Ruebchen Moderator
  • Mitglied seit 15. Oktober 2020

Beiträge von Ruebchen

    Möchtest du das Bannen am GS gern so haben?

    Ich bin da nicht so ein Freund von. Für IGP-Fährten mag es noch gut sein, aber bei FH-Fährten finde ich es schon ganz gut, wenn der Hund am GS auch mal etwas entspannen und durchschnaufen kann.

    Axman hat eigentlich schon meine Amtwort gegeben ^^

    Ich weiß nicht, ob es auf dem Video so rüberkommt, aber Ero ist an den GS immernoch extrem auf "hab acht", jederzeit bereit aufzuspringen und weiter zu suchen. Deshalb Trainiere ich aktuell das Bannen sehr intensiv (auf und auch außerhalb der Fährte) um ihn besser an den GS zu binden.

    Wenn er dann mal so weit ist und sicher und gefestigt durchliegt und bleibt, werde ich das intensive Bann-Training einfach etwas schleifen lassen und dann wird die ganze Geschichte mit der Zeit eh etwas lockerer werden und Spannung rausgehen. :)


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    Der Start war auch Murks, weil ich mit dem Handy beschäftigt war.

    Also ich finde an sich sucht er total schön. Tolles Tempo auch!

    Der Wind geht sehr stark, das hört man auch gleich... ich rate jetzt mal, dass der Wind von links vom Acker kam und in Richtung Wald blies?


    Das könnte erklären, warum er diese Tendenz hatte, teilweise etwas rechts von der Spur zu suchen. Der Wibd bläst die Geruchspartikel quasi "neben" die Spur.

    Das hatte ich bei A.J. auch mal, der suchte mir einen ganzen Schenkel ca. 25cm rechts von der Spur ab, weil der Wind so blies. Aber ich hab's ihm gelassen... ich bin ja froh, wenn der Hund mit der Nase und NICHT mit den augen sucht. Der nächste Schenkel stand anders zum Wind und da war er dann wieder genau drauf.


    Das tatsächliche Ausbrechen rechts Richtung Wald hast du gut korrigiert finde ich. Einfach ganz deutlich aber auch trocken darauf beharren, dass es da lang jetzt nicht geht.


    Wie die anderen schon gesagt haben, würde ich da aber auch viel mehr Winkel oder Bögen legen. Bei Ero mache ich zur Zeit nach dem Abgang nach spätestens 25 Schritten schon den ersten Bogen. Und auch während des Fährtenverlaufes geht es aktuell nie mehr als 100 Schritte (ca. 50 - 70m je nach Schrittlänge) am Stück gradeaus. Das hält das Tempo niedrig (wobei das bei euch eh passt) und die Konze tration und den spaßfaktor hoch. ^^


    Schade, dass du abgebrochen hast, ich hätte gerne alles gesehen. Eine Prüfungsfährte wäre es natürlich keine gute gewesen, aber definitiv eine gute Trainingsfährte!

    Tolle Fährte Rübchen :thumbup: .


    Ich muss nochmal nach den Döschen fragen. Legst Du die zwischendurch einfach statt Futter? Oder gibt es die am Gegenstand? Das konnte ich nicht genau erkennen.


    Werde nachher auch mal gehen, wenn es nicht regnet. Und heute gibt's gebratenes Hähnchen am Gegenstand. Mal sehen, ob er sich dafür hinlegt 8)

    Auf dem Video hatte ich die Döschen zum ersten Mal bei Ero auf der Fährte. Ich hab' die aufrecht eingegraben aber noch ohne Deckel, um ihm überhaupt mal zu zeigen, dass das was cooles ist. Deshalb ist da auch ein bisschen ein chaotisches Gewurschtel, weil der Hund natürlich schon versucht das Futter da raus zu bekommen, bevor ich überhaupt da bin :D


    Zukünftig wenn sie zu sind, werde ich auch verlangen, dass er sich ruhig hinlegt wie beim GS auch.


