Tatsächlich kann ich mich jetzt nicht an die Begebenheiten erinnern, aber mir ist schon im Gedächtnis geblieben, dass ich des öfteren gesagt (oder gedacht) habe "Das hat er ja noch nie gemacht".
schaffiebrig
- Weiblich
- aus auf der Halbinsel Schwansen
- Mitglied seit 9. Januar 2022
- Letzte Aktivität:
Beiträge von schaffiebrig
-
-
Bass23: Jetzt bin ich aber echt neugierig auf Deine Arbeit. Schäfer bist Du vermutlich nicht?
-
Indigo, ich kann Deine Haltung gut verstehen.
Als ehemalige Schäferpraktikantin kommt mir auch keine Kunstfaser auf die Nadeln. Komisch finde ich die Haltung "Wolle kratzt". Es gibt grobe Wolle, die ist eher für Oberbekleidung gedacht und es gibt feine Wolle, die auf der Haut getragen werden kann. Da muss man halt mal ein bisschen länger suchen und probieren. Aber dass Wolle generell kratzt?
Zu alternativen Naturfasern: Baumwolle würde für so ein Teil sehr schwer werden. Viskose könnte gehen, ist aber letztendlich eine aus Naturfasern hergestellte Kunstfaser.
-
Und dann denke ich n
Das mag so sein, dass eine Begleithunde Prüfung Sinn machen würde, allerdings würde ich dann halt eher meinen Hund nicht anmelden, denn ich hab keinen Bock auf SV OG.
Das Ablegen der BH ist nicht an die Mitgliedschaft eines Vereins gebunden. Bei uns gibt es auch immer mal wieder Menschen (und Hunde natürlich), die an der Prüfung teilnehmen, ohne im Verein zu sein.
-
Hunde neben dem Auto laufen zu lassen, ist tierschutzwidrig.
-
Ohne das Video gesehen zu haben, aber weil ich vorgestern mit meiner Nachbarin über genau das Thema gesprochen habe:
Alle Theorie ist grau, aber wie will man eine praktische Prüfung in so einem Hundeführerschein realisieren? Denn zwischen Auswendiglernen von Theorie und Praxis im Alltag bzw. Ausnahmesituation ist doch ein himmelweiter Unterschied.
Ich glaube also nicht an die Wirksamkeit von Hundeführerscheinen. Aber ich glaube daran, dass auch diese unsere eh schon überbordende Bürokratie noch mehr füttern und uns auf den Weg in einen Kontrollstaat führen wird.
-
Ich hatte mal einen namens Herrmann.
Und in der Nachbarschaft lebt ein Franz-Ferdinand.
Ansonsten sind die meist vergebenen Namen Luna und Sam.
-
Kleine Anekdote dazu: Der Kater des Hauses ist ein fleißiger Mäusefänger, aber verzehrt werden bei weitem nicht alle.
Anfänglich hat Tom versucht, dem haarigen Mitbewohner das Mäusefangen beizubringen. Jedenfalls sah es so aus, wenn er im Garten vor Bombus die Maus ausgelassen hat und nur verständnislos geguckt hat, wenn der Hund sie dann hat entkommen lassen.
An den ungefressenen Kadavern, die ab und zu zu finden sind, hat Bombus kein Interesse - von daher ist also nicht zu befürchten, dass er sich damit vergiften könnte.
-
Herzlich Willkommen im Forum hier.
Wie äußert sich das "wählerische"? Und wie geht Ihr damit um?
Ich würde das Futter nach einer gewissen Zeit - ca. 20 Minuten - wegnehmen und bis zur nächsten Futterzeit gibt es nichts. Dann wieder anbieten.
Habt Ihr es schon mit Barfen versucht?
Der Hund ist sehr schön, habt Ihr ihn von klein auf an? Und wenn ja, war er immer schon so schwierig mit dem Futter
-
Ja, den Artikel habe ich auch schon gelesen. Wunderschön geschrieben.
-
Ich bin kein Freund der Autoboxen, aber das, was Du machst, fällt rein rechtlich in die Rubrik fehlende Ladungssicherung. Und allein eine mögliche plötzliche Vollbremsung wegen des Idioten vor Dir oder wegen Wildwechsel reicht, um Pepper einmal längs Richtung Scheibe zu schleudern. Ein Gitter würde da den Weg nach vorne zumindest deutlich verkürzen. Nix für ungut.
Viel Freude unterwegs!
-
Ist das Buch vom Simon Prins?
-
Bombus als intakter Rüde ist mittlerweile auch wenig an Kontakten interessiert. Die beiden jungen Labbis aus der Nachbarschaft werden zunächst immer umgedreht, weil sie scheinbar nicht kapieren wollen, dass ihr lässig-übergriffiges Verhalten nicht geduldet werden kann. Danach können wir dann gemeinsam (3 Hunde, 2 Frauen) spazierengehen.
Andere Kontakte im Freilauf am Hundestrand gehen nur sehr kontrolliert und da gibt es auch durchaus Rüden, die souverän sind und meinen kleinen Blockwart deutlich in die Schranken weisen, allerdings ohne ihn umzudrehen.
Hündinnen sind sowieso kein Problem.
Unterwegs, ob zu Fuß oder per Rad, bleibt er zuverlässig bei mir, wenn wir an anderen Hunden vorbeigehen - auch im Getümmel und der Enge einer Stadt.
-
Kühltasche könnte reichen.