Schafring
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Beiträge von Schafring

    Jack , super dass du ,sicher auch dank unserer Diskussion hier, einem vernünftigen Kompromiss mit deiner Familie gefunden hast,

    den Labbi würde ich mir auchmal anschauen, trotz "ohne Papiere" und vielleicht mit der jetzigen Besitzerin einen TA-Termin gemeinsam ausmachen bzgl.Röntgen auf HD/ED. Wenn da alles OK ist scheint mir der Preis scho auch in Ordnung.

    Bloß, was wird mit dem Hund wenn diese Werte nicht passen - schwierige Frage.

    Eine 12 jährige kommt erst noch in die Pubertät, die hat vielleicht in 2 Jahren ganz was anderes zu tun (Schule, Freunde, Hobbies), vielleicht auch nicht - kann man nicht voraussehen und kann man dem Kind auch nicht "aufladen" und sagen "nö, Freunde treffen ist nicht, Du wolltest den Hund, Du musst danach gucken". Also bleibt's schlussendlich an Deiner Frau hängen und wenn die einen Chihuahua will sta

    eigene Erfahrung aus der Familie: damals 15j. Enkeltochter nervt, nervt, nervt meine Tochter (alleinerziehend), einen Hund will ich haben.

    Wir haben eindringlichst abgeraten, das Angebot, das Enkelkind kann gerne sich mit um unsere Hunde kümmern, waren damals noch einige ältere aus dem Betrieb da, wurde abgelehnt.

    Da bei der Enkeltochter auch noch einige psychische Probleme vorhanden sind hatte meine Tochter nebenbei auch noch die Hoffnung ein Hund könnte da gut tun.

    Auch dieses Argument konnten wir nicht entkräften.

    Sie fanden dann auch einen Junghund ,einen Mix aus BC,Terrier und was weiß ich noch.

    Also auch nicht grad ein passender Rassemix.

    Und jetzt, Tochter hat den Hund alleine an der Backe.

    Aber, die Alten sind ja doof, was die nur immer wollen

    Ich würde jederzeit abraten einem Teenager einen Hundewunsch zu erfüllen, es sei denn er/sie ist in einer Hundefamilie aufgewachsen und weiß von klein auf was es heißt VERANTWORTUNG zu übernehmen und sein zukünftiges Leben AUCH auf den Hund auszurichten!

    ihr müßt bei dieser Lösung allerdings von Welpen an erziehungstechnisch ein Stop davor etablieren, sollte der Hund nicht gelernt haben so einen Zaun zu akzeptieren kann es auch blöd ausgehen wenn er da rein brettert und sich drin verheddert.

    Meine Tochter hat vor ihrem zu niederen Holzzaun einfach ein ausgedientes Elektronetz aus der Schafhaltung gesteckt und somit eine Zaunhöhe von 1m erreicht.

    Um unser Grundstück hab ich auch nur ein ausgedientes Schafnetz von 80cm Höhe stecken, OHNE Strom drauf, meine Hunde akzeptieren diesen Zaun.

    So ein Netz gibts auch in 25 m Länge kostet in der Schweiz bestimmt unter 100 Franken.

    wenn sich ein Welpe von klein an dran gewöhnt müsste das klappen, wenn nicht sind keine 13000 Fr in den Sand gesetzt.

    Diese Netze sind gemeint.

    hab mich gerade mit einem befreundetem Jäger und Labbibesitzer unterhalten.

    Eine jagdliche Prüfung kannst du nur als Jagdscheinbesitzer machen aber wäre auch blöd wenn Benji dann nicht jagen gehen darf.

    Er meinte dass der Labradorzuchtverband auch eigene Gruppen hätte die Dummyarbeit machen, dies würde dem Naturell des Labradors entgegenkommen und das zivile Pedant zur Jagd sein.

    Wie weit wärt ihr denn bereit zu fahren um eine Trainingsgruppe/Verein zu finden wo``s passt?

    jagdhundeausbildung passt ja der dsh auch wieder nicht dazu :/

    kann man so nicht sagen, einer meiner Welpen hat eine Ausbildung als sog. Jagdbegleithund (frag mich nicht was der da machen muß) gemacht, trotz Naserümpfen der bornierten Jägerschaft.

    Zu den Vereinen, den Verein den Luna schildert klingt mir mehr nach Hundeschule wie nach HundeSPORTverein, finanziell sicher interessant für die Vereinskasse, aber das wars dann wohl schon.

    In unserer OG haben auch schon Labbis und Labbimischlinge ihre BH gemacht, genau wie andere Rassen.

    Wir sind offen für alle Hunde und deren Halter, in denJunghundekursen wird "sportlich orientiert" unterrichtet und wer da dabeibleibt arbeitet normalerweise auch für die BH.

    Sportlich haben wir ja IGP und Fährte,, soviele Mitglieder die keinen Schutzdienst machen dass wir jetzt eine IGP OG Prüfung hatten und am 20.5. eine reine Fährtenprüfung.

    So ein Gewusel auf dem Platz wie du beschreibst kennen wir eigentlich garnicht, ausser vielleicht ganz am Anfang mit den Welpen/Junghunden. Das trainieren der Sequenzen für UO und SD erfolgt stets in prüfungskonformer Ausrichtung, in 2er Gruppen mit Trainer bzw SDTeam mit Trainer und Helfer.

    Bei uns gibt es auch noch ganz traditionell eine große Schiefertafel unter dem Vordach auf der die Reihenfolge der Trainingsteams aufgeschrieben wird, so kann man rechtzeitig seinen Hund fertig machen und es bedarf keiner großen Diskussionen wer jetzt dran ist.

    unsere fleißige FH Gruppe hat heute wieder trainiert, wie jeden Sonntag morgen, heute mit 15 Hunden.

    Hera und ich haben eine Vor-Vor-Generalprobe für die FH1 Prüfung gesucht.

    Alle 4 GS hat sie verwiesen, einer war noch etwas langsam im hinlegen, den letzten hat sie um ihre Hundelänge überlaufen, es aber gemerkt, sich umgedreht und dann sogar in der richtigen Richtung abgelegt.

    Die Winkel waren Super, insgesamt war sie heute etwas flott unterwegs aber das Tempo war gleichmäßig auf der ganzen Länge und die Nase schön am Boden.

    Mittlerweile interessiert sie sich auch nicht mehr für die mitlaufenden Personen, was eine Zeit lang ja ein Problem war.

    Ich war eigentlich, bis auf die 2 kleinen "Mängel" sehr zufrieden mit ihr und stelle erstaunt fest dass sie Fremdfährten meist besser sucht als meine Trainingsfährten hier daheim.