    Und die Hüfte kann mit einem normalen Röntgengerät schon gut dargestellt werden.


    Ich möchte Matt auch keineswegs aus der Pflicht nehmen und Absolution erteilen. Ganz sicher nicht. Ich möchte auch, dass er sich Gedanken macht, wie er das gemeinsam mit Basko schaffen kann. Aber wir kennen seine Gesamtsituation nicht.Und ich hoffe mal einfach, dass wenn er Basko weggeben sollte, er sich vor dem nächsten Hund mehr Gedanken bezüglich Hundegröße und Wohnsituation macht.


    Klar kann sich alles noch verwachsen und der Hund kann bis zum Lebensende gesund bleiben. Aber ganz ehrlich. Wenn Basko jetzt mit vier Monaten schon Probleme beim Aufstehen hat, ist da bestimmt schon was nicht in Ordnung. Crazy ist auch oft sehr eierig gelaufen, es sah schon manchmal so aus, als ob nichts passt, aber sie hatte nie Probleme beim Aufstehen.


    Deshalb würde ich mich an Matts Stelle z. B. auch mit der OP (DBO) beschäftigen und in Erfahrung bringen, ob das für Basko geht und wie seine Prognose danach ist.

    Aber er/sie war doch offenbar in einer renommierten Klinik, die auf solche Sachen spezialisiert sind.

    Und ich würde mir ja auch eine zweite Meinung einholen, trotz renommierter Klinik.


    Für mich steht mein Hund auch an erster Stelle, für den ich nahezu alles möglich machen würde.

    Aber ich urteile nicht so hart darüber, dass jetzt für die beste Lösung für Basco gesucht wird. Ja, es ist schon ein bisschen so, dass sich vor der Verantwortung für ein Lebewen gedrückt wird, dass eventuell gesundheitliche Probleme bekommen wird. Es ist aber auch gut, dass sich jetzt Gedanken gemacht wird, wie es Basko besser gehen kann.


    Ich habe nicht den Eindruck, dass Matt Basko leichtfertig abgeben will. Ich hoffe einfach, dass ich mich da nicht täusche.

    Denn für mich ist es auch Verantwortung, wenn ich einsehe, dass ich meinem Hund nicht gerecht werden kann. Auch wenn ich mir im Vorfeld darüber mehr Gedanken hätte machen müssen. Aber das Kind ist in den Brunnen gefallen und es nützt nichts, den jetzt zuzuschütten. Stattdessen sollte alles getan werden, um die beste Lösung für Basko zu finden.


    Und da hilft es in meinen Augen wenig, so über Matt herzufallen.

    Ich finde es auch wichtig, im Sinne des Hundes zu entscheiden.


    Für mich wäre es auch unvorstellbar, mir einen Schäferhund ins Leben zu holen, wenn ich im 6. Stock eines Mehrfamilienhaus wohnen würde. Ich finde es zwar generell nicht schlimm, einen Hund auch in einer kleinen Wohnung zu halten, wenn der Auslauf und die Beschäftigung gegeben sind, aber darum geht es hier auch nicht.


    Matt hat damit vielleicht einen Fehler gemacht. Und er (oder sie?) stellt jetzt fest, dass das doch nicht alles so passt, gerade wenn der Hund gesundheitliche Probleme hat. Es sind schon Hunde aus nichtigeren Gründen wieder abgegeben worden. Ich könnte es mir auch nicht vorstellen, aber ich urteile auch nicht über andere, in deren Schuhen ich nicht gegangen bin.


    Ich finde es gut, dass sich Gedanken gemacht wird, wie dem Hund jetzt geholfen werden kann und was das beste für ihn ist. Klar ist doof, wenn die gesundheitliche Prognose nicht gut ist und man diese Probleme letztendlich jemand anderem aufs Auge drückt.


    @Ellionore Ich finde dich da schon sehr hart. Niemand ist davor sicher, Fehler zu machen. Und natürlich mache ich mir vor Anschaffung eines Hundes Gedanken, ob ich alles wuppen kann. Aber manchmal driftet die Realitit in eine andere Richtung. Und dann finde ich es besser, sich Gedanken zur Schadensbegrenzung zu machen, als den Hund abzugeben und sich zu denken, nach mir die Sinnflut. DAS fände ich unverantwortlich. Es ist schön, wenn du so perfekt bist, dass dir so was nie passiert, aber andere sind es halt nicht.


    Wie gesagt, für mich käme es auch nicht in Frage, meinen Hund abzugeben, aber meine Lebensumstände sind auch anders.


    Deshalb schließe ich mich den anderen an: Erkundige dich gut, ob die Angaben des Züchters so stimmen, vielleicht kannst du dich im Vorfeld mit der Familie auch treffen und vielleicht könnt ihr sogar in Kontakt bleiben. Daneben würde ich mich aber auch schlau machen bezüglich einer OP und deren Aussichten.


    Egal, wie es ausgeht, ich wünsche Basko alles erdenklich Gute.

    Mir tut es auch sehr leid, was mit eurem Hund passiert ist. Man steckt halt echt nicht drin.


    Ich würde, wenn ihr wieder bereit für einen neuen Hund seid, auch nach einem vorgeröntgen Hund gucken. Es gibt ja immer wieder Züchter, die zunächst Hunde bei sich behalten um zu gucken, wie sie sich entwickeln. Und wenn sie für ihren Zweck nicht gut genug geeignet sind, dann werden sie verkauft. Manchmal ist es ja auch nur ein Zahnfehler, wenn ein Hund zur Zucht eingesetzt werden sollte und das nicht mehr geht.


    Ansonsten kann man, wenn man doch im Tierheim guckt, sich erst mal kennen lernen, mit dem Hund spazieren gehen und guckt, wie er tickt. Es sind ja doch auch oft junge Schäferhunde im Tierheim, weil die Halter plötzlich feststellen, dass ein pubertierender Hund Arbeit macht.

    Denk dran, dass sie bei 20 m Schleppleine richtig reindonnern kann und kannst du sie dann noch halten? Hast du ein gutes! Geschirr, an dem du die SL festmachst?


    Mir haben immer 10 m gereicht, ist genug Gewicht und der Radius ist groß genug.

    Sieht toll aus, so eine Bergkulisse ist schon toll. Ich muss aber zugeben, dass es mich trotzdem immer wieder eher an die Ostsee zieht :)

    Wobei ich diese Bergseen auch unheimlich schön finde.

    Redet ihr von den Wolfskrallen am Hinterbein oder vom "Daumen" an der Vorderpfote? Diese ist fest verwachsen und sollte nicht entfernt werden.


    Wolfskrallen am Hinterbein sind oft lose und nicht fest verwachsen. Wenn diese Ärger machen und der Hund sich immer wieder verletzt, würde ich die auch entfernen lassen.