Es gibt ja verschienene Arten von Intelligenz.
Für mich ist Intelligenz aber immer mit wahrnehmen verbunden.
Wenn mein Hund sich auf mich einstellen kann, muss er dafür Zusammenhänge erkennen können.
Wenn er zum Beispiel nach einiger Zeit merkt, das "nur den Schlüssel nehmen" nicht immer bedeutet, das es für ihn raus geht. Es müssen noch andere Faktoren und Verhaltensweisen dazu kommen.
Natürlich "versteht" er nicht, das ich den Schlüssel brauche, um wieder ins Haus zu kommen, nachdem wir rausgegangen sind.
Sonst würde er ja zurück zum Auto laufen, wenn ich den Hausschlüssel dort liegen gelassen hätte. 😁
Auch um die soziale Klaviatur im Umgang mit anderen Hunden zu spielen, bedarf es meiner Ansicht nach einer Art sozialer Intelligenz.
Ein Doodle, der immer nur lustig spielt, hat das m.E. nicht.
Die Intelligenz die man Boarder Collies oder Aussis nachsagt, hat Pepper definitiv nicht.