Axman
  • aus Spanien
  • Mitglied seit 13. Januar 2022

Beiträge von Axman

    Danke, für eure bestärkenden Kommentare!! <3 <3


    Ich möchte aber kurz bemerken, dass Sergio wirklich ein hervorragender Profi ist. Seine Geduld ist eeeendlos, er ist IMMER ruhig, auch wenn er "meckert" ^^ , man merkt, dass er immer einen Plan und einen genauen Ablauf mit jedem Hund vorher schon klar hat. Er liest die Hunde wie ein Kinderbilderbuch und wie er selber sagt, ist sein Ziel, dass jeder Hund nach dem Seminar ein bisschen besser als vorher nach Hause geht.

    Es ist sogar jemand aus Frankreich angereist, um seine Junghündin mit ihm zu starten.


    Er hat schon recht, Axel ist etwas doll auf mich fixiert beim Schutzdienst, im Vergleich zu den Hunden die in anderen Methoden arbeiten, aber meiner Einschätzung nach ist das notwendig, da ich ja den Hund nicht aus seiner Blase mit dem Helfer "rausTRETEN, zerren, etc" kann bzw. will. Ich muss den Spagat hinkriegen, dass Axel genug Impuls und Aggression auf den Helfer aufbauen kann und trotzdem mit einem Eckchen seines Gehirns bei mir ist und das muss er in gewisser Weise "freiwillig" tun.


    Daher kommt auch das nächste "Problem", Sergio meinte, ich führe den Hund auf 40% seiner Kapazität für Schutzdienst und ich solle ihn "mehr Hund sein lassen". Ja, auch da hat er natürlich vollkommen recht. Hier muss ich mich noch einfummeln und herausfinden wie viel und wie schnell ich Axels inneren Höllenhund herauslassen kann ohne später in die Lage zu kommen, dass er ohne Hilfmittel nicht (präzise) kontrollierbar ist.


    Meine Idee bisher war, ihn Schritt für Schritt mehr Aggression entfalten zu lassen. Denn die hat er, die Leute haben alle Gefallen an Axel gefunden und auch Sergio meinte, "dein Hund hat ein gutes Potential um im IGP Sport in die Turnierebene zu gehen"


    Ja, ich glaube auch, wie ihr schon schriebt, die Unaufmerksamkeit ist vor allem auf neuer Ort, neuer Helfer, neue Situation, alles anders, zurückzuführen. Das war das zweite Mal für Axel mit einem anderen Helfer und das erste Mal war nur sehr "light".


    Axel ist im Moment immer noch doppelt so flippig wie normal, es waren 4 intensive SD Einheiten an 3 Tagen. Ich merke, er hat grosse Lust wieder ins Auto zu steigen und nach Murcia zu fahren, oder irgenwohin wo es Beissi Beissi gibt :D :D

    wir haben doch alle nur " Freizeithunde", Vielleicht sollte dann da mal seine Bedürfnisse etwas anpassen ;)

    Hab erlebt wie Behörden mit Ihren " Angestellten" arbeiten. Meins, ist dass nicht!

    Deswegen, will ich nichts gegen Erziehung sage, die muss sein!!!

    Absolut. Man kann auf jeden Fall seine Bedürfnisse anpassen, sprich andere Kriterien haben.


    AAAAAber, diese müssen genau definiert sein! Wenn man für eine Prüfung übt, so wie es doch etliche in diesem Forum tun, möchte man wenigstens einen Minimum Standard erreichen.


    Und ja, wie Luna oben schreibt, üben üben üben und wenn es scheint der Hund hats verstanden, dann sind wir am START angekommen und müssen nur noch üben üben üben :D

    Fühlt euch nicht alleine! Fussgehen ist wirklich eine Never-Ending-Story!! Da gibt es so viele Fallen in die man tappen kann. Es sind so viele Kleinigkeiten zu beachten.


    Die HF die Hundesport machen, versuchen vor allem die FUSS Übung möglichst nicht alleine trainieren zu müssen. Wenigstens regelmässig jemanden haben der mitbeobachtet, jede unbeabsichtigte Körperbewegung des HF korrigiert, jeden Blick oder Ungenauigkeit des Hundes kundtut.


    Wenn die alleine trainieren, dann minnnndestens mit Spiegeln. Im allerschlimmsten Fall, wenn man niemanden hat und auch keine Spiegel: Videos machen, hinterher analysieren, Trockenschwimmen (also Bewegungsabläufe ohne Hund üben). Wo präsentiere ich die Belohnung, welche Belohnung, was ist genau mein Kriterium, wo genau will ich den Hund, welche Haltung soll er genau haben........

    Bin zurück vom workshop "Schutzdienst" mit Sergio Gonzales Betrán.


    Ich war mal wieder das "schwarze Schaf" 8o . In vielerlei Hinsicht. Ich war mit Ball und Leckerli bewaffnet. Die Leckerli habe ich dann niemanden merken lassen, dass ich sie dabei hatte. Der Ball hat Aufsehen erregt. Verwunderung und mitleidiges Lächeln. Das war allerdings bei meiner ersten Ü-Einheit auch angebracht, denn ich konnte keine Verbindung zu Axel herstellen und fühlte mich nicht Herr der Situation.


    Ich hatte vorher darum gebeten eine Person hinter mir an der langen Leine sichern zu lassen, weil ich nicht wusste, was ich zu erwarten hatte, und sollte Axel über die Maßen reagieren, wollte ich mich nicht einzig auf meine Beine verlassen müssen. Das war ein Fehler, denn am Ende hat mich der Mann hinter mir eher irritiert, als dass er geholfen hätte.


    Die erste Einheit war nur eine kurze Kontaktaufnahme zwischen Helfer und Hund, Sergio wollte sich ein erstes Bild vom jeweiligen Hund machen. (Das war am Freitag Abend). Er erklärte mir hinterher, dass Axel einen guten Eindruck mache, aber ich solle den Ball weglassen, denn der irritiere den Hund zu sehr.


    Am Samstag Vormittag war ich etwas zuversichtlicher und das zahlte sich aus. Sergio hat einige Übungen abgefragt, die gut geklappt haben. Bin sehr stolz auf Axels AUS, das wurde konsequent mehrmals abgefragt, vielleicht dachte er nach dem ersten Mal, dass es nur Zufall war ^^ (Balli trainierter Hund)

    Etliche andere Hunde hatten Probleme mit dem Ablassen, es waren Hunde aller Stufen da, von IGP 0 bis IGP 3.


    Stellen und Verbellen war nicht so toll, Axel war unkonzentriert beim Verbellen. Das Problem hatten wir zuhause schon abgehakt, aber hier trat es wieder auf. Sergio sagt das ist meine Präsenz. Bzw was er genau gesagt hat war "der Hund guckt ob du vielleicht irgendwo auftauchst und Balli wirfst" X/


    Dafür war die kurze Flucht hammermässig, volle Kanne, hat mich echt beeindruckt. Auch die lange Flucht hat mich glücklich gemacht, weil da hatten wir zu Hause gerade erst unerklärliche Probleme und hier hat Sergio den Axel in die verschiedenen Ärmelpositionen einrennen lassen (auch Ärmel rechts) und jedes Mal Volltreffer mit sattem "Pockkk". Die Belastungsphasen waren gut, für Axels Massstab, Axel neigt zum knurren und kämpfen aber es hat sich in Grenzen gehalten, bzw. wirklich wenig.


    Am Sonntag gab es eine Einheit in der Hütte. Also der Hund hinten angebunden mit der Wand im Rücken und der HF passiv und der Helfer bedroht. Ich hatte zuerst gekniffen, weil ich eine der ersten und ich war mir nicht sicher was ich davon halten soll. Dann habe ich es mir angeschaut und zwei jüngere Hunde kamen vor mir daran, eine schissrige Dobermann-Hündin. Aber da kann man wahrscheinlich auch die Klasse eines Helfers erkennen, wenn der Hund stärker rauskommt als er reingegangen ist. Ich konnte keine Angst oder negative Reaktionen bei den Hunden erkennen. Also habe ich Axel auch mit reingenommen.


    Axel war, ohne einen Zweifel, die ganze Zeit stabil, ist selbstbewusst nach vorne gegangen und hat sich nicht ins Bockshorn jagen lassen. Ich konnte spüren, dass der Druck genau dosiert war.


    Alles in Allem bin ich um einige Erfahrungen reicher, ebenso wie Axel. :)


    Diese Woche gibt es SD Pause, damit sich die Intensivpackung gut verteilt :D

    Okay, Danke ihr Lieben!

    Günni ist in recht enger tierärzlicher Kontrolle, aber nicht spezifisch auf dieses Thema, das wäre wohl wirklich mal anzustreben.

    Seine Blutwerte sind bombig, Schilddrüse in Ordnung, etc. Er musste vor kurzem operiert werden, weil er sich eine fiese Schnittverletzung zugezogen hatte, da wurden seine Vitalwerte überprüft.


    Die oben angesprochenen Auffälligkeiten hatte er aber schon vorher. Wird ganz langsam immer schlimmer.

    Gestern rief mich meine Schwester an um über die neuesten Entwicklungen ihres Hundes zu sprechen.


    Ihr Hund, Günther, ist ca 11 Jahre alt, vor 10 Jahren mitgebracht von einer kroatischen Tötungsstation. Er ist ein Kroatischer Schäferhund. Die sind so ungefähr wie Australian Shepherds nur in kroatisch und schwarze Fellfarbe.


    Günni ist topfit, läuft regelmässig lange Spaziergänge, Frisbee fangen (mit Bedacht) und auch sonst gut in Schuss.


    In letzter Zeit allerdings wird er immer ängstlicher und schreckhafter. So viel Angst hat er immer öfter, dass er versucht am Besten "in meine Schwester rein zu kriechen". Sich zu verstecken.


    Wir haben spekuliert und analysiert und dachten, es könnte zum Einen mit nachlassendem Gehör zu tun haben?

    Beim wälzen von Beobachtungen und Überlegungen dachten wir, vielleicht hört er höhere Töne nicht mehr gut und reagiert deshalb auf tiefere kräftige Töne überrascht und erschreckt sich, weil insgesamt das Hören sich verändert hat?


    Sie sagt sie hat beobachtet, dass er die tiefe Stimme eines Bekannten kaum ertragen kann vor Angst, obwohl er den Mann gut kennt und generell nicht ängstlich mit Menschen ist.


    Aber auch Dinge wie eine einzelne Fliege die im Zimmer herumsummt treiben ihn in den Wahnsinn.


    Ich habe mal über Demenz bei Hunden gehört und da hiess es , dass solche Symptome vorkommen.


    Was meint ihr, wie sind eure Erfahrungen mit alten/alternden Hunden?

    Ja, dann werde ich das versuchen! Er hat immerhin den Drang 2 Sachen (2 Bälle) nehmen zu WOLLEN, aber durch seine Triebdoofheit gerät er dann immer in eine Endlosschleife. Mal gucken ob die Scherk-Methode ein Ausweg hier sein kann. Spass wird es auf jeden Fall machen. Axