Schafring
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Beiträge von Schafring

    wobei mich da auch mal einer meiner Landwirte gefragt hat ob ich nicht beim aufspüren der Rehkitze mit meinen Hunden helfen kann.

    Auch da war zu erklären dass ich meine darauf nicht unbedingt heiß machen will.

    Für uns Hundehalter/Sportler sind soviele Dinge selbstverständlich die für die Laien "Böhmische Dörfer" sind.

    Ich habe hier einmal eine Zeitlang in so einer HuTa u. Pension gearbeitet.

    Dort waren Tagesgäste aber auch Urlaubshunde.

    In einem langgestreckten Gebäude gab es 3 Räume die mit jeweils 1 großen Auslauf verbunden waren.

    Je Abteil wurden Gruppen zusammengestellt mit bis zu 10 Hunden.

    Jeder Pensionshund wurde dort mit seinem individuellen Futter seperat gefüttert und bekam dabei bei Bedarf auch seine Medikament.

    Zum separieren waren in den3 Abteilungen jeweils 10 große Boxen mit festen, täglich zu reinigenden Zwischenwänden und Gittertüren vorne.

    Zum übernachten kamen die Pensionshunde einzeln in diese Boven, die Abteilungen hatten für die kalte Jahrezeit auch Heizung.

    Tagsüber hatten die Hundegruppen den großen Auslauf mit Zugang in das Haus, aber nicht in die Boxen.

    Gassi gegangen wurde dort auch nicht.

    Mir hat das Konzept dort eigentlich ganz gut gefallen ausser, ich hab in den frühen Frühjahrsmonaten dort gearbeitet, mir waren die Hunde zu lang über Nacht in den Boxen da sie schon zwischen 16 und17 Uhr eingesperrt und gefüttert wurden.

    Und das die dort leine unkastrierten Rüden annehmen find ich auch nicht so toll.

    Ich glaube das einzige was da bei Pepper nicht optimal war ist das Doppelzimmer mit fremder Dame.

    ich finde die Einstiegshöhe selbst bei unserem Caddy etwas hoch, beim Berlingoe scheint siemir noch etwas niedriger.

    Was aber auf jeden Fall für eine Box spricht , die Hunde liegen während der Fahrt wesentlich ruhiger und werden nicht bei jeder Kurve durch den ganzen Kofferraum geschleudert.

    und der Landwirt der Axman nicht auf sein Feld gelassen hat wußte auf ihre Frage hin mit dem Begriff FÄHRTE auch nix anzufangen. Das hab ich hier bei meinen Landwirten , mit denen ich ja in meiner Schäfereizeit bereits ein gutes Verhältnis hatte, auch erstmal erklären müssen.

    wie viel Zeit lässt du denn vergehen zwischen dem legen und dem Ansetzen des Hundes bei solchen spontanen Fährten?

    Die Geruchspartikel entfalten sich ja erst so richtig nach einer gewissen Zeit, so 1/2 -1 Stunde um dann allmählich wieder abzuflachen.

    Die Futterhäufchen riechen dann wohl bei kürzerer Zeit stärker als deine Tritte, so wäre vielleicht das herumeiern und die Orientierung an deinem Geruch.

    Nur so eine Vermutung.

    unsere OG hat gestern einen "Intensiv-Fährtentag" veranstaltet, mit Training, Weißwurstfrühschoppen, leckerem Kuchen und kühlen Getränken,

    Wir hatten Gäste aus anderen Vereinen zu Gast und ich durfte jemand hier aus dem Forum kennenlernen.

    Tanja von Boomer&Hicks war mit einer Sportfreundin und Hunden zu Gast bei uns.

    Die Schäferhundewelt ist klein und es ist doch schön mal Personen aus dem Forum "in Echt" zu treffen.

    so wie Handwerker seinen Hund schildert würde ich das nicht auf die HZ/LZ Diskussionsschiene ziehen, typisch ist das , wie er es schildert, noch nicht mal für ruhige Exemplare aus der HZ.( Zumindest nicht solche die ich so kennengelernt habe)

    Und es ist ja auch nicht sein erster Schäferhund sodass er sicher weiß wie man einen Welpen/ Junghund aufbaut. .

    Hast Du mal die Schilddrüsenfunktion untersuchen lassen, wir haben eine Hündin , mittlerweile 13 Jahre alt, auf die könnte die Beschreibung Deines Hundes exakt zutreffen.

    Es hat lang gedauert bis uns eine TAUntersuchung eine Schilddrüsenfehlfunktion aufgezeigt hat,die sie zu so einem "gemütlichen" Hund hat werden lassen.