Ich sage selbstverständlich nicht, dass es keinen Einfluss hat!
Ich stelle nur die These auf, dass, je mehr jemand versucht nicht angespannt oder verkrampft zu sein, und je mehr jemand sich andauernd selbst beobachtet und in sich hinein hört, desdo schwieriger ist es für die Person, sich zu entspannen. Das sich selbst beobachten um entspannt zu sein, funktioniert vielleicht, wenn man autogenes Training übt in einer, Matte auf dem Boden und aurale Musik, Situation.
Ausserdem meine ich, dass am Ende der Hund sich benehmen sollte, egal in welcher Gemütsverfassung der HF oder er selbst ist. Er muss halt lernen, welches Verhalten von ihm erwartet wird, unabhängig davon in welchem emotionalen Status er gerade ist. Sonst könnte man z.B. auch keinen Hundesport machen.