    Platzieren möchte ich die zukünftig als Jackpot immer kurz nach oder an schwierigen oder neuen Herausforderungen: Geländewechsel, Winkel, Wildwechselspuren, unliebsames Gelände (drum hatte ich sie auf der eigentlich einfachen Geraden im Acker), nach längeren Passagen ohne Futter, usw. Am Gegenstand also eher nicht, es seidenn er würde wieder beginnen dazu zu neigen die zu überlaufen, dann würde ich eine Dose direkt unter einem GS vergraben.


    Das alles natürlich nicht regelmäßig aber immer mal wieder als kleines Schmankerl. :)

    Frank Philips ist ein IGPler hohen Ranges in den USA und international, war 2021 auf der WUSV Richter der Abteilung UO.

    Vadim Plotzker ist President des amerikanischen Vereins für Deutsche Schäferhunde und ebenfalls Richter, etc. (gerade eben die UO in Lerma bei der spanischen Meisterschaft gerichtet)

    Avi Cohen ist ein erfolgreicher IGPler seit einigen Jahrzehnten immer oben mit dabei in den USA.

    Ich kenne keine "Stars" :D
    Ich kenne auch keine Schauspieler uns Musiker beim Namen, da schlagen meine Freunde auch immer die Hände über den Köpfen zusammen 8o


    Danke dass du das hier mitteilst! Gerade heute habe ich einer Freundin, die mir ein Video von jemandem beim Fährten geschickt hat, gesagt, dass mir das nicht gefallen hat, weil die Person jedesmal harsch korrigiert hat, wenn der Hund mal 30cm links oder rechts die Spur abgesichert hat. Es hilft mir, noch überzeugter zu sein, wenn ich von jemandem aus erster Hand höre, dass das wirklich schlimme Folgen haben kann.

    Ja, das ist halt - je nach der Art der Korrektur - dann schon Zwangsfährten. Das KANN definitiv großen Schaden anrichten. Zumindest, wenn man den entsprechenden Typ Hund hat. Aber auch wenn man einen Hund hat der sowas "wegsteckt", heißt das nicht, dass es gut ist. Mit A.J. wurde zwar keine Zwangsfährte gemacht, aber eben trotzdem verbal sehr harsch korrigiert und er ist einfach ein sensibles Nervenbündel. Ein Fehler, der mir nie wieder passieren wird.


    Und sicher ist man sich wahrscheinlich nie, dass es nicht mehr auftaucht.

    Das befürchte ich eben auch. Aber ich habe noch nicht aufgegeben, Fährten können sie ja bis ins hohe Alter, auch auf Prüfungen und Turnieren. .. wir haben also noch ein paar Jahre Zeit ^^



    Ich hoffe es auch für euch Ruebchen, dass sich dieser Mist, der da bei A.J. angewendet wurde, sich wieder abbauen lässt.

    Das klingt grade so, als wäre das Jemand anders gewesen... nein, den Schuh muss ich mir schon selber anziehen.

    Ja, ich wusste es nicht besser und habe dem Trainer vertraut, und immer "NEIN!" nach vorne gebrüllt, wenn er es sagte, aber das taugt m.M. nach maximal als Erklärung, nicht aber als Entschuldigung.

    Rückgängig machen kann ich es leider nicht mehr, es ist schade denn Potential wäre auf der Fährte großes da gewesen bei A.J. Ich habe meine Lehre draus gezogen, davon profitiert nun Ero. Aber auch A.J. habe ich noch nicht aufgegeben... :)


    Schafring Guter Hund! Das nenne ich ein selbstsicheres und überzeugtes Verweisen, wenn der Hund trotz Aufforderung zum weitersuchen den GS beharrlich weiter anzeigt! :love: :thumbup:

    Das "unfair" stammt ursprünglich nicht von mir. Das entnahm ich einer Konversation zwischen, ich bin nicht sicher wer von denen es war, aber Frank Philip, Vadim Plotsker oder Avi Cohen im Gespräch mit Robert Cabral. Könnt ihr mal reinhören, sind immer sehr interessante Gespräche über IGP, Zucht etc. --> Robert Cabral auf youtube oder spotify.

    Asche über mein Haupt, keiner dieser Namen sagt mir was :D :S


    Da ging es um Regionen, wie zB Arizona oder Californien und dass Personen die in solchen Gegenden IGP betreiben, benachteiligt sind, was die Fährtenarbeit angeht.

    Ok, ja ich verstehe schon, dass "staubtrocken und sauheiß" auch für Hunde, die nichts anderes gewohnt sind, schwierig ist. Aber nun die FCI PO nach der sich die ganze Welt richtet wegen einem Land oder einer Region in einem Land (wie gesagt, was sollen die Finnen, Norweger, Schweden, usw. sagen?) über den Haufen zu werfen find' ich auch blöd. Aber klar, ich in Mitteleuropa hab' leicht reden. ^^

    Wir haben dafür eher wieder das Problem mit dem Platzmangel und der immer geringer werdenden Akzeptanz. Ich hüte mein Fährtengelände wie einen Schatz und sammel' da auch Müll ein, usw. :D


    Und um das typische Syndrom von vielleicht allen Fährtlern, egal wo man hinfährt, man sieht plötzlich die Gegend mit anderen Augen, nämlich "oh, da könnte man eine gute Fährte legen". :D :D Geht euch das auch so?

    Ja, das habe ich auch :D
    Immer wenn wir wo hinkommen wo nicht alles so zugebaut ist, ist mein erster Kommentar: "Boah guck mal, wie man hier Fährten legen könnte!"



    Sehr schöne Arbeit :thumbup:


    Und tolles Gelände, solche Wiesen würde sogar ich nehmen :D Unsere sind kurz und trocken :rolleyes:

    Trocken hatten wir bis vor wenigen Tagen 7 Wochen am Stück. =O
    Kurze Wiesen würde ich aktuell auch nehmen, mir werden sie nun alle schon zu lang, da darf ich nicht mehr rein. Das blöde ist, die werden immer alle gleichzeitig hoch und dann mehr oder weniger alle gleichzeitig gemäht. Erst hast du Gelände im Überfluss und dann wird's knapp, wenn das Gras wieder wächst. :S



    Alle Achtung, ich hab null Orientierung. Mit mir braucht man nur mitten in einen großen Wald gehen, ich find nicht mehr heim🥴🙈😅

    DAS habe ich aber auch :D



    Schade, dass A.J. kein Muster hat, da kannst eh nix anderes tun als es immer wieder zu versuchen. Vielleicht steht ihm da auch sein irres Tempo im Weg, dass er das versemmelt.

    Seine Nerven. Im Aufbau unter Anleitung des alten Trainers wurde beim überlaufen/kreiseln am Winkel sofort und sehr harsch korrigiert... das hat er mit seinen dünnen Nerven leider gar nicht gut nicht weggesteckt (abgesehen davon, dass es einfach unfair und unangebracht ist). Also wenn er den Winkel gut in der Nase hat, dann macht er ihn TOP, aber wenn er die Spur mal kurz verliert (was am Winkel ja durchaus schnell mal passieren kann) dann haut er völlig die Nerven weg, wird hektisch, nervös und verliert die Fährte grad komplett. In einer Prüfung wär' das dann halt Abbruch.


    Ich arbeite nun schon seit etwa 3 Jahren nicht mehr so, aber das Verhalten ist so tief drin... ich kann nur hoffen, dass er über tausende Wiederholungen dieses alte, negative Bild eines Tages doch noch ablegen kann und sich einfach ruhig und selbstbewusst wieder einsuchen kann ... ?(

    Axman Danke dir. :)

    Aber das verstehe ich grade nicht ganz von wegen "unfair". Es ist doch viel mehr Gewohnheitssache, wo die Hunde am besten suchen. Cinja sagt zum Beispiel, Acker ist für Crazy pipifax und Wiese empfinden die beiden als eher schwierigeres Gelände. Bei mir ist es grade umgekehrt, Wiese ist total einfach, während Acker uns echt vor eine Herausforderung stellt. Einfach, weil die Hunde dieses oder jenes nicht gewohnt sind.


    Und jedes Land hat ja seine speziellen Böden und klimatischen Bedingungen, die der Hund ja aber auch von kleinauf kennt. Wenn du bei dir in der Gegend eine OG Prüfung startest, haben sowieso alle die gleichen Bedingungen. Und wenn du auf einer WM startest, dann hat das Gastgeberland IMMER den Heimvorteil, aber das ist halt so, das wechselt dann ja auch jedes Jahr. Bei der letzten WUSV WM in Spanien haben viele Ösis und Deutsche durch die Finger geschaut, bei dem staubigen und trockenen Fährtengelände da, während die Spanier und Italiener (vermutlich) leichtes Spiel hatten. ^^


    Und was Sollen die Finnen und Schweden sagen, die haben je nach Region gut ein halbes Jahr lang Schnee oder Frost, auch keine einfachen Bedingungen. :S


    Also wenn sie statt der Fährte eine popelige Holzidentifikation einführen, dann war's das für mich mit dem IGP Sport :D 8o



    Und nun tut es mir grade umso mehr Leid, aber ich muss leider nun nochmal ein Video mit guten Fährtenbedingungen hinterherschießen! :D
    (Ich Fuchs habe mir das Handy in den Ausschnitt gesteckt, funktioniert erstaunlich gut!)
    Aber ich kann nicht anders, denn meine Freude ist so groß. Erinnert ihr euch noch an mein Dilemma letztes Jahr, weil Ero auf Acker nicht richtig suchen wollte, weil das Futter im Dreck lag und er das kaum aufgenommen - und wenn - dann nur rumgespuckt hat?


    Das haben wir überwunden. :love:

    Es liegt noch viel Futter, aber für mich stimmt im Moment alles. Tempo, Suchbild, Motivation.

    Sogar die Winkel auf dem Acker (nun zwar nicht mehr unliebsam, aber immer noch eher schwer für uns!) waren echt super. Und Geländewechsel hatten wir heute auch schon dabei, völlig unbeirrt drüber. Gegenstände noch etwas zäh, aber immerhin überläuft er die nun auch nicht mehr.

    Ich freue mir echt nen' Ast ab ... ich sage schon lange, ich möchte eigentlich im Sommer noch vor der IGP1 eine IFH-V mit ihm laufen, und nun habe ich echt das Gefühl, dass das klappen kann ^^


    (Ignoriert mein dummes Geschwätz an den Nassfutterdosen und Gegenständen :D :D )

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    Cinja Müll baue ich auch immer gerne ein. ^^


    Nein, es waren leider wirklich nur 23 Minuten. Ich sage doch, A.J. sucht viel zu schnell =O

    Wenn ich bedenke, dass Ero für 500 Schritte immer so knapp 10 Minuten braucht...


    😳Wahnsinn, wie merkst du dir denn so eine Fährte?

    Super, dass A.J. das gut macht. Schade wegen der Winkel, aber 23min vollste Konzentration ist ja auch nicht ohne. Welchen Winkel hat er denn so vergeigt, anfangs, am Ende, besonderes Gelände?

    Übung. Ich glaube ich kann mittlerweile sehr gut Fährten legen und merken. Ich lege ja immer erst A.J.'s Fährte, dann lege ich Ero's Fährte, dann gehe ich laufen, dann suche ich mit Ero seine ab und dann sucht A.J. ab. Wenn du mich beim laufen fragst, wie A.J.'s Fährte geht, keine Ahnung :D

    Aber wenn ich dann mit dem Hund drauf stehe, weiß ich es dann meistens doch wieder. Und auf dem Acker und im hohen Gras sieht man es dann ja auch.

    Komplett verseckelt hat uns der zweite Winkel auf dem feinen Acker ... es war in der Vergangenheit aber auch schonmal ein Winkel auf feinstem Gras... es gibt da bei AJ kein Muster.


    Flummi Stimmt, das hat unser alter Trainer auch immer gepredigt. Die Hunde bekommen vom langen und intensiven Suchen richtig Fieber. Aber das geht dann ja auch schnell wieder runter :)

    Eine Trainingsfährte komplett ohne Futter mache ich garnie. Ich lege auch immer mal weniger und mal wieder mehr.


    Wenn man nur IGP Startet sind die Fährten ja pipikurz, da habe ich bei A.J. in der Prüfungsvorbereitung zb. 1000 Schritte gelgt, und die ersten 500 ohne Futter, danach ganz normal mit Futter weitergelegt. Der Hund hat gelernt, dass er nur lange genug weitersuchen braucht, dann findet er schon Futter. Die Prüfungsfährte ohne Futter war dann 400 Schritt lang (IGP2) und der Hund kannte das Bild ja schon. Nur war diesmal halt schluss, bevor wir beim vermeintlichen Futterteil ankamen. :D


    Wir sind jetzt ja auch wieder dran, und A.J. hat am Freitag Morgen vor unserer Abfahrt zur BM noch ne' mega gute Fährte gemacht:


    2000 Schritte, 11 Winkel, 8 GS, 6 Geländewechsel davon 2 Wegüberquerungen.

    Liegezeit ca. 1,5 Stunden/Suchzeit 23 Minuten


    Die GS waren alle perfekt, das Suchen an sich auch sehr gut. Die Wegüberquerungen etwas unsicher/vorsichtig aber auch gut. Die restlichen Geländewechsel waren gut, bis auf der von der hohen Wiese auf den feinen Acker, da brauchte er viel Hilfe.


    Die Winkel manche wie am Schnürchen, manche so lala und einer war echter Murcks :rolleyes:

    Und solange das mit den Winkeln so ein Glücksspiel ist, habe ich keine so rechte Lust zu starten ||


    Beim absuchen musste ich mich auf den Hund konzentrieren, aber ich bin die Spur danach nochmal abgelaufen, damit man den Verlauf sieht... 8-facher Zeitraffer, ich find's cool :D

    Acker mit Gras drauf und gegüllt, eher grober Acker, hohe Wiese, feiner Acker, grobe Wiese gegüllt, feine Wiese, zurück in die grobe gwgüllte Wiese.

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    Also wenn wirklich der VDH(!!) fir Zusammenarbeit mit dem SV beenden würde, wäre das ein Supergau. ^^


    Das andere, nämlich dass der DHV mit dem SV nixmehr am Hut haben will, dürfte dem SV und dessen Mitgliedern mehr oder weniger wumpe sein...


    Für die Zuchtrelevanten Prüfungen (und Meisterschaften?) sind sowieso nur eigene SV Richter zugelassen :/

    Ja, beim Helfer ist das auch so. Aber er unterscheidet schon deutlich ob ich als HF vor ihm stehe oder irgendjemand anders in der Rolle des Helfers.

    Ich selber setze zusätzlich zum Marker ja auch den visuellen Reiz, dass ich ihm die Beißwurst direkt anbiete. Ich müsste mal testen was er tut, wenn ich das nicht mache... das kennt er so von mir bisher garnicht.


    Wenn wir mit Helfer arbeiten ist die Freigabe zum beißen grundsätzlich kein JA, sondern ein "Frei", bzw. ein durch den Helfer gesetzter Reiz, wie zb. beim Überfall.


    Ich denke aber, solange er das so klar trennt, ist es ok so? :/