nette
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Beiträge von nette

    Meine Erfahrung:

    Als der erste Hund in die Mietwohnung einzog war das kein Problem, Haustiere waren erlaubt. Dann wurde die Wohnung verkauft und wir mussten uns wegen Eigenbedarf was neues suchen. War dann mit Hund und Kindern und dem Wunsch im Ort zu bleiben etwas schwierig, was aber nicht am Hund lag. Der Wohnungsmarkt gab einfach nix entsprechend großes her, was auch preislich ok war und so hatten wir eine kurze Übergangszeit wo ich tatsächlich mal für 2 Wochen keine Wohnung hatte =O (Mann und kleines Kind wurden dann zu den Großeltern geschickt, großes Kind bei einer Freundin geparkt und ich habe mit dem Hund Nachts eine Woche im Wald geschlafen, bevor wir dann für die zweite Woche einen Camper gemietet hatten)

    Ein paar Jahre später war ich dann in der Zwischenzeit geschieden und Aufgrund von Orts- und Arbeitsplatzwechsels wieder auf Wohnungssuche - auch wieder im ländlichen Raum und auch hier war der Hund kein Problem und das obwohl der Hund des Vormieters schon die Balkontür zerkratzt hat. Aber wir hatten einfach richtig Glück mit der Wohnung, denn eigentlich gibt es hier im Ort kaum Mietwohnungen. Allerdings war unser Vermieter sehr sehr alt und wir wussten, wenn der stirbt, dann drohte uns Seitens der Erben eine Eigenbedarfskündigung. Und so kam es, das wir rein vorsorglich quasi schon ein Jahr nach dem Einzug in die Wohnung uns nach Alternativen umsahen und feststellten es gibt keine Wohnungen im Ort zu mieten. Wir wollten aber unbedingt im Ort bleiben (wir wohnen da wo andere Urlaub machen :love: ) Wir haben den Immobilien- und Wohnungsmarkt 2 Jahre lange beobachtet und uns dann zum Hauskauf entschieden. Beste Entscheidung ever. :)

    nette ich habe alle Fährtenmaterialien immer zusammen und griffbereit in einem billigen Rucksack, weil mich nervt auch nichts mehr als erst alles zusammensuchen zu müssen. :)

    ja das ist das eine, das hab ich bei den anderen Sachen auch so, also einen Rucksack fürs longieren, einen fürs Obidience und ein Kistchen für die Suchsachen

    aber das Handling auf der Fährte mit den vielen Sachen in der Hand und vollen Taschen... mal schauen ....mh klingt nach Ausrede =O


    ich bin im Winter eher unlustig irgendwas gross zu tun, aber jetzt wo die Sonne wieder scheint und es wärmer wird kommt auch die Energie wieder :)

    ja ich geb zu, ich laufe in der Regel recht planlos in sowas rein, ich hab eine Vorbereitung ala: ich nehm nen Beutel Leckerlis und hab ein paar Gegenstände in der Tasche und noch die Idee auf welche Wiese ich gehe und dann gehts los...

    ich kann mir vorstellen, dass diese Variante der vielen Hilfsmittel sicher hilfreich ist, aber ganz praktisch hab ich da einfach bedenken, dass mir bei soviel Zeugs was ich dann mitnehmen muss und vom Zettel ablesen muss, die Lust vergeht - ich kenn mich leider - der Plan ist prima, aber in der Umsetzung fehlts dann :(


    ich werde Fähnchen als Richtungsmarkierung zur Orientierung nehmen, Schritte zählen vor und nach Winkel und GS damit diese nicht auffälig sichtbar markiert sind und dann hoffe ich dass es ausreicht und ich besser orientiert bin auf der Fährte und Lexy ggf. eine Unterstützung bin

    Ich glaub ich geh dann doch zu Zeltheringen mit Flatterband überhast du

    hast du keine Angst dass sich solch deutliche Marker in den Kopf des Hundes einprägen anstatt dem Erwünschten GS oder Winkel?

    doch die Gefahr besteht

    ich weiss mir ehrlich gesagt nur nicht anders zu helfen :( - ich habe kaum bis keinen Acker, sondern muss immer auf Wiese, d.h. ich sehe meine Spur nicht und manchmal "torckeln" wir quasi wie 2 Blinde über die Fährte und ich hab keine Chance eventuell früher hilfestellung zu geben, falls Lexy abweicht

    Markierungen aus der Umgebung zu nehmen hab ich versucht, aber das klappt nicht so wie ich mir das wünsche, mein Gedächtnis spielt mir da leider oft einen Streich und die Grasbüschel die ich beim legen noch als Besonders auffälllig empfand, entpuppen sich dann doch als einer von vielen und ich find sie nicht mehr :(


    wäre Kreidespray eine Alternative? :/

    Ich hab heute seit langem mal wieder eine Fährte gelegt ... mh die Winkel waren gut und sie hatte ein vernünftiges Tempo (ich war allerdings auch sehr dicht hinter ihr)

    wir hatten auch einen kleinen Wasserlauf zu überqueren und 2 Stellen auf denen das Wasser auf der Wiese stand, hat sie gut gemacht und ich war sehr zufrieden wie gut das heute ging.

    Die 2 Gegenstände allerdings die ich gelegt hatte hat sie total ignoriert. Ich hab dann danach nochmal das anzeigen extra geübt um ihr das in Erinnerung zu rufen, dass es in der Fährte immernoch so funktioniert wie sonst auch. :)


    Ich hatte mir neue Markierungsfähnchen aus Holzspiessen und Alufolie gemacht ... mh, die hat der Wind dann davongetragen :S

    Ich glaub ich geh dann doch zu Zeltheringen mit Flatterband über :/

    Halli Hallo und herzlich willkommen hier bei uns.

    ich find deine Vorstellung richtig klasse und freu mich, dass Du zu uns ins Forum gefunden hast :thumbup:


    Ich hab ja hier auch eine halbe Belgierin (Mix aus DHS+Mali) und teile die Faszination für die Belgier <3


    Viel Spass im Forum :thumbup:

    Ich denke auch das mit der Leberwurst ist nur nötig wenn der Hund gar nicht ins Objekt beissen will. Ich hab das bei Lexy bei Bällen gemacht, da sie Bälle nicht ins Maul nehmen wollte... die hat immer nur die Schnur in Maul genommen, aber nie den Ball selbst.


    Ich denke auch, dass Emmi es bisher einfach nicht gelernt hat und das " sich zurücknehmen" bei hoher Motivation ein Lernweg ist. @Asmi Du hast ja schon gut beschrieben wie Du vorgehen willst, ich drück Dir die Daumen das Deine Finger heil bleiben dabei :thumbup: ;)

    (ich erhole mich grad von ner Kollision mit Lexys Eckzahn)

    Ich mag sie eigentlich nicht und klicke meistens auch Ihre Videos immer weg, aber das hier fand ich gut :

    "am lautesten schreien die, die eigentlich gar nix mit dem Hund machen - ausser dafür Sorgen dass er nicht in die Wohnung kackt"

    :D :D :D :D


    Gut sowas trägt sicher auch nicht zu einem sachlichen Austausch bei, der anderen Seite zu unterstellen man tue nix mit dem Hund. Aber ich fands lustig :)


    Ihre Meinung ist leider bei den Followern von Rütter völlig egal, weil sie als "Jägerin" ja sowieso in die gleiche Ecke gestellt wird wie die Hundesportler....

    Dem Rütter ist an der Stelle nicht zu helfen, dem gehts nicht um Argumente oder einen echten Austausch, sondern nur um das gelten seiner Meinung "dieser Hundesport ist scheisse" .

    In der letzten Sendung "Die unvermittelbaren" war ein Herder dabei "Siggi" der aus einer Zuchtstätte für Polizeihunde wohl an einen Menschen verkauft wurde, der mit Strom gearbeitet hat und ihn im Keller verwarlosen lassen hat. Völlig egal, dass nicht der Hundesport aus dem Hund einen aggressiven Hund gemacht hat, sondern dieser einzelne Mensch - trotzdem hat Rütter auch hier es nicht lassen können eine fette Spitze in die Richtung zu schieben, indem er sagte falls Hundesportler sich von Siggi angesprochen fühlen und egal wie viel Erfahrung sie mit solchen Hunden haben, Rütter wird diesen Hund auf keinen Fall an Hundesportler vermitteln. "Ruft hier nicht an".

    Ich fand Rütter früher für den normalen Hausgebrauch gar nicht so unnütz - ich kenne einige, die würden auch bei Rütter wirklich noch viel lernen - auch nach 30 jahren Hundehaltung. Aber mitlerweile finde ich ihn echt abgehoben und die Arroganz über Sachen zu urteilen und über einen Kamm zu scheren finde ich asozial im Kontext seiner Reichweite.

    FrankT. also ich aktzeptiere Deine Meinung und ich kann Deinen Eindruck eines "Hochkochens" nicht wirklich nachvollziehen, ich fands bisher auch nicht unsachlich ... tut mir leid falls es bei Dir so ankahm :(


    Was genau empfindest Du dabei als unsachliches Argument?

    ... wir üben noch ... aber derzeit eben ohne Kamera unterwegs :(


    Im Herbst konnte ich mich leider über Wochen nicht oder nur kaum bewegen, da ging leider nicht wirklich was, da ist mein Mann mit ihr unterwegs gewesen, aber der geht halt nur Gassi und mehr nicht...

    Ab und an haben Schmerzmittel ermöglicht, dass ich mit ihr Fahrrad fuhr, aber mit ihr arbeiten und mit Körpereinsatz irgendwas machen ging einfach nicht.


    Dann war das mit Lexys Beule ja noch ein Ding wo sie dann auch nicht konnte und so war eigentlich bis Weihnachten nicht wirklich irgendwie was mit trainieren.


    Aber wir haben jetzt im Januar ein bischen was gemacht, die Hütchenübung ging ganz gut und sie war schön aufmerksam und auch wirklich bereit mitzumachen. Das "drumrum" haben wir auch geübt, hier muss ich schauen, dass ich darauf achte, dass ich die Entfernung wirklich nur langsam steigere und mehr aus verschiedenen Richtungen auch losschicke, damit es ihr nicht langweilig wird.

    Allerdings jetzt haben wir Schnee und das ist auch wieder hinderlich, denn da wird sie zum Clown ... anstatt das sie zurückkommt oder um den Stab läuft, springt sie mit Buckel in den Schnee und beisst da rein oder spielt Schneepflug ... sie hat soviel Energie, die ich im Schnee - bei glatten Wegen kaum auspowern kann, weil ich wie auf rohen Eiern laufe. Also gehen wir meist einfach nur im Schnee laufen und nicht gleichzeitig trainieren.

    Vll. sollte ich mir einen Schlitten besorgen den sie ziehen kann :)


    Naja ist ja auch bald rum und dann gehts wieder besser und dann nehm ich mal die GoPro wieder mit zum filmen.

    Fett ist leider etwas, das Leder überhaupt nicht gut bekommt.

    Suche mal nach Wanderschuhe Pflegemittel.

    Die Aussage verstehe ich nicht, soweit ich weiss muss Leder gefettete werden, damit es nicht brüchig wird und geschmeidig bleibt.

    Die Frage ist sicherlich eher mit was gefettet werden sollte, damit es nicht schadet.

    ja mal als Beispiel das Wackelbrett ... war/ist für die meisten Hunde bei uns im Verein eine große Herausforderung , jetzt mag man sich fragen , ja aber ich hab ja im Alltag kein Wackelbrett rumstehen, das braucht der Hund ja nicht ... ehm doch? Beispiel: Brücken - manche Brücken schwingen so stark, dass man es beim laufen merkt - für Hunde die kein Problem auf dem Wackelbrett haben, wird so ein Brücke kein Problem sein. Manche Fahrstühle sind ähnlich und haben einen leicht schwingenden/wackeligen Boden.

    Das gleiche gilt für das über den hohen Steg laufen, auch Höhenangst sollte man nicht im Verhaltensmuster von Elterntieren haben.

    Denn solche Sachen wirken sich durchaus im Alltag aus und wenn sich ein Züchter Aufgrund einer Prüfung damit beschäftigen muss, dann ist die Chance größer das die Hunde besser damit umgehen können, als wenn es keinerlei Berührungspunkte damit gibt und dann mit ängstlichen Hunden weiter gezüchtet wird. Dann stehst Du mit deinem Hund nämlich vor der Haustür und der läuft Dir keine Treppe bis in den 3.Stock. Das kannst Du üben keine Frage, aber ob Du dann bei jeder Form einer Treppe üben musst oder ob der Hund nicht aufgrund seiner guten Erbanlagen per se gut mit sowas umgehen kann, macht dann im Alltag einen riesen Unterschied. Und da sind wir nur im Alltag und weit weg von Hunden die zu etwas gebraucht werden.


    Ich finde bei den höheren Anforderungen die heute an Hunden im Alltag schon gestellt wird, sind solche Prüfungen gerade zeitgemäß.