nette
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Beiträge von nette

    nette, ich bin mir fast sicher, dass sich der DSH schon von den Malis, Herder, Weißen usw... sehr unterscheidet. Aber die werden alle über einen Kamm scheren, weil bei vielen ist eben ein Schäferhund ein Schäferhund.

    meinst Du im Zusammenhang mit einer Beisstatistik? Was wäre da Deine Vermutung bei der Aufschlüsselung?

    Es ist wohl so, dass es keine offizielle Gesamtstatistik gibt, da z.B. mein Bundesland BaWü wohl überhaupt gar keine solche Statistik führt.


    Ich hatte die von NRW rausgesucht, da dort auch die Populationsgröße der jeweiligen Rasse berücksichtigt wird, da das wohl bei der von Berlin nicht ganz klar war ob das dort berücksichtigt wurde.


    Bei der von NRW wird zwischen Schäferhunden und Schäfermixen unterschieden.


    Ich kann verstehen, dass man die verschiedenen Schäferhunde zu einer Zählung zusammen fasst. Wäre denn die Unterscheidung der einzelnen Arten der Schäferhunde tatsächlich so von Bedeutung in der Aussagekraft?

    Mein Slalom ist aus Weidezaunstangen, die Hürde aus Holzresten (Siebdruckplatten) in 3 Höhen aufstellbar, die mobile Hürde ist aus LKW-Plane und Zaunstangen, ein alter Hulahupreifen und ein Badvorleger kommen als Ruhe/Startzone zum Einsatz, kleine Hütchen hab ich aus dem Aldi für den Outdoorfitnessbedarf, die Wippe hat Erdhaken bekommen, denn sonst fällt die schnell mal um, denn die ist eigentlich nur für langsames drüberlaufen gemacht und nicht für nen 30 kg Hund der da drüber sprintet und ordentlich Schwingung da drauf bringt, 2 Obstbäume dienen zusätzlich als Hürde bzw. Sprunghilfe.

    Einen Weitsprung brauchen wir nicht wirklich, da Madame immer die Zwergkiefer nötigt als Weitsprung herzuhalten und die tut ihr den Gefallen und wachst jährlich schön in die Breite :D

    Aber da könnte man auch aus Holzteilen was basteln (wir haben im Hundeverein mehrere umgedrehte Holz-U-Teile die man so vom Abstand her aufstellen kann, das man die Weite verändern kann)

    Ein paar Zeltheringe und Absperrband bilden die Ausrüstung für`s longieren und das wars dann auch.

    Mehr Geld würde ich dafür nicht ausgeben, dafür ist es ja für " nur mal so" und wir benutzen die Geräte ja auch nicht täglich, sondern ich geh auch viel draussen unterwegs irgendwo was tun - angelegte Parks bieten mehr als eine "Installation" die man für quatsch machen benutzen kann :)


    Ich finde für "einfach mal so" ist das für uns wirklich ausreichend. Obwohl es natürlich schon schön wäre einen komplett ausgestatteten Platz mit hochwertigen Geräten drauf zu haben, aber dafür ist der Garten dann doch zu klein und die Beschäftigung nur eine von mehreren die wir machen.

    Hast Du sie vor dem Zusammenbauen mit Holzschutzmittel eingestrichen? Das stand - meine ich - in der Aufbauanleitung mit drin

    ich hab sie vom Hundeverein übernommen und mein Mann hat sie vor dem wieder zusammenbauen mit Holzschutzöl behandelt und im Winter bzw. bei Regen kommt sie in den Schuppen oder die Garage :thumbup:

    Mein Freund fragt mich immer, wieso ich überhaupt einen "Garten" will, ich würde daraus doch eh nur einen Hundespielplatz basteln/bauen und GENAU DAS - Lexy auf Wippe - entspräche zu 100% meinen Vorstellungen! :D :thumbup:


    Geht/Darf sie da alleine drauf oder nur unter Aufforderung?

    wenn ich alles aufbaue, dann siehts tatsächlich aus wie ein Spielplatz für Hunde und nicht wie ein Garten :)

    was mir noch fehlt ist ein Tunnel, den liebt Lexy, aber die sind mir eigentlich für den Spass bisher zu teuer :-/


    alleine auf die Wippe darf sie nicht, macht sie auch nicht, denn sie soll ja ordentlich die Kontaktzone berühren und nicht in einem Satz da drüber hüpfen und dazu neigt sie gern mal :)

    wir waren heute mal im Fressnapf um dort nach Leinen zu schauen, aber die Regale waren irgendwie fast gähnend leer und eine Auswahl gab es nicht wirklich

    wir haben also erstmal nur eine neue Schleppleine mitgenommen, die von Dogs Creek mit Drehkarabiner

    und dann werden wir wohl im Netz eine verstellbare Fettlederleine bestellen - ich denke die liegt am besten in der Hand

    vll. noch kurz zur Erklärung warum ich mit herkömmlichen Karabinern Probleme habe: die normalen Karabiner mit dem Häkchen zum aufmachen bleiben immer am Ring vom Geschirr wo es eingehängt wird hängen und verhaken sich dort und dann geht der Karabiner auf und die Leine löst sich vom Geschirr und der Hund steht ohne Leine da =O

    ist uns schon mal mitten im Strassenverkehr an der Hauptstrasse passiert. Ausserdem wohnen wir wildreich und Lexy jagd, daher brauche ich an der Stelle eben auch die Sicherheit das der Karabiner sich nicht verhackt und löst wenn sie meint volle karacho in die Leine zu brettern weil das Reh aus dem Unterholz hüpft.


    Hallo Ihr Lieben,


    uns sind innerhalb von wenigen Tagen unsere beiden Hauptleinen kaputt gegangen.

    Die normale 2m verstellbare Trainingsleine ist bei einem Satz nach vorne von Lexy geschreddert worden. Die könnte ich nähen, aber ich will eigentlich eine neue, weil ich auch den Karabinerhaken nicht mehr so wirklich traue.

    Und meine Biothane Schleppleine ist gestern gerissen und hat mich durch den Ruck und das Reissen zu Boden geworfen *autsch*


    Es sollen also neue Leinen her. Nur welches Material? Ich brauche auf jeden Fall etwas was die spontanen impulsiven Sätze von Lexy aushält und am besten mit einem Karabiner der auf keinen Fall von alleine aufgeht, zumindest nicht an der Schleppleine, da brauch ich einen Bergsteigerkarabiner.

    Leder, Nylon, Biothane? rund, flach, gepolstert oder nicht?


    Was habt ihr so für Leinen und warum gerade diese?

    Würde mich freuen, wenn Ihr Eure Erfahrungen schreibt und wofür Ihr welche Leine benutzt.


    Danke und Grüßle