nette
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Beiträge von nette

    Ich glaub ich geh dann doch zu Zeltheringen mit Flatterband überhast du

    hast du keine Angst dass sich solch deutliche Marker in den Kopf des Hundes einprägen anstatt dem Erwünschten GS oder Winkel?

    doch die Gefahr besteht

    ich weiss mir ehrlich gesagt nur nicht anders zu helfen :( - ich habe kaum bis keinen Acker, sondern muss immer auf Wiese, d.h. ich sehe meine Spur nicht und manchmal "torckeln" wir quasi wie 2 Blinde über die Fährte und ich hab keine Chance eventuell früher hilfestellung zu geben, falls Lexy abweicht

    Markierungen aus der Umgebung zu nehmen hab ich versucht, aber das klappt nicht so wie ich mir das wünsche, mein Gedächtnis spielt mir da leider oft einen Streich und die Grasbüschel die ich beim legen noch als Besonders auffälllig empfand, entpuppen sich dann doch als einer von vielen und ich find sie nicht mehr :(


    wäre Kreidespray eine Alternative? :/

    Ich hab heute seit langem mal wieder eine Fährte gelegt ... mh die Winkel waren gut und sie hatte ein vernünftiges Tempo (ich war allerdings auch sehr dicht hinter ihr)

    wir hatten auch einen kleinen Wasserlauf zu überqueren und 2 Stellen auf denen das Wasser auf der Wiese stand, hat sie gut gemacht und ich war sehr zufrieden wie gut das heute ging.

    Die 2 Gegenstände allerdings die ich gelegt hatte hat sie total ignoriert. Ich hab dann danach nochmal das anzeigen extra geübt um ihr das in Erinnerung zu rufen, dass es in der Fährte immernoch so funktioniert wie sonst auch. :)


    Ich hatte mir neue Markierungsfähnchen aus Holzspiessen und Alufolie gemacht ... mh, die hat der Wind dann davongetragen :S

    Ich glaub ich geh dann doch zu Zeltheringen mit Flatterband über :/

    Halli Hallo und herzlich willkommen hier bei uns.

    ich find deine Vorstellung richtig klasse und freu mich, dass Du zu uns ins Forum gefunden hast :thumbup:


    Ich hab ja hier auch eine halbe Belgierin (Mix aus DHS+Mali) und teile die Faszination für die Belgier <3


    Viel Spass im Forum :thumbup:

    Ich denke auch das mit der Leberwurst ist nur nötig wenn der Hund gar nicht ins Objekt beissen will. Ich hab das bei Lexy bei Bällen gemacht, da sie Bälle nicht ins Maul nehmen wollte... die hat immer nur die Schnur in Maul genommen, aber nie den Ball selbst.


    Ich denke auch, dass Emmi es bisher einfach nicht gelernt hat und das " sich zurücknehmen" bei hoher Motivation ein Lernweg ist. @Asmi Du hast ja schon gut beschrieben wie Du vorgehen willst, ich drück Dir die Daumen das Deine Finger heil bleiben dabei :thumbup: ;)

    (ich erhole mich grad von ner Kollision mit Lexys Eckzahn)

    Ich mag sie eigentlich nicht und klicke meistens auch Ihre Videos immer weg, aber das hier fand ich gut :

    "am lautesten schreien die, die eigentlich gar nix mit dem Hund machen - ausser dafür Sorgen dass er nicht in die Wohnung kackt"

    :D :D :D :D


    Gut sowas trägt sicher auch nicht zu einem sachlichen Austausch bei, der anderen Seite zu unterstellen man tue nix mit dem Hund. Aber ich fands lustig :)


    Ihre Meinung ist leider bei den Followern von Rütter völlig egal, weil sie als "Jägerin" ja sowieso in die gleiche Ecke gestellt wird wie die Hundesportler....

    Dem Rütter ist an der Stelle nicht zu helfen, dem gehts nicht um Argumente oder einen echten Austausch, sondern nur um das gelten seiner Meinung "dieser Hundesport ist scheisse" .

    In der letzten Sendung "Die unvermittelbaren" war ein Herder dabei "Siggi" der aus einer Zuchtstätte für Polizeihunde wohl an einen Menschen verkauft wurde, der mit Strom gearbeitet hat und ihn im Keller verwarlosen lassen hat. Völlig egal, dass nicht der Hundesport aus dem Hund einen aggressiven Hund gemacht hat, sondern dieser einzelne Mensch - trotzdem hat Rütter auch hier es nicht lassen können eine fette Spitze in die Richtung zu schieben, indem er sagte falls Hundesportler sich von Siggi angesprochen fühlen und egal wie viel Erfahrung sie mit solchen Hunden haben, Rütter wird diesen Hund auf keinen Fall an Hundesportler vermitteln. "Ruft hier nicht an".

    Ich fand Rütter früher für den normalen Hausgebrauch gar nicht so unnütz - ich kenne einige, die würden auch bei Rütter wirklich noch viel lernen - auch nach 30 jahren Hundehaltung. Aber mitlerweile finde ich ihn echt abgehoben und die Arroganz über Sachen zu urteilen und über einen Kamm zu scheren finde ich asozial im Kontext seiner Reichweite.

    FrankT. also ich aktzeptiere Deine Meinung und ich kann Deinen Eindruck eines "Hochkochens" nicht wirklich nachvollziehen, ich fands bisher auch nicht unsachlich ... tut mir leid falls es bei Dir so ankahm :(


    Was genau empfindest Du dabei als unsachliches Argument?

    ... wir üben noch ... aber derzeit eben ohne Kamera unterwegs :(


    Im Herbst konnte ich mich leider über Wochen nicht oder nur kaum bewegen, da ging leider nicht wirklich was, da ist mein Mann mit ihr unterwegs gewesen, aber der geht halt nur Gassi und mehr nicht...

    Ab und an haben Schmerzmittel ermöglicht, dass ich mit ihr Fahrrad fuhr, aber mit ihr arbeiten und mit Körpereinsatz irgendwas machen ging einfach nicht.


    Dann war das mit Lexys Beule ja noch ein Ding wo sie dann auch nicht konnte und so war eigentlich bis Weihnachten nicht wirklich irgendwie was mit trainieren.


    Aber wir haben jetzt im Januar ein bischen was gemacht, die Hütchenübung ging ganz gut und sie war schön aufmerksam und auch wirklich bereit mitzumachen. Das "drumrum" haben wir auch geübt, hier muss ich schauen, dass ich darauf achte, dass ich die Entfernung wirklich nur langsam steigere und mehr aus verschiedenen Richtungen auch losschicke, damit es ihr nicht langweilig wird.

    Allerdings jetzt haben wir Schnee und das ist auch wieder hinderlich, denn da wird sie zum Clown ... anstatt das sie zurückkommt oder um den Stab läuft, springt sie mit Buckel in den Schnee und beisst da rein oder spielt Schneepflug ... sie hat soviel Energie, die ich im Schnee - bei glatten Wegen kaum auspowern kann, weil ich wie auf rohen Eiern laufe. Also gehen wir meist einfach nur im Schnee laufen und nicht gleichzeitig trainieren.

    Vll. sollte ich mir einen Schlitten besorgen den sie ziehen kann :)


    Naja ist ja auch bald rum und dann gehts wieder besser und dann nehm ich mal die GoPro wieder mit zum filmen.

    Fett ist leider etwas, das Leder überhaupt nicht gut bekommt.

    Suche mal nach Wanderschuhe Pflegemittel.

    Die Aussage verstehe ich nicht, soweit ich weiss muss Leder gefettete werden, damit es nicht brüchig wird und geschmeidig bleibt.

    Die Frage ist sicherlich eher mit was gefettet werden sollte, damit es nicht schadet.

    ja mal als Beispiel das Wackelbrett ... war/ist für die meisten Hunde bei uns im Verein eine große Herausforderung , jetzt mag man sich fragen , ja aber ich hab ja im Alltag kein Wackelbrett rumstehen, das braucht der Hund ja nicht ... ehm doch? Beispiel: Brücken - manche Brücken schwingen so stark, dass man es beim laufen merkt - für Hunde die kein Problem auf dem Wackelbrett haben, wird so ein Brücke kein Problem sein. Manche Fahrstühle sind ähnlich und haben einen leicht schwingenden/wackeligen Boden.

    Das gleiche gilt für das über den hohen Steg laufen, auch Höhenangst sollte man nicht im Verhaltensmuster von Elterntieren haben.

    Denn solche Sachen wirken sich durchaus im Alltag aus und wenn sich ein Züchter Aufgrund einer Prüfung damit beschäftigen muss, dann ist die Chance größer das die Hunde besser damit umgehen können, als wenn es keinerlei Berührungspunkte damit gibt und dann mit ängstlichen Hunden weiter gezüchtet wird. Dann stehst Du mit deinem Hund nämlich vor der Haustür und der läuft Dir keine Treppe bis in den 3.Stock. Das kannst Du üben keine Frage, aber ob Du dann bei jeder Form einer Treppe üben musst oder ob der Hund nicht aufgrund seiner guten Erbanlagen per se gut mit sowas umgehen kann, macht dann im Alltag einen riesen Unterschied. Und da sind wir nur im Alltag und weit weg von Hunden die zu etwas gebraucht werden.


    Ich finde bei den höheren Anforderungen die heute an Hunden im Alltag schon gestellt wird, sind solche Prüfungen gerade zeitgemäß.

    nette ich meinte eigentlich nicht, es macht keinen Sinn, weil zu viele schummeln !!!!!

    Geschummelt wird im SV von einigen auch bei IPO-Prüfungen, aber darum geht es nicht.

    Es geht doch nur darum, welchen Sinn hat eine Ausdauerprüfung ?? Außer, das dadurch der Hund mit anderen Prüfungen eine Zuchtzulassung bekommt. Aber ist die AD überhaubt noch zeitgemäß ??????

    Du hast das mit dem schummeln ja angesprochen. Es scheint also die Frage nach dem Sinn durchaus auch in gewisser Weise von Dir in einem Zusammenhang zu stehen, sonst hättest du es ja nicht dazu geschrieben? Daher konnte der Eindruck entstehen.


    Ich finde die AD unter der Berücksichtigung, dass es a) heutzutage viel mehr Hunde als früher gibt und b) jeder der will vermehren kann und damit c) schon allein diese Hunde alle aus jeglicher "Qualitätskontrolle" raus fallen druchaus gerechtfertigt für Zuchthunde mit Papieren eben auch einen Ausdauertest zu machen. Es geht ja nicht nur darum, dass die Hunde so lange rennen können. Sondern dass sie die Belastung konstant und ohne gesundheitliche Problem tragen können. Einen Hund mit Herzproblemen der die AD nicht schafft den möchte man doch nicht in der Zucht haben? Einen Hund der diese Belastung nicht schafft - warum auch immer - den möchte man doch nicht sehenden Auges in Aufgaben geben, denen er dann ggf. nicht gewachsen ist - Rettungshund als Beispiel wurde ja schon genannt.


    Die Prüfungen die der Zuchthund sonst noch so machen muss, sind ja nur "Kurzprüfungen" mit zeitlich gesehen kurzer Belastung, daher liegt es doch nahe, dass man als Ergänzung einen Prüfungsteil hat, der eben eine längere Belastung einfordert.


    Mal als Frage: Wenn man für alle Hunde egal welcher Rasse eine artgerechte Leistungsprüfung abverlangen würde, gäbe es vll. z.B. auch keine Möpse die von Geburt an kurz vorm Erstickungstod stehen wenn sie einen Runde um den Block gehen sollen.

    Im übrigen, wer schummeln will, der findet Wege, aber deswegen zu sagen, dass die Prüfung keinen Sinn macht, wird allen denjenigen nicht gerecht, die sich gewissenhaft darauf vorbereiten und es ernst nehmen und durch Leistung die Prüfung bestehen!

    Wir hatten die Diskussion bezüglich der Sinnhaftigkeit der Ausdauerprüfung schonmal ... und schon damals lag mir auf der Zunge zu schreiben: Leute die meinen das schafft jeder Hund locker und ohne Training, sollen bitte aus dem Stand und ohne Training einen Halbmarathon rennen!

    Es macht einen großen Unterschied, ob ich normal wandernd mit dem Hund den halben oder 3/4 Tag irgendwo wandere und dort dann 20km zusammenlaufe, oder ob der Hund rennend in einem gleichmäßigen Tempo 20km schaffen soll.

    Von daher finde ich die AD für Hunde mit denen man züchten will durchaus sinnvoll, aber natürlich nur unter der prämisse, dass sie auch korrekt vorbereitet und durchgeführt wird.

    Das finde ich nämlich auch einen weiteren Punkt, gerade im Gebrauchshundebereich .... viele der Gebrauchshunde haben heutzutage ja keine Aufgabe mehr und ich denke es kann durchaus sinnvoll sein, die körperliche Fitness zu prüfen wenn man züchten will und somit zumindest den Versuch einer Erhaltung diesem Teil der Gesundheit zu unternehmen.


    Die Übungen aus dem WT die Du als schwachsinnig bezeichnest, finde ich z.B. auch nicht schwachsinnig, für "normal" sozialisierte Hunde mag das normales Programm sein, aber für viele Hunde ist es das nicht, weil sie das als Welpe eben nicht kennenlernen. Am Ende hast Du einen 40 kg Hund der über keine Brücke läuft weil er eben nicht "normal" sozialisiert wurde.... nur so als Beispiel.


    Ich finde daher solche Aufgaben durchaus gerechtfertigt.