ich glaube es war shark hier aus dem forum? Der auch so stark wurde und dann an die polizei verkauft wurde und nun dort seine ausbildung zum diensthund macht. Ist immerhin eine option.
Das war doch de Herderhündin Ghost
ich glaube es war shark hier aus dem forum? Der auch so stark wurde und dann an die polizei verkauft wurde und nun dort seine ausbildung zum diensthund macht. Ist immerhin eine option.
Das war doch de Herderhündin Ghost
Unterordnung ist ja auch so ne eher langweilige Sache.
Nimm das sofort zurück!
Toi Toi Toi, ich drücke die Daumen, dass es dort für euch alle passt und ihr eine Lösung findet
Stimmt, eine DVG OG wäre sicher auch eine sehr gute Option!
Wo wohnt ihr denn alle, dass ihr nur so komische SV OGs kennt
in D
im schönen Austria ist es anders
stark pauschalisiert von mir und daher nicht ernst zu nehmen
Tja scheint so, also in Vorarlberg gibt es 5 SVÖ OGs, wovon ich 4 selber kenne und öfter dort war, und nirgends würden da solche Aussagen kommen wie ohne Stachel ist eon DSH nicht zu führen oder so ein Quark.
Wie's im Rest Österreichs aussieht weiß ich nicht, was ich aber sagen kann ist: hier ist man grundsätzlich SEHR vorsichtig mit der Empfehlung von Stachel und schlägen. Wie die Mitglieder selber trainieren sei dahin gestellt, aber einem Hilfesuchenden Nichtmitglied würden solche Methoden und Theorien niemals ohne weiteres so empfohlen werden...
Wo wohnt ihr denn alle, dass ihr nur so komische SV OGs kennt
Ob er die Schwächen anderer ausnutzt? Glaube ich nicht;
Hunde sind egoistische Wesen JEDER Hund nutzt Situationen für sich aus, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.
Ja ok gut, ich hab bisher halt immer nur das Gegenteil erlebt wo der Besitzer halt richtig kacke zu seinen Tieren war.
Also ich kenne einen Fall, den ich von Anfang an mitbekommen habe und ich zu 100% "verifizieren" kann, da der besagte Hund aus der Zucht meiner Freundin stammt und ich den Hund die erdten 8 Wochen aufwachsen gesehen habe. Ein Fall, wo ein Hund so wurde, weil die Hundeführerin "zu nett" zum Hund war, keine wirklichen Grenzen aufzeigte, ihm alles durchgehen ließ, später dann auch Angst vom Hund hatte (und zeigte) und der so dann immer und immer stärker wurde.
Mit 10 Monaten eskalierte es und der Hund wurde durch die Behörden eingeschläfert.
Die Hubdeführerin war völlig aufgelöst, fix und fertig, nurnoch am heulen, hat die Welt nichtmehr verstanden... sie wäre ja immer so lieb mit dem Hund gewesen.
Das ist ja ne Horrorgeschichte
Ich kann mir gar nicht vorstellen wie man ein Hund dazu bringen könnte zu sein
Es gibts tatsächlich Hunde, die so sind/werden, einfach weil der Mensch nicht gegen gesteuert hat, als er es noch konnte...
Nicht immer sind es arme geschundene Seelen. Manchmal sind es einfach extrem bestimmende, starke Charakterköpfe die jegliche Schwäche ihres Gegenübers erkennen und für sich nutzen.
Herzlich Willkommen bei uns im Forum!
War das das einzige Mal, dass Blut geflossen ist? Dann war es evtl. auch der Situation geschuldet.
Ja, abgesehen von den "normalen" Macken, darum will ich das auch nicht überbewerten. Interessanter finde ich eben das grundsätzliche Muster, von dem der Züchter sagt, für jeden Erfolg macht er eine Kerbe ...
Naja, das finde ich schon komisch.
Warum gibt er seine Hunde dann an Anfänger?
Warum nicht? Es kann bei vielen Anfängern auch sehr gut laufen, wenn gleich zu Beginn die Weichen richtig gestellt werden. Das ist hier vermutlich leider nicht passiert, aber da kann der Züchter ja auch nichts dafür.
Ich würde auch erstmal zu einem Checkup beim TA raten.
Einmal durchröntgen (Rücken!) und Schilddrüsenwerte checken lassen.
Wenn da alles ok sein sollte, dann:
Ja, abgesehen von den "normalen" Macken, darum will ich das auch nicht überbewerten. Interessanter finde ich eben das grundsätzliche Muster, von dem der Züchter sagt, für jeden Erfolg macht er eine Kerbe ...
Dem kann ich zustimmen.
Ich hatte mal einen Diensthund meiner Firma (4j. Malinois) bei mir aufgenommen, nachdem er seinem damaligen Hundeführer den Arm zerbissen hat, dass er ins Krankenhaus musste und die nicht wussten wohin mit dem Hund. War schon der dritte den der Hund auf dem Kerbholz hatte. Der Hund hat es bei mir natürlich genauso versucht und auch ständig angezeigt.
Nur war ich schlauer und schneller als die HF davor, darum ist nix passiert. Der Hund lief zu 80% der Zeit mit Maulkorb und ich habe viel mit ihm trainiert. Es wurde dann auch wieder sehr gut, aber auch nur mit mir. Bei anderen Leuten fiel er schnell wieder in alte Muster.
Abgesehen davon - vertraut hätte ich selbst dem Hund trotzdem nie und nimmer, auch nach Jahren des Trainings nicht.
Die Hunde sind sich ihrer Stärken und ihrer Zähne bewusst, und es stimmt: jeder Erfolg wird abgespeichert.
Ein Hund der schonmal gebissen hat (also richtig gebissen, so wie Pinguetta es angesprochen hat) nur um seinen Willen durchzusetzen wird das ein Leben lang nichtmehr vergessen.
Doch der Auslöser war ich: Threu hat spät abends seinen ersten Igel entdeckt, war aufgedreht. Ich wollte endlich ins Bett und habe ihn nicht vom Igel wegbekommen. Also habe ihn mir kurzerhand gepackt. Er hat sich gewehrt.
Ich war so wütend, hätte ihn am liebsten den Hals umgedreht (von allen Optionen die denkbar dämlichste). Als er mich gebissen hat, lag er auf dem Rücken, hat sich vermutlich bedroht gefühlt.
Das ist natürlich eine blöde Situation die so nicht entstehen sollte, aber trotz allem bin ich der Meinung, dass ein Hund seinen Besitzer NICHT zu beißen hat, außer er fürchtet wirklich, dass er gleich sterben muss.
Wenn Threu durch das packen am Kragen (und auf den Boden drücken?) durch dich wirklich in Todesangst gerät, dann stimmt nicht nur euer Verhältnis auf der erziehungstechnischen Ebene nicht, sondern dann stimmt auch auf der Vertrauensebene überhaupt nichts.
So vom erzählen her liest es sich für mich aber schon eher wie "kein Bock sich das von dir gefallen zu lassen"
Ob du den Hund abgeben sollst oder nicht, da kann ich dir nichts raten... aber meiner Meinung nsch istves nicht 5 vor 12 sondern eher 1 vor 12.
Wenn ich mich nicht irre, dann hattest du vor 2 oder 3 Monaten schonmal die Thematik mit anknurren, "Beißen", und abschnappen?
Und warst da schon bei der Trainerin... jetzt wirde es schöimmer u d kam zum äußersten, für mich schreit das nach einem Trainerwechsel.
Ich weiß, von einigen Methoden in der SV OG in der du damals warst, warst du nicht begeistert... aber du siehst nun ja was bei rumkommt, wenn man mit einem DSH der entsprechend "stark" ist, "zu lieb" ist....
Ich wünsche dir, dass du für EUCH die richrige Entscheidung treffen kannst, egal wie sie ausfällt - verstehen könnte ich beides.
Und es ist keineswegs lächerlich dass Hunde, die entsprechende Mutationen im Erbgut tragen bezüglich des Merlefaktors oder DM (oder anderen genetisch bedingte Erkrankungen), unter den "Qualzucht"-§ fallen.
Doch, also ich finde es absolut lächerlich, Hunde die lediglich Träger einer Mutation sind, als Hunde mit Qualzucht-Merkmal zu bezeichnen und somit von Ausstellungen und z.T. Prüfungen auszuschließen.
Das bloße "träger-sein" ist für den Hund selbst völlig unproblematisch, und dabei ist es auch egal, um beispielsweise welchen der 7 Merle-genotypen es sich handelt.
Natürlich muss ein Züchter über solche Träger bescheid wissen, um entsprechend nur geeignete Zuchttiere miteinander zu verpaaren, aber was hat das mit einer Ausstellung zu tun? Dürfen in DE auf den CACIBs denn nur Züchter ausstellen, und nur die Hunde die auch tatsächlich in der Zucht sind?
Hier wird nun ja ZUCHT und AUSSTELLUNG vermischt, was aber nicht zwingend zusammen gehört. Jeder Hund der in die Zucht geht, muss zwar ausgestellt werden, aber nicht jeder Hund der ausgestellt wird, geht auch wirklich in die Zucht. Also ein Ausstellungsverbot mit theoretisch möglichen(!) Problemen in der Weiterzucht zu Begründen, finde ich ... schwierig.
Merle (M, Mc, usw.) x nichtmerle (mm) ist übrigens schon immer gesundheitlich unbedenklich.
Also zumindest so unbedenklich wie jede Form von Zucht und Verpaarung an sich halt sein kann. Pech kann man immer haben, wenn die Natur komische Wege geht ...
Problematisch sind merle x phänotypisch nichtmerle Verpaarungen, weil der zweite Hund trotz des nichtmerlen Phänotyps natürlich trotzdem zb. crypisches merle tragen und somit auch vererben könnte...
Und selbst bei der DM verhält es sich doch so, dass ein Hund mit DM/DM, also ein homozygot betroffener mit einem homozygot freien Hund nur heterozygote Träger (N/DM) bringen kann, was für die Nachkommen selbst erstmal ja wieder unproblematisch wäre.
(Wobei ich jetzt nicht sagen will, dass ich dafür bin, DM/DM Hunde in die Zucht zu nehmen!)
Ich sehe die Ursache dafür aber in der Politik, die Gesetze und Verordnungen erlässt ohne für deren praktikable Umsetzung zu sorgen.
Ja, das sehe ich auch so.
Schön, dass du wieder mal reinschaust Axman und herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung!