Grüße in den Norden und herzlich Willkommen auch von Pepper und mir!
Sieht toll aus, Dein Falko.
Irgendwie konnte ich ihn sofort mit seinem Namen verbinden...passt super! ☺️
Grüße in den Norden und herzlich Willkommen auch von Pepper und mir!
Sieht toll aus, Dein Falko.
Irgendwie konnte ich ihn sofort mit seinem Namen verbinden...passt super! ☺️
Auch ein herzliches Willkommen von Pepper und mir ☺️
10 Monate, sehr schön...ach, und Bilder...BITTE!!! 🤗
Hast Du Mal ein Bild?
Was meinst Du mit "verfärbt sich hell"?
Wir die Nase grau oder hat sie gelle Flecken?
Kann mir das gerade nicht so richtig vorstellen.
Kathy Ich persönlich glaube, das hat nichts mit Selbstbewusstsein zutun, sondern mit fehlender Empathie und Egoismus. Das sind aus meiner Sicht emotional verarmte Menschen. An denen ist nichts, aber auch mal so gar nichts erstrebenswertes.
Aus Erfahrung weiß ich, das solche Menschen nur durch Schmerzen lernen...also nächstes Mal nicht die offene Tüte vor die Tür legen, sondern ohne Tüte mit einem kleinen Schüppchen in den Briefkasten. 🤗
Alternativ würde ich - was vielleicht die bessere Idee ist - die Tochter ansprechen.
Vielleicht ist sie eine verantwortungsvolle Hundehalterin und ihr ist das sehr peinlich.
Dann kommt der Druck auf ihn von der richtigen Seite...
Das sich die Recherche aus Deiner Sicht so schwierig gestaltet liegt möglicherweise daran, das es dazu wenig pauschale bzw. generelle Aussagen geben kann.
Ich kenne den Schweizer nicht im Detail. Die, die ich treffen durfte, waren mir aber zu groß & zu mächtig. Mag vielleicht auch mit am Fell gelegen haben.
Weiße Hunde gefallen mir grundsätzlich aber auch nicht so gut.
Da ich auch "plüschigen"-Hunde optisch nicht so mag, sondern eher die robust-pflegeleichte Varianten bevorzuge, ist auch der Altdeutsche Schäferhund nichts für mich. Der Stock-Haar ist hier mein klarer Favorit. ![]()
Für mich ist ein Hund von Natur aus rechteckig, daher fällt für mich die Hochzucht auch raus.
Was die Zuchtlinien und ihr Wesen angeht, wage ich kein Urteil. Wurde hier ja auch schon viel diskutiert.
Nur soviel...familientauglich ist nicht gleich alltagstauglich, und umgekehrt.
Selbst habe ich einen LZ DSH ohne Papiere, der familientauglicher & alltagstauglicher nicht sein kann. Er kam mit 4 Monaten zu uns und war vorher in wirklich liebevollen Händen.
Das es Pepper wurde, war mehr Glück als bewußte Auswahl.
Seinen Bruder würde ich weder als familientauglich noch als alltagstauglich beschreiben, wenn der Alltag nicht gerade aus der Arbeit bei einer Wach & Objektschutz Firma besteht. ![]()
Ein komplett anderer Hund.
Einen Familienhund setze ich mit Alltagshund gleich. Er geht dahin, wo die Familie hingeht. Wir machen keinen Hundesport.
Würde ich heute nochmal vor der Entscheidung stehen, mir einen DSH auszusuchen, würde ich den trägsten, langsamsten und deinteressiertesten Kollegen aus der Kiste nehmen. ![]()
@GeierWally Du hast vollkommen Recht. Ich sehe das genauso...nur kommt man damit nicht weiter.
Wie Tay beschrieben hat: Es gibt eine menschliche Seite, es gibt eine rechtliche Seite, und, eine Seite die uns am meisten Ärger im Leben macht, das ist die Ego-Seite.
Ego sorgt dafür, das sich Fronten verhärten und es keine Zentimeter mehr vor noch zurück geht.
Ich weiß, wir sind alle nicht Buddah...also heißt es üben, üben, üben 🤣
So, aber um mal etwas produktives beizutragen:
Aus "Verkehrsrecht für Radfahrende" von Adfc:
Mit sowas im "Wissens" Gepäck argumentiert es sich ganz gut.
Ob's hilft? Vielleicht wenn's gesackt ist, bei dem ein- oder anderen...
Tay Mein Fahrlehrer letztens im Unterricht beim Besprechen von Rechts-vor-Links:
"Und jetzt kommt eine Information, die für die Radfahrer unter euch hier in Münster vielleicht neu ist : Rechts vor links gilt für alle, auch für Radfahrer!" 🤣🤣🤣
Alen Ridgebacks sind die Rugby Spieler unter dem Hunden...voller Körpereinsatz 🤣
Ich habe mir vor ein paar Wochen die Trailknit von Revolutionen Race gekauft, in der Black Friday Week fur 125€ (regulär 179 glaub ich).
Bereue es keinen Moment.
Die sind super bequem wie ein Laufschuh, dabei wasserdicht und ich habe durchweg warme trockene Füße bei dem Shitwetter.
Klare Empfehlung von mir...
Ja, absolut faszinierend.
60 bzw.65cm bei nur 20-26Kg, sehr agil und reaktiv.
Gute Ausgangslage für einen effektiven Jäger!
Alles anzeigenWer weiß ob die abends im Radforum geschrieben haben, dass "diese dummen Pferdemenschen ihre scheiß Gäule nicht unter Kontrolle haben"... gut möglich. Und sie hätten Recht gehabt in dem Fall. Weil ich ja mit einem so großen Tier potenziell eine Gefahr darstelle und sich nicht alle Welt danach richten muss.
Ich stimme deinen Ausführungen total zu, bis auf dies hier.
Hier ist es einfach so, dass ein Radfahrer JEDERZEIT bremsen können muss. Das ist etwas, was die allermeisten Radfahrer nicht kapieren. Sie müssen ihre Geschwindigkeit so anpassen, dass sie bremsen oder ausweichen können. Wenn sich eine unklare Situation präsentiert, müssen sie so langsam fahren oder ggf. absteigen, dass niemand gefährdet wird. Ist einfach so.
Deshalb ärgert mich das Thema Fahrradfahrer immer so, weil sie es einfach nicht kapieren.
Wenn auf dieser Strecke Pferde nicht explizit verboten waren, musst du dir keine Gedanken machen ob du Fahrradfahrer genervt hast.
Als Münsteraner fällt mir dazu folgendes ein:
😂
Nach dieser Beschreibung ist so ein Hund ohne großes Grundstück schwer auszulasten, wenn man dann noch berufstätig ist, fast unmöglich.
Das Aussehen gefällt mir sehr, auch die Loyalität. Der ausgeprägte Jagdtrieb wurde hier gar nicht gehen...fühlt sich für mich ein wenig wie ein SUV in der Innenstadt von München an. Der Motor wird nie warm und man findet keine Parkplatz.
Würde ich irgendwo in Outback oder Prärie leben, könnte ich mir so einen Hund sehr gut vorstellen.
Tilli So eine Dog-Scooter Situation gibt es hier auch. Finde ich richtig gut und funktioniert auch tadellos.
Das was Du mit "Rad vorschicken" beschreibst ist ja genau der Kern von "eigene Verantwortlichkeit sehen und wahrnehmen", was in der heutigen Zeit vermehrt abhanden gekommen ist. Gerade hier in Deutschland sieht es sich für mich so aus, als fühlten sich viele nicht gesehen (Politik, Gesellschaft, Nachbarn) und wenn sich dann die Gelegenheit bietet, wo sie dann "endlich mal auf ihr Recht pochen können", dann tun sie das auch um so nachdrücklicher. Weg ist die Rücksicht und die Eigenverantwortung.