nette
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  • Community und Forum zum Thema Deutsche Schäferhunde und artverwandte Hunderassen

Beiträge von nette

    @KleineMama habt ihr denn in der einstiegszeit extra enzyme beigemischt?


    ich hatte bei lexy anfangs auch das problem und war schon total traurig, dass es irgendwie nicht klappen wollte mit der umstellung - da gab mir eine hundeernährungsberaterin den tipp mit den enzymen und dann hat die umstellung innerhalb einer woche geklappt


    die umstellung damals beim dalmi hat gefühlt auch ewig gedauert, aber bei dem kamen halt diverse andere probleme dazu


    trotz der anfänglichen probleme bei der umstellung ist für mich barf die normalste art zu füttern

    nette, was ist denn geocachen?

    ich kopiere das mal aus meinem Faden hier rein:


    definitiv ja!

    aufregung jeder art - egal ob positiv oder negativ hat bei meinem dalmatiner zu breiigem kot oder gar durchfall geführt

    zugegebener maßen war noch eine erkrankung im spiel, die es eben nicht egal gemacht hat was wir füttern, aber selbst wenn er futtertechnisch gut eingestellt war, nach einem aufregendem actionreichen tag hatten wir abends immer breiigen kot

    bei uns ganz oben auf der "machen wir gern Liste": Fussball gucken :love:

    aufgrund Corona, war das die letzten beiden Jahre nicht soo oft möglich, aber ich schaue regelmäßig ins Ortsblättchen und immer wenn ein Spiel auf dem örtlichen Fussballplatz ist gehe ich mit Lexy hin um entweder einfach nur zuzuschauen oder gleichzeitig dort unter der Reizlage ein paar Tricks zu üben. :)


    Kühe, Pferde und Esel laufen ja wir täglich vorbei bzw. die Kühe ja ehern bei uns :) (direkt an unseren Garten schließt sich eine Kuhwiese an)

    manchmal fahre ich mit ihr in den Ministreichelzoo, da kann man Meerschweinchen, Pfaue und Ziegen & Co. beobachten


    -große Brücken - am besten da wo man durchgucken kann

    -Fahrstuhl fahren


    Der Supermarktparkplatz im Dorf ist ja unser zweiter Spielplatz und da sind wir mehrmals die Woche - zum gucken und Tricks üben und spielen.


    Manchmal fahre ich in die nächste Stadt um dort mal noch mehr neues anzuschauen.

    U.a. auch ans Neckarufer um Schiffe, Gänse und so anzuschauen.


    Gestern waren wir in der Stadt am Fussballplatz - gleichzeitig beliebte Gassistrecke und dort bleiben wir einfach nur ne halbe Stunde zum schnuffeln, bummeln und neue Gerüche aufnehmen, ohne das wir das groß was extra machen.


    Spielplätze und Skaterbahnen gehen wir auch ab und an mal zum schauen.

    Durch das geocachen sind wir vor allem im Sommer ja fast jedes Wochenende in einer anderen Gegend unterwegs und durch ein fremdes Wohngebiet zu laufen ist schon immer wieder was neues für Lexy.


    Anonsten gehen wir gern alte Burgruinen und so erkunden - da mag Lexy vor allem alles was nach dunklem Verlies oder bekletterbar aussieht :)


    Baumarkt ist mir zu stressig, aber Fressnapf haben wir auch schon besucht.

    Ich versuche im Alltag viel Abwechslung reinzubringen und variere täglich was Beschäftigung und Gassiweg angeht und versuche einmal die Woche was besonderes zu machen.


    Was uns noch fehlt ist Boot fahren bzw. vll. SUP - Board. Ich hab nen SUP Schein, aber ich hab bisher die Kosten für ein eigenes Board gescheut, weil es zu selten benutzt würde. Aber das wäre was was ich mit Lexy gern mal machen würde. Vll. ergibt sich das mal irgendwo.

    Für mich würde gewolft dann Sinn machen, wenn man einen extrem schlingenden Hund hat.

    Ich beobachte das bei Lexy ab und an mal, wenn sie versucht ein ganzes Kilostück auf einmal runterzuschlingen, anstatt vernünftig zu kauen - oft würgt sie es dann nämlich noch mal hoch und das Schlingen und Hochwürgen sieht halt beides nicht sonderlich nach entspannten fressen aus und ich hab nachher das gefühl, dass sie es danach schwieriger mit der Verdauung hat.


    Ich vermeide gewolftes in der Regel auch - schon allein weil mir das gepampte da oft suspekt ist was da wirklich so drin ist und schneide daher seit geraumer Zeit die Kilostücke selbst in kleinere Happen.

    nette also bei den 2 Seminaren wo ich war, lief es immer so ab, dass man nach dem kurzen Theorieteil der Reihe nach jeden Hund einzeln angeschaut und gearbeitet hat.

    Also Person A holt ihren Hund, man bespricht was es zu trainieren oder für ein Problem gibt, und dann trainiert man eine kurze Einheit mit 1 zu 1 Betreuung des Seminarleiters, während die anderen Teilnehmer ohne Hund natürlich drumrum stehen und zuschauen und eventuell auch mitdiskutieren.

    Danach kommt Person B mit ihrem Hund dran, dann Person C, usw.


    Und das stresst mich dann sehr. ^^

    versteh ich sehr, hatte ich da wohl bisher immer glück, dass die seminare nicht soooo aufgebaut waren :)

    Zudem habe ich in der UO ein "Nervositätsproblem" :D

    Sobald mir fremde Leute beim Training zugucken (Bei der Prüfung nicht so, das Problem hab' ich eher beim Training/Seminar). Vor lauter Nervosität passiert mir dann echt total viel Mist, den sich der Hund dann einprägt, bzw. mit der prüfungsähnlichen Seminarsituation verknüpft. Da ist es besser, ich lasse es lieber und Trainiere alleine, dann trainiere ich wenigstens nicht aktiv Scheiß in meinen Hund rein. :D

    ja dieses nervositätsproblem kenn ich auch, aber bisher war das in den seminaren die ich besucht habe immer so, dass man gar nicht auffällt weil jeder mit sich selbst beschäftigt ist - also hatte man gar nicht so das problem das man das gefühl hatte beobachtet zu sein

    oder was ich eben auch für mich persönlich immer sehr wichtig fand und auch so erlebt habe - ich bekomme von den anderen zuspruch wenn was nicht klappt und auch unterstützung/tipps oder erfahrungen was bei denen alles schief läuft


    seit ich versuche die nervosität als gradmesser zu sehen wie gut ich und lexy eine übung schon können, werde ich ruhiger - wenn nämlich alles gut klappt kann mir gern die ganze welt zugucken :D

    Achja weil ich grad das Gefühl aus dem anderen Faden habe, das Wort Seminar wird als : "da sitzt man den ganzen Tag in einem Seminarraum und hört zu" interpretiert, möchte ich das mal richtig stellen.

    In einem Hundeseminar geht der Hund mit, man hat eine Gruppe von ca. 6-10 Teilnehmern jeweils mit Hund und dann wird das ganze direkt praktisch mit dem eigenen Hund angegangen und geübt. Theorie ist bei solchen Seminaren oft nur Pausenfüller in denen die Hunde sich erholen und man selnbst eben mit dem Theoriezeugs gefüttert wird.


    Manchmal kann man an einem Seminar auch ohne den eigenen Hund teilnehmen, weil der z.B. grad läufig oder krank ist. Das hab ich auch schon gemacht und es hat den besonderen Reiz, dass man viel intensiver beobachten kann und konzentrierter bei dem ist was erzählt wird, ohne das man eben gleichzeitig auf den eigenen Hund achten muss.

    Also ganz ehrlich, bevor ich ein Seminar wegen Fusslaufen besuchen würde (meist sehr teuer, zu theoretisch und auch weit zu fahren) würde ich doch mal eher mir praktische Hilfe holen und dann mich wirklich mit dem Trainieren daran halten. Meistens fehlt den Hundeführern einfach das Praktische, die Geschicklichkeit, das Timing.

    Wenn Du einmal zu einem Seminar gehst dann wird das nicht viel helfen weil Du danach immer noch regelmäßige Unterstützung brauchst von anderen, erfahrenen Hundesportlern. Also gehe besser gleich zu solchen Leuten hin.


    Gehe zum Beispiel in einen Hundesportverein (z.B. als Gast). Da gibt es immer nette Leute, die Dir helfen. Gehe da zu Beginn so oft hin wie möglich und trainiere immer unter Beobachtung und Anleitung. Wenn der Knoten bei Dir geplatzt ist dann übe auch auf jeden Spaziergang ca. 5 Minuten. Wenn Du das 3x pro Tag machst dann kommt Ihr auch bald auf Eure Wiederholungs-Anzahl. Wichtig: Du musst sehen, dass Dein Hund Freude dabei hat.


    ich wiederspreche dir, seminare können teilweise gezielter und individueller an einem problem arbeiten als das in manchen vereinen möglich ist


    ich z.B. bin in 2 hundevereinen und trotzdem wäre keiner der beiden in der lage mich bei der fussarbeit zu unterstützen - es kommt halt schon auch darauf an, das man glück hat einen entsprechenden verein mit den leuten die auch helfen wollen bei dem thema was einem wichtig ist, in der nähe zu haben

    haste das nicht, dann muss man eben andere lösungen finden
    einen freien hundetrainer zu finden der stunden im bereich hundesport gibt - scheint hier auch ziemlich unmöglich zu sein, ich hab leider bei uns in der gegend noch keinen gefunden :(



    seminare sind so gar nicht theoretisch (manchmal als kurzer anriss) - scheinbar warst du noch auf keinem ? - da gehst du mit deinem hund hin, hast 6 mitstreiter in der gruppe und es ist nicht schon nach ner stunde vorbei sondern es geht eben den ganzen tag, wochenende oder auch eine ganze woche: da kannst du mega viel lernen dabei und viele seminarleiter bieten danach noch eine "nachsorge" an und du kannst weiter in kontakt bleiben und nochmal rückfragen .... und dann beim nächsten seminar darauf aufbauen und weiter machen...

    Hallo,


    aus dem Fussarbeitsfaden kam der Tipp Seminare zu besuchen um zu lernen. Ich bin ein Fan von Hundeseminaren und hab immer wieder welche besucht in allen möglichen Bereichen. Es ist allerdings nicht ganz so einfach gute Seminare zu finden, in denen dann auch Preis Leistung stimmt.

    Manche Seminare kann man auch ohne Hund besuchen, dann ist es günstiger.

    Bei meinem beiden letzten Seminaren musste ich ins blaue fahren, da ich nicht wusste was mich erwartet, da es keinerlei oder nur ganz wenig Internetbewertungen dazu gab. Die Erfahrung war hier: das eine war Top und das andere eher von der Sorte "Scheixx für viel Geld" :-/


    Es gibt Tagesseminare, Wochenendseminare und sogar Urlaubsseminare über eine Woche. Ich bevorzuge die längeren Seminare, da hab ich vom Kopf her viel mehr Zeit um zu verarbeiten und dann eben Fragen zu stellen auszuprobieren und mich auch korrigieren zu lassen.


    Das Beste ist natürlich man kennt jemanden der schonmal wo auf einem Seminar war und das empfehlen kann. Daher hier der Faden. Welche Seminare habt ihr gemacht und könnt diese empfehlen?


    Hier ein paar Erfahrungen:


    Seminare bei Ute Blaschke-Berthold - unterschiedliche Themen zum Hundeverhalten: ist zwar schon ne Weile her, dass ich bei ihr Seminare gemacht habe, aber Ute ist einfach klasse und ich kann sie nur wärmstens empfehlen - vor allem bei Problemhunden


    Ester Follmann - unterschiedliche Themen zum Hundeverhalten: Ester ist eine sehr sehr angenehme Trainerin und holt einen da ab wo man steht und versucht gemeinsam mit Dir eine Lösung zu finden ohne Dir was überstülpen zu wollen - kann ich auch nur empfehlen


    Herbert Köhler - Seminare auf dem Edberghof Thema Agility und Prüfungsvorbreitung auf die BH: kann ich nur empfehlen, ich fands absolut toll


    Christiane Ostermeier - Seminar auf dem Ferienhof Kraus - Thema Alltag und Jagen: der Ferienhof Kraus ist TOP und da fahre ich auf jeden Fall nochmal hin, aber Frau Ostermeier ist eine der schlimmsten Hundetrainerinnen die ich in meinem Leben erlebt habe - der Frau gehört jeglicher Umgang mit Menschen und Hunden verboten!



    Welche könnt Ihr empfehlen oder welche Erfahrungen habt Ihr?

    ich hab bisher (bis auf einmal) nur positive erfahrungen mit seminaren gemacht, ich hab da immer was dazu gelernt

    leider ist es nicht ganz einfach gute seminare zu finden, denn es gibt kaum internetrezensionen die realistisch sind :(

    und manche seminare finde ich einfach auch ziemlich teuer für das was geboten wird

    ich glaub ich mach mal einen faden dazu auf, denn ich bin aktuell auch wieder auf der suche nach einem ...

    danke Verbena dann verstehe ich deinen "kleinen ausbruch" nun etwas besser


    noch was zu den alten zöpfen: ich bin absolut konform mit dir, dass es natürlich positiv zu sehen ist, dass sich auch in der hundehaltung/erziehung/ausbildung mit der hundepsyche beschäftigt wird und das ganzheitlich gesehen wird und der hund nicht nur "zum funktionieren" gebracht wird - egal wie und ohne rücksicht, sondern ehern als teamarbeit gesehen wird - aber eben mit der klaren position mensch/hund

    ich wollte nur ausdrücken, dass das kritische auseinandersetzen von erziehungsmethoden und haltungsansichten auch für neue ansätze gilt - was leider manchmal eben nicht passiert und man eine vorgehensweise einfach generell auf alle situationen überträgt und nur weil es eben nicht von früher ist muss es gut sein ... siehe mein beispiel mit der intermediären brücke