Yorick
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Beiträge von Yorick

    Jedes Jahr erneut ist es sehr schwer, etwas Passendes zu finden zwischen den polnischen Grenze und der niederländischen. Wir als Thüringer sind Fans der Ostsee, von MV, Niedersachsen etc. Und unsere Ansprüche sind bescheiden: Ein Häuschen, Ausstattung wurscht; aber das Grundstück, der Garten sollte eingezäunt sein. Und zwar nicht mit so einem winzigen Alibizaun, sondern einem von wenigstens 50-100cm. Wenn da wer Tipps hätte, wäre ich sehr sehr froh und glücklich.

    meine Hündin wüsste sich zu wehren und ich auch.

    klingt für mich unvernünftig und selbstüberschätzend.... eventuell sogar auf Kosten Deiner Hündin

    Verstehe ich so aus der Ferne. Aber ich werde nicht meine Laufwege ändern, weil andere Leute ihre Hunde nicht im Griff haben. Ich lege es nicht drauf an, aber die meinige hat ordentlich Erfahrung als alter Diensthund, gerade mit größeren Hunden. Und ganz ehrlich, gegen einen aggresssiven HSH hat man wenig Möglichkeiten; aber wenn der eigene Hund um sein Leben kämpft, werde ich ganz sicher nicht danebenstehen und zuschauen; sondern mit dem, was ich dabei habe, tun, was mir möglich ist.

    Zu euch fällt mit wirklich nichts mehr ein. Keiner von euch war jemals dabei. Die Frau ist mit dem Hund überfordert und was im Video gezeigt wird, ist im Vergleich zur Realität harmlos. Dass Die Ämter nicht reagieren, ist schlimm genug. Aber was meinen die Experten hier? Deren größte Sorge ist, dass niemand verpetzt wird; dass der Berichterstatter ein Möchtegernharterkerl ist und überhaupt. Da greife ich mir schon an den Kopf. Dann will ich nur hoffen, dass der Kangal endlich einmal einen Hund totbeißt oder besser noch gleich ein Kind. Dann sind alle überrascht und entsetzt.

    Ja, die Frau wohnt vielleicht 500 Meter weit weg. Dass sie bei Rütters war, erfuhr ich auch erst die Tage. Genützt hat es nichts, der Hund macht; was er will. Sie weigert sich ihn abzugeben; obwohl sie dem Hund weder mental noch körperlich gewachsen ist. Und alle Hundehalter der Gegend gehen Umwege, wenn sie sie kommen sehen. Ich natürlich nicht, soweit kommt es noch. Mit Petzen hat das auch nichts zu tun, es ist nur eine Frage der Zeit; bis es den ersten toten Hund gibt oder Schlimmeres.

    Ein Kangal ist nicht zwingend artgenossenunverträglich, nur mit fremden Artgenossen haben die meisten, quasi berufsbedingt, ein Problem (wie übrigens die meisten anderen HSH auch). Statt also zum OA zu rennen, würde ich vorsichtig versuchen die Hunde miteinander bekannt zu machen. Dann sind Kangale eigentlich sehr umgänglich.

    Es geht doch nicht um mich; meine Hündin wüsste sich zu wehren und ich auch. Dieser Kangel ist mit KEINEM anderen Hund verträglich:; mit keinem. Er hat bereits mehrfach andere Hunde gebissen, manchmal zusammen mit der Hündin. Ist denn das so schwer zu begreifen und muss da jedesmal eine Grundsatzdiskussion stattfinden. DIESE Frau dürfte DIESEN Hund nicht halten. Punkt.

    Ja, die Frau wohnt vielleicht 500 Meter weit weg. Dass sie bei Rütters war, erfuhr ich auch erst die Tage. Genützt hat es nichts, der Hund macht; was er will. Sie weigert sich ihn abzugeben; obwohl sie dem Hund weder mental noch körperlich gewachsen ist. Und alle Hundehalter der Gegend gehen Umwege, wenn sie sie kommen sehen. Ich natürlich nicht, soweit kommt es noch. Mit Petzen hat das auch nichts zu tun, es ist nur eine Frage der Zeit; bis es den ersten toten Hund gibt oder Schlimmeres.

    Ich hänge das mal hier ran:


    Wenn andere Hunde in Sicht sind Kangal-Mischling Fundus ist kaum zu bändigen


    Bereits im Herbst 2018 habe ich nach abgewehrtem Angriff versucht; die Frau zu überzeugen, den Hund abzugeben. Da sie nicht einsichtig war, habe ich sie nach dem nächsten Vorfall beim Ordnungsamt und der Polizei angezeigt. Geschehen ist nichts, auch wenn es mittlerweile mehrere verletzte Hunde gibt. Heute kommt sie mir wieder entgegen, der Kangal zieht an; sie stürzt und der Hund zieht sie hinterher. Wenn nicht ein Anwohner hinzugesprungen wäre, hätte ich Babsi loslassen müssen; meine Gerätschaften hatte ich vergessen. Diese Unvernunft ist mir unbegreiflich; die Frau riskiert ihre Gesundheit, die von anderen Menschen und Hunden und der Rüde ist trotzdem nicht glücklich, weil er nicht artgerecht gehalten wird. Ein einziger Wahnsinn, das alles.

    Hundesoldaten


    Abgeschieden im Wald, bei Ulmen in der Eifel, befindet sich die Diensthundeschule der Bundeswehr. Hier werden Hunde für einen bestimmten Zweck geboren: Nach einer intensiven Ausbildung sollen sie dazu fähig sein, Soldaten in Kriegs- und Krisengebiete zu begleiten.


    Eine sehr, sehr eigenartige; ja merkwürdige Dokumentation in Art, Anlage und Kommentar. Dass nicht nur die Polizei ausbildet, finde ich interessant; auch, dass dort nicht nur Belgische arbeiten, sondern andere auch. Immerhin ließe sich dazu noch vieles sagen. Gott sei Dank ist der Ausbilder ein richtiger Unsympath und mir daher grundsympathisch. Ansonsten bin ich sprachlos über die Filmemacherin.