Ruebchen Moderator
  • Mitglied seit 15. Oktober 2020

Beiträge von Ruebchen

    @C2K, bist Du der Walter, Hans oder Werner, der sich ab und zu mal hier anmeldet und sich nicht vorstellt wegen Datenschutz und "Ich kenne euch doch nicht, und ihr müsst nichts über mich wissen"?


    In dem Fall kann ich Dir nämlich dann auch nicht antworten, weil ich Dich nicht kenne, und Datenschutz und so.

    wir befürchten es.

    Ich habe nun auch schon öfter gehört, dass dieses "reinspringen" ins Steh zu Punkteabzug führt.

    "Der Hund soll abstoppen und nicht Springen" heißt es dann.


    Aber man könnte das auch als Ausdruck besonderer Arbeitsfreude und Eifers sehen.


    ich fand das Video schon genial :D

    Hat sie garkeine Papiere, oder nur andere (Dissi)papiere?


    Wenn du nicht züchten willst macht es keinen Sinn, denn für was anderes ist die WB nicht relevant.


    Wenn du es aus Jux doch machen willst, musst du sie glaube ich wie du schon sagst, ins SV Anhangregister eintragen lassen.

    Aber ich glaube nicht, dass das so ohne Weiteres geht. Dafür müsste doch erstmal ein Antrag gestellt werden und ein Formwertrichter den Hund vom Phänotyp her der Rasse DSH zuordnen, soweit ich weiß.


    Waschbär weiß da sicher mehr.

    Luna stimmt, der Aufwand ist enorm. Auch aus finanzieller Sicht.

    Aber klick dich mal durch WD, es gibt schon viele Rüden die gekört sind, aber ihr Leben lang nicht zum Zug kommen... während andere 50x in einem einzigen Jahr decken 🙈


    Das Grab schaufeln sich viele Züchter selber... wobei ich da die Füße still halten muss, Ero ist auch 3 - 3 ingezüchtet.

    Inzucht schafft eben auch Stabilität, was für das Individuum auch durchaus positiv sein kann... im Bezug auf die gesamte Population muss man natürlich aufpassen, dass man sich keinen genetischen Flaschenhals zusammenzimmert.

    Und es ist ja heute boch so, dass solche Ausfälle gerne unter den Teppich gekehrt wurden. Das war damals sicher nicht anders... wenn ein Hund "nichts taugte", dann verschwand er eben einfach.


    Das weiß ich jetzt natürlich nicht aus eigener Erfahrung, aber aus Erzählungen.


    Mein Helfer (neben Benjamin) ist in der DDR aufgewachsen und war da ab seinem 17 Lebensjahr auf den Hundeplätzen unterwegs. Die meisten Hunde die nicht über die 2m Wand kamen (oder danach durch diese Belastung Probleme hatten) haben am nächsten Tag die Sonne nichtmehr aufgehen sehen.

    Für die leute von früher war das eine super leistung und wie schon mal erwähnt, hatte man da andere massstäbe.

    Absolut. Und der Maßstab von heute ist eben maximale Aufmerksamheit und gerades Fußlaufen in Position. :)



    Obwohl, früher gab es keine ed, keine cauda equina usw..., sondern "hd" und das nicht sehr oft.

    Ich glaube nicht, dass es das nicht gab. Es wurde nur nicht nachgeschaut...

    Danke Schafring !


    Ja die Hunde liefen "natürlich" (wobei der eine oder andere auch hier schon tendenzen zum tanzen zeigte, das fand' ich nett ^^ ) aber zu welchem Preis... Ich finde einige schlurfen schon sehr meidig nebenher.

    Aber natürlich nicht alle.

    Aber was durchweg auffällt, ist dass alle eben nicht hoch gucken, sondern ihren Hals eigentlich eher so vorne rum um den linken Oberschenkel des HF schlingen. Die Folgen:

    - Falsche Position (viel zu weit vorne)

    - starkes Bedrängen

    - schräges Laufen


    Wenn ich mir die Punkte anschaue, war all das damals egal.

    Jetzt interessiert mich aber grade, was war zuerst da?

    Eine strengere PO, die plötzlich all das verbot? Oder eine schlaue Person, die gegen all diese Problemchen (die ja aber eigentlich kein Problem waren, da trotzdem hoch bepunktet) eine Lösung (das grade hochschauen unter die Achsel) parat hatte?