Ich habe viele verschiedene, ich schaue nachher oben im Hundezimmer mal nach was da so rumfliegt.
Das Band mit der Cobraschnalle ist eine Maßanfertigung von Romina Titus, auch sehr zu empfehlen (aber nicht ganz billig).
Ich habe viele verschiedene, ich schaue nachher oben im Hundezimmer mal nach was da so rumfliegt.
Das Band mit der Cobraschnalle ist eine Maßanfertigung von Romina Titus, auch sehr zu empfehlen (aber nicht ganz billig).
Das Halsband ist dabei auch nicht kaputt gegangen, das ist bombenstabil, sondern an dem Verstelldings weitet es sich von selbst und wird größer und da hat dann der Kopf durch gepasst. Das war kein aktives „ich stemme mich mal gegen die Leine und ziehe meinen Kopf da raus“ und auch kein kaputtgehen des Materials. Mein Freund hatte das geschlossene Halsband samt Leine dann in der Hand und das ging so schnell, da war nichts mehr zu tun, außer dem Hund nach und ihn einfangen.
Ja das hab' ich schon verstanden.
Aber gegen dieses Phänomen helfen Halsbänder mit Dornverschlüssen. Das hast du ja selber oben geschrieben, aber im selben Atemzug meintest du dann aber, da würde dann ja der Dorn abbrechen... und sowas gibts halt eigentlich fast nicht
Diese (Plastik)Schieber wie auf deinem Foto sind natürlich echt Schrott.
Bei meinem Halsband mit der Cobra-Schnalle ist dieser Größenverstell-schieber aus Metall. Da Verschiebt und weitet sich auch nix von selbst.
Hallo, willkommen hier im Forum.
Das ist ja eine ganz schöne Schockdiagnose. Hast du die Röntgenbilder zufällig bekommen, dass man die mal sehen kann?
Grad garkeine vorhandene Gelenkspfanne ist schwer vorstellbar, denn dann müsste der Hund theorethisch ja garnicht laufen können.
Du schreibst, sie lief komisch, aber hat(te) sie auch Schmerzen?
Übrigens, eine Hündin bekommt nicht ihre Tage, sondern sie wird Läufig. Und das üblicherweise 2x im Jahr. In dieser Zeit ist sie deckbereit und könnte trächtig werden, als pass gut auf sie auf. Mit 5 Monaten ist es für einen so großen Hund zwar rech früh, aber schon möglich.
Hat sie Fieber?
Liebe Grüße
Ich frage mich grade, was all die Leute mit WIRKLICH großen und schweren Hunden machen, wenn schon ein 35 - 40 kg Schäferlein anscheinend sämtliche Halsbänder und Geschirre sprengt und zerstört?!
Meine Dogge (75kg) trägt ganz normale Halsbänder verschiedener Hersteller mit Dornverschluss, und noch nie ist uns was gerissen oder abgebrochen. Auch nicht, als er in iungen Jahren auch mal ordentlich in die Leine gebrettert ist.
Ich kenne auch Niemanden, dem sowas je passiert ist.
Nur einmal brach Jemandem ein Leinenkarabiner, aber das ist ne' andere Story, war eine billigleine von Amazon
Du kannst dir aber auch mal Halsbanänder mit Kobra-schnalle ansehen. Die haben eine Bruchlast von 1,5 Tonnen...
Gegen das aus dem Halsband rausschlüpfen muss der, der die Leine hält aktiv was tun... einfach nur dastehen und Leine festhalten, damit leistet man einem Hund, der die Technik raus hat grade noch Beihilfe zum rausschlüpfen.
Wenn der Hund das versucht, muss man seine Rückwärtsbewegung sofort unterbrechen, schauen dass man den Teil wo die Leine festgemacht ist an die Unterseite des Halses bekommt und dann Spannung nach unten machen, auf keinen fall nach oben, sonst ist er sofort raus.
So machen wir das auch, auch bei den ausgebildeten Hunden. Zb. wird dann alle 40 - 50 Schritte eine kleine Futterstraße (3 - 5 Tritte) Futter gelegt.
Vielleicht, aber nur vielleicht, hat's jetzt auch einfach gesessen und sie überlegt es sich zukünftig 2x, ob sie sowas nochmal machen möchte.
Ich will jetzt nicht predigen, dass man seinen Hund für erzieherische Zwecke auf's Kreuz legen soll... aber da es nun halt passiert ist, ist es so und der Schreck war ihr vielleicht sogar eine Lehre ... dann soll's jetzt halt so sein.
Mach' dich nicht fertig
Man sagt ja, Schäfis seien so mit 12-13 Monaten von den Gelenken und Knochen her ausgewachsen, da käme dann nichts mehr. Das wollte ich ursprünglich ja abwarten. Aber keine Ahnung, diese rasante Verschlechterung einfach. Vielleicht übertreibe ich auch bzw nehme es übertrieben wahr - deswegen schildere ich euch ja so genau, was bei uns so passiert, aber ihr meldet mir ja auch genau das zurück, dass das eben völlig heftig ist. Das ist für mich auch wichtig, dass ich da eben keine falsche oder verfehlte Entscheidung treffe, wisst ihr?
Das kann ich gut nachvollziehen.
Wie gesagt, an deiner Stelle würde ich persönlich es jetzt machen lassen. Ist aber auch nur meine bescheidene Meinung.
@Oskar&Nika ich kann das sehr gut nachfühlen, sowas ist mir auch schon passiert.
Wenn ich darüber nachdenke, dann eigentlich bei jedem unserer Hunde einmal. Der Hund macht irgendwas dummes, man flippt kurz aus und reagiert entsprechend ... und noch Stunden später frisst einen dann das schlechte Gewissen darüber auf.
Aber unsre Hunde leben im Hier und Jetzt, die überlegen nicht, ob oder warum du vor 3 Stunden "doof" zu ihnen warst. Und nachtragend sind sie auch nicht.
Hak' es ab, und denke an die Situation zurück, wenn deine Zündschnur das nächste mal wieder ungewohnt kurz sein sollte... und dann reagierst du ganz von selbst angemessen.
@Azemba da ihr eh kastrieren wollt, würde ich glaube ich unter diesen Umständen jetzt schon kastrieren.
Diese 3, 4(?) Wochen machen's nun auch nichtmehr fett.
Aus dem Hauptwachstum ist er definitiv raus... und wenn du Wert auf die weitere Entwicklung (körperlich wie geistig) legst, musst du eh bis 3 Jahre warten.
Aber das ist verständlicherweise keine Option.
Ich würd's jetzt ehrlich gesagt einfach machen lassen... die Woche anrufen und auf nächste Woche nen' Termin vereinbaren.
Ich denke in eurem Fall würde das wirklich große Erleichterung bringen... und das besser heute als morgen.
Es tut mir sehr leid zu lesen, dass es aktuell Trainings- &Verhaltenstechnisch wieder nicht so gut läuft..
Was sagt denn die Trainern dazu?
Wann habt ihr euren nächsten Termin?
Deinem Handgelenk gute Besserung... sowas in der Art ist mir such schon passiert, Hubd an der Leine um die Ecke zur Tür rein gerast... aber ganz so heftig wie bei dir war es bei mir nicht.
Micha369 ein bisschen kann ich das schon nachvollziehen. Man macht halt seine Erfahrungen und zieht daraus seine Schlüsse. Ob das nun gerechtfertigt ist oder nicht...
Eine Linie gibt es, die will ich auch nicht im Stammbaum meines (zukünftigen) Hundes haben. Ich würde geschenkt keinen Nachkommen aus dieser Linie nehmen.
Das liegt aber auch 15-20 Jahre weniger weit zurück als die oben genannten...
Mal dumm gefragt: Ich kenne diese Hunde nicht. Was ist/war an denen schlecht?
Nix, das waren zu ihrer Zeit einfach Top-Vererber, welche sehr viele Nachkommen gezeugt hatten.
Da gehts wohl um Inzucht, bzw. um den Ahnenverlustkoeffizienten.
Oder es ist einfach unsymapthie. Man wird zu jedem Rüden oder Jeder Linie Leute finden, die die einfach nicht mögen
Ruebchen das habe ich ja auch so geschrieben im unteren Abschnitt vom Beitrag #78
Stimmt, sorry das hatte ich bicht gesehen