Auch Euch ein frohes Weihnachtsfest!
Schön, wie Du Deinem Romeo durch konsequentes Training diese Freiheiten gewähren kannst!
Auch Euch ein frohes Weihnachtsfest!
Schön, wie Du Deinem Romeo durch konsequentes Training diese Freiheiten gewähren kannst!
Ja, sie muss verstehen, dass nur ihr Bellen die Beute auslöst.
zu den ersten Malen:
wenn sie bellt und dann gleich wieder aufhört dann mache nichts, sage nichts bis sie wieder anfängt und noch wenigstens ein weiteres Mal bellt. Dann sehr schnell, also plötzlich, die Beute zu ihr fliegen lassen.
Sie wird schnell begreifen dass sie durch das Bellen zu ihrem Ziel kommt.
Wenn Du immer wieder zwischendurch was machst (z.B. "Gib Laut" sagst oder irgendwas anderes um sie zum Bellen zu bringen) dann lernt sie nicht das selbständig anhaltende Bellen.
Auch von uns herzlichen Glückwunsch dass Du nun endlich Deinen süßen Hund gefunden hast. Wünschen Dir erstmal viel Geduld und dass die Zeit des Wartens schnell vorüber geht, wissen wir es doch noch zu genau wie schwer das war!
Na, wenn ich ihn nicht mit Stühlen seitlich eingrenze dann hopst Witus auch noch seitlich hin und her.
Aber ich werde noch dran arbeiten. Danke erstmal
So, nun habe ich geschafft im Hellen das kleine Beute-Verbellen-Video zu machen.
Hoffentlich ist es aussagekräftig.
Ich werde das, falls Ihr es so für richtig haltet, so weiter üben bis er noch länger und ruhiger bellt.
Auch bin ich mitten im Bau meiner kleinen Ball-Dropping-Vorrichtung. Dann kann ich auch das Verbellen im Versteck mit Bestätigung im Versteck oder alternativ auch bei mir, nach dem Hier und Fuss-Kommando üben.
Gibt es Verbesserungsvorschläge?
Danke schon mal im Voraus
Selbst im Weißen Haus ist nun wieder ein DSH aus der Hochzucht eingezogen, Stockhaar! Und das als der ranghöchste "Commander" der Welt
Aber wenn wir schon beim Schutzdienst sind, in Anlehnung an meinen Knallkopp: gibt es Beissjunkies wie es Balljunkies gibt? Oder Zergeljunkies? Ich vermute ja, dass ich mit Brummi da grad noch so die Kurve gekratzt bekam, als er solche „Symptome“ zeigte. Kann das durch Schutzdiensttraining entstehen oder wirkt das sogar dagegen? Wir waren ja ca. 5x dort und da war er recht zurückhaltend, in seiner überstressten Hormonzeit ist er dann aber völlig bekloppt aufs Zergeln geworden, so dass er alles um sich vergaß, weswegen wir das seither auch nicht mehr gemacht haben. 🤔
Also das sind meiner Meinung nach alles Beutejunkies.
Hallo Martin,
ja, Du hast recht, ich werde mal versuchen ein Video zu machen.
Ich habe ja nun auch schon wieder etwas trainiert und denke, dass er schon etwas ruhiger geworden ist. Ich habe es mit den Stühlen versucht (Tipp von Ruebchen )
Ich sage nur 1x "Gib Laut!", bzw. ich habe jetzt angefangen mit "Voran!".
Und ja, ich mache nix wenn der Hund mal aufhört mit Bellen weil er kurz zweifelt ob es richtig ist was er macht. Aber wenn er da dann weiter bellt, dann kriegt er ganz schnell seine Beute.
Also morgen werde ich es wieder versuchen, mal sehen, wie er es dann mittlerweile macht.
Und danke, dass Du Dich hierzu geäußert hast.
Zu Deiner Frage nach den Triebwechseln:
Ich habe gehört und mittlerweile auch gelesen, dass Hunde über den Beutetrieb sowie über die territoriale Aggression gearbeitet werden.
Außerdem gibt es noch den Wehrtrieb, also wenn der Hund sich persönlich angegriffen, bedroht fühlt und quasi seine Gesundheit oder Leben verteidigt.
Helfertreiben = territoriale Aggression
Ball oder Beißarm verbellen = Beutetrieb
Jedenfalls finde ich es nicht verwerflich.
Und ja, wenn Fachleute hier Input geben dann ist das immer sehr hilfreich.
Unter uns gesagt, liebe Mona, ohne dem Martin da zu nahe treten zu wollen, das wichtigste Anliegen war ihm sicher da die Links abzusetzen in seinem ersten Beitrag.
Ist ja nicht verwerflich, etwas zu trommeln, wenn man was anzubieten hat...
Das macht ja auch Spaß, wenn man merkt, dass man die Aufmerksamkeit des zu arbeitenden Hundes hat.
Aber das ganze ist sehr facettenreich!
Wenn ich 30 Jahre jünger wäre dann wäre das wohl etwas für mich. Leider war es das damals noch nicht.
Na, da bin ich ja mal gespannt....
Martin braucht wahrscheinlich mehr Klienten. Wo ist er denn normalerweise zu Hause? Wahrscheinlich wieder mal im tiefsten Süden Deutschlands denke ich ....
Ich würde ansonsten schon gern mal mit ihm zusammenarbeiten. Aber wie er ja selbst schreibt. "Einmal ist kein mal!". Und wenn man dann wieder zu Hause ist und keinen SD-Helfer findet, der den Aufbau und die Vorgehensweise von Martin fortsetzt weil dieser eine andere Arbeitsweise bzw. Meinung hat was soll man dann machen?
Man braucht einen Helfer seines Vertrauens, welcher Lust hat mit dir zu arbeiten, egal, was für einen Hund man mitbringt. Viele Helfer wollen sich einfach persönlich profilieren. Und wenn du dann mit einem Hund kommst, der vielleicht nicht so ein Kracher ist dann haben die schon gleich keine Lust mehr und dann, wenn es ganz schlimm kommt, versauen sie dir noch deinen Hund.
Hier gibt es eh zu wenig SD-Helfer. Das ganze ist ziemlich traurig. Am besten man macht andere Hundesportarten.
Doofe Idee vielleicht, aber wieso wirst du nicht selber Helfer.
Hallo @Ellionore habe diesen Kommentar von Dir leider übersehen.
Ich sage Dir ganz ehrlich, diesen Gedanken hatte ich wirklich schon mal. Riesen Vorteil: Du kannst den Hund wirklich so arbeiten wie Du es für richtig hältst.
kleine Nachteile:
-Man braucht schon Erfahrung und wird die ersten Male sicher einiges falsch machen bzw. falsch einschätzen. Ich denke, dass man erstmal mehrere Hunde komplett durchgearbeitet haben muss um es zu raffen. Man muss den Hund lesen bzw. richtig einschätzen können und braucht Fingerspitzengefühl weil jeder Hund anders zu arbeiten ist.
-Man kann seinen eigenen Hund schlecht ausbilden also brauche ich dafür dann wieder einen anderen Figuranten.