nette
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Beiträge von nette

    ich finde es braucht am Rad auch eine gut funktionierende Bremse :D


    Am Rad läuft Lexy neben mir, weil mir das ansonsten zu schnell wäre - wir machen auch manchmal Wettrennen ohne Leine und ich muss ganz schön strampeln um sie zu überholen, aber wirklich nur kurze Strecken, alles andere ist mir zu riskant, sie kann Haken schlagen wie ein Hase.

    Aber beim joggen hab ich den Bauchgurt und sie zieht mich quasi. Das mit dem ziehen am Zuggeschirr hatte sie in 10 Minuten raus und nach ner gewissen Zeit war auch rechts/links brauchbar. Stopp kennt sie sowieso.


    Falls wir auf vorwärts am Fahrrad umsteigen würden, dann würde mein Mann einfach mit dem Rad vor mir fahren und schon rennt die Maus :)

    bei uns war gestern auch Fährtentag, weil wir die letzte Woche viel Lauf- und rennzeugs hatten, hab ich gestern mal was ruhigeres gewählt, also hab ich 2 Fährten gelegt ...

    Fokus lag auf dem Start - das klappte bis auf die letzten 50 cm ganz gut, am letzten Schritt bis zum Kommando das es losgeht haben wir noch etwas Übungsbedarf - sie nimmt die Nase runter und fängt schon vorher an zu schnüffeln und daran will ich noch arbeiten - danke für den Tipp mit den Fakeantritten, das werde ich auch mal probieren


    einen GS haben wir überlaufen, aber danach beim nochmaligen drüberlaufen (diesmal von vorn und nciht rückwärts) doch noch gefunden und angezeigt

    beim Anzeigen der GS muss ich nochmal nachlesen, was ich tun kann, damit sie sich gerade hinlegt und nicht quer zur Fährte

    das Tempo ist aktuell nach der langen langen Fährtenpause die wir letztes Jahr hatten wirklich besser geworden und sie rennt nicht mehr über die Fährte - ich denke ich muss für mehr Genauigkeit nun nochmal die Schrittlänge verkürzen und die Anzahl der Leckerlies erhöhen

    aber aktuell bin ich zufrieden, dass wir beide keinen Frust mehr beim Fährten haben und uns tatsächlich beide daran erfreuen - auch wenn wir wie immer :D völlig unprofessionell an die Sache rangehen 8)

    dafür hab ich extra einen Klingelknopf in der Tasche und kann die Klingel immer auslösen, egal wo ich im Haus bin und so kann ich das trainieren - anschlagen ja, aber nicht nach vorne schiessen und als erste an der Tür sein, haben wir damit hinbekommen, aber anschlagen wird sie immer. Wir und unser Nachbar ist froh drum dass sie es tut, so weiss er immer wann die Post kommt :)


    Wir hatten mehrere Hauseinbrüche im Dorf im letzten Jahr und ich bin froh das Lexy`s bellen tatsächlich abschreckend wirkt.

    So, es ist kostenlos und einige Namen der Dozierenden Trainer dann doch interessant (mich interessiert Vanessa Bokr), also hab ich mich jetzt mal angemeldet.

    Zum Hundekongress von DOGuniversity der online Hundeschule. Ich erwarte mir rein überhaupt nix - aber ich bin halt einfach neugierig :D


    Die Anmeldung war einfach und es gab ein kleines Willkommensvideo und ein "Geschenk" in Form eines pdf Dokuments mit Erklärung zur Frustrationstoleranz mit 5 Aufgaben die man durchführen kann und dann bewerten und am Ende zählt man die Punkte zusammen und kann nachlesen wo man da mit seinem Hund steht.

    Also der Einstieg ist wirklich nett gemacht, Marketing Firlefanz halt - für Hundeanfänger sicher brauchbar.


    Nach der Anmeldung erhält man eine Mail mit allen Infos und Zugang zu den Facebookgruppen und kann die einzelnen Termine in der in dieser Woche ein Onlinevortrag stattfindet in seinen Kalender bei Outlook Google und Co übertragen. Ich hab weder Facebook noch Outlook und co, also fällt das raus. Ob ich mich der WhatsappGruppe anschliesse weiss ich noch nicht... mal schauen.

    Die Übersicht der Vorträge erstreckt sich auf verschieden Abendvorträge zwischen 18 und 21 Uhr - das ist ganz nett und wenn ich es abends nicht schaffe dabei zu sein, kann man sich den Vortrag noch bis zu 24h später anschauen.


    Na denn, wie gesagt ich erwarte nicht wirklich etwas elementar Neues oder Wichtiges was ich nicht eh schon weiss, aber es kost ja nix.


    Ich werde berichten :) und falls sich wer noch angemeldet hat, vll. findet sich ja hier ein Plätzchen zum lästern - ehm ich meine austauschen :D

    Ach so ein Mist :(

    Lass erstmal sacken und die Idee mit dem treiben lassen und Abstand bekommen, finde ich für den ersten Moment auch nicht so verkehrt. Vll. nimmt das auch den Druck und die Erwartung raus. Ich meine Du schreibst ja es war Dein Lebenstraum ... da steckt ja viel dahinter.


    Lass Dich mal ganz fest drücken :*

    Herzlich willkommen hier im Forum :thumbup:


    Ich würde sagen für Anfänger sind alle bis gar kein Hund geeignet, denn es kommt aus meiner Sicht vorwiegend auf den Anfänger/Halter an wie er mit den Anlagen des Hundes umgeht.

    Auch Malis können angenehme Familienhunde sein, wenn man ihren Bedürfnissen gerecht wird.

    Ich kann die Liebe zum Mali nachvollziehen und ja es ist Arbeit, aber die hab ich mit nem Beagle der seine Nase nur auf dem Boden hat und weg ist wenn er ne Spur in der Nase hat auch :S


    Die Frage ist halt was willst Du mit dem Hund machen bzw. was sind Deine Vorstellungen von einer Auslastung für den Hund und passt die zu dieser Art Hund.

    Cinja oje, dass ist echt total schade ... ich hoffe das ihr eine gute Lösung für Euch findet und ihr dann nicht so sehr zurückgeworfen werdet im Training

    und dem Helfer wünsche ich eine schnellen und komplikationslosen Heilungsverlauf nach der OP

    Manchmal scheint es ja wie verhext - irgendwas ist immer :(


    Axman , finde ich auch sehr interessant !

    Angeregt durch den anderen Faden hier mal meine Erfahrung mit Hund draussen schlafen und die Frage wie Eure Erfahrungen so sind.


    Ich bin einmal bei einem Wohnungswechsel in die Situation gekommen, dass ich aus der alten Wohnung raus musste und in die neue Wohnung noch nicht rein konnte, also musste eine Übergangslösung her. Da Ferienzeit war, gab es den Camper zum ausleihen auch nur für eine bestimmte Zeit und so kam es das ich mal eine Woche im Wald genächtigt habe. In der (eigenen) Firma im Büro wollte ich nicht zwischen Drucker und Kisten oder unterm Schreibtisch schlafen und so bin ich jeden Abend mit Hund und 1 Personenzelt in den Wald gestiefelt :)

    Ich fands lustig, der Hund kein bischen - die erste Nacht war ich zu faul das Zelt extra aufzustellen und hab unter freiem Himmel geschlafen. Der Hund hat kein Auge zugemacht X/

    Dann hab ich die restlichen Nächte das Zelt aufgebaut und der Hund hats besser verkraftet :D

    Nun sind ja Dalmatiner nicht grad bekannt dafür die furchtlosesten zu sein und so war es letztlich immer wenn wir draussen im Wald geschlafen haben, der Hund hat Nachts oft kein Auge zugetan, es sei denn er lag direkt neben mir und wurde bekuschelt. Wir sind mit dem Dalmi oft tagelang irgendwo wandern gewesen und haben dann im Wald geschlafen (auch mit den Kindern) und immer war der Hund froh wieder zu Hause zu sein und in seine Box verschwinden zu können.
    Beim campen auf dem Campingplatz und später dann in der Wohndose hat er sich leichter getan und hatte damit auch kein Problem (es sei denn wir haben das Auto offen gelassen 8) ), aber im Wald fand er furchtbar.


    Mit Lexy haben wir bisher noch nicht im Wald genächtigt. Beim Campen ist sie in der Wohndose in ihrer Box, das geht gut. Aber sie ist im Wald auch tagsüber schon extrem aufmerksam, so dass ich mir vorstellen kann, dass sie ebenfalls Nachts kein Auge zutun würde, egal ob im Zelt oder ohne. Wir schlafen im Sommern gern Nachts im Garten, aber da schläft sie selbst dann im Haus, weil sie sonst bei jedem Windstoss anschlagen würde :(


    Wie reagieren Eure Hunde auf "Draussen Nächte"? Kommen die Nachts auch draussen zur Ruhe und falls ja, macht es bei Euch einen Unterschied auf im Garten oder in fremder Umgebung?


    Bin gespannt auf Eure Erfahrungen !

    Meine Erfahrung:

    Als der erste Hund in die Mietwohnung einzog war das kein Problem, Haustiere waren erlaubt. Dann wurde die Wohnung verkauft und wir mussten uns wegen Eigenbedarf was neues suchen. War dann mit Hund und Kindern und dem Wunsch im Ort zu bleiben etwas schwierig, was aber nicht am Hund lag. Der Wohnungsmarkt gab einfach nix entsprechend großes her, was auch preislich ok war und so hatten wir eine kurze Übergangszeit wo ich tatsächlich mal für 2 Wochen keine Wohnung hatte =O (Mann und kleines Kind wurden dann zu den Großeltern geschickt, großes Kind bei einer Freundin geparkt und ich habe mit dem Hund Nachts eine Woche im Wald geschlafen, bevor wir dann für die zweite Woche einen Camper gemietet hatten)

    Ein paar Jahre später war ich dann in der Zwischenzeit geschieden und Aufgrund von Orts- und Arbeitsplatzwechsels wieder auf Wohnungssuche - auch wieder im ländlichen Raum und auch hier war der Hund kein Problem und das obwohl der Hund des Vormieters schon die Balkontür zerkratzt hat. Aber wir hatten einfach richtig Glück mit der Wohnung, denn eigentlich gibt es hier im Ort kaum Mietwohnungen. Allerdings war unser Vermieter sehr sehr alt und wir wussten, wenn der stirbt, dann drohte uns Seitens der Erben eine Eigenbedarfskündigung. Und so kam es, das wir rein vorsorglich quasi schon ein Jahr nach dem Einzug in die Wohnung uns nach Alternativen umsahen und feststellten es gibt keine Wohnungen im Ort zu mieten. Wir wollten aber unbedingt im Ort bleiben (wir wohnen da wo andere Urlaub machen :love: ) Wir haben den Immobilien- und Wohnungsmarkt 2 Jahre lange beobachtet und uns dann zum Hauskauf entschieden. Beste Entscheidung ever. :)

    nette ich habe alle Fährtenmaterialien immer zusammen und griffbereit in einem billigen Rucksack, weil mich nervt auch nichts mehr als erst alles zusammensuchen zu müssen. :)

    ja das ist das eine, das hab ich bei den anderen Sachen auch so, also einen Rucksack fürs longieren, einen fürs Obidience und ein Kistchen für die Suchsachen

    aber das Handling auf der Fährte mit den vielen Sachen in der Hand und vollen Taschen... mal schauen ....mh klingt nach Ausrede =O


    ich bin im Winter eher unlustig irgendwas gross zu tun, aber jetzt wo die Sonne wieder scheint und es wärmer wird kommt auch die Energie wieder :)

    ja ich geb zu, ich laufe in der Regel recht planlos in sowas rein, ich hab eine Vorbereitung ala: ich nehm nen Beutel Leckerlis und hab ein paar Gegenstände in der Tasche und noch die Idee auf welche Wiese ich gehe und dann gehts los...

    ich kann mir vorstellen, dass diese Variante der vielen Hilfsmittel sicher hilfreich ist, aber ganz praktisch hab ich da einfach bedenken, dass mir bei soviel Zeugs was ich dann mitnehmen muss und vom Zettel ablesen muss, die Lust vergeht - ich kenn mich leider - der Plan ist prima, aber in der Umsetzung fehlts dann :(


    ich werde Fähnchen als Richtungsmarkierung zur Orientierung nehmen, Schritte zählen vor und nach Winkel und GS damit diese nicht auffälig sichtbar markiert sind und dann hoffe ich dass es ausreicht und ich besser orientiert bin auf der Fährte und Lexy ggf. eine Unterstützung bin