schaffiebrig
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Beiträge von schaffiebrig

    OMG! Flummi und Rübchen haben recht gut analysiert, was bei Dir und Deinem Hund offensichtlich nicht gut läuft.


    Deine Verzweiflung, Deine Traurigkeit über diese Situation sind dabei ein wenig vergessen worden. Ich lese, dass Du nicht glücklich mit dem Hund bist. Ist es Dein Verantwortungsgefühl, dass Du Dich nicht zum ultimativen Schritt des Wiederabgebens durchringen kannst? Ich glaube nicht, dass es hilfreich ist, auf Biegen und Brechen in einer so unglückseligen Situation auszuharren. Manchmal ist es besser, (rechtzeitig) einen Schlußstrich zu ziehen.


    Was war denn Dein Beweggrund, diesen Hund zu nehmen? Wie viel Hunderfahrung hattest Du bereits und wie hast Du Dir das Leben mit Hund vorgestellt?


    Zum guten Schluß: Willkommen hier im Forum.

    Wir haben seinerzeit dem alten Doggenrüden einen Welpen dazugeholt. Zunächst war Benno nicht sehr begeistert, aber nach drei Tagen war er ein stolzer Ziehvater und ist richtig aufgeblüht. Die beiden hatten ein gutes halbes Jahr miteinander. Der Lütte hat sich viel vom Alten abgeschaut, da brauchten wir nicht viel zu tun. Die Grundkommandos hatte er ruckzuck drauf.


    Wir hatten nicht den Eindruck, dass Connar nach Bennos Ableben als Einzelhund irgendwie gelitten hat.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich oft die Hunde mich ausgesucht haben und sich langsam, aber sicher in mein Herz geschlichen haben. Da ist es dann wirklich wurscht, ob es die Rasse war oder sie die bevorzugte Fellstruktur hatten. Aktuell nehme ich morgens die Mischlingshündin einer alten Dame aus der Nachbarschaft mit, weil das arme Tier beim aktuellen Wetter sonst nur in den Garten darf. Fiona ist rund wie ein Fass, ein ziemlich dickes Mädchen und überhaupt nicht mein Typ Hund. Sie ist aber unendlich dankbar, will gefallen und hat schon eine ganz anständige Bindung zu mir aufgebaut, sodass sie auch unangeleint den täglichen Ausflug genießen darf.

    Ich hab's mit der Technik nicht so, deshalb ohne Bild und Ton:


    Bombus sucht und apportiert hartgekochte Eier (ungeschält). Das Fundstück bekomme ich (natürlich gegen "Bezahlung" mit Leckerchen). Nach dem dritten Bringen bekommt das Hundetier dann das Ei zum Verzehr.

    Das ist zumindest interessant.

    Für Erbrochenes sieht das zu sauber aus.

    Wäre es Mäusegift, wäre das auf jeden Fall nicht fachgerecht ausgelegt.


    Ich bin gespannt, ob Du herausfindest, um was es sich da handelt.



    Edit fällt gerade ein: Im Regelfall kennen sich die Förster untereinander. Frag "Deinen" doch mal nach den Kontaktdaten von dem Verantwortlichen des anderen Reviers. Vielleicht kommst Du so auf des Rätsels Lösung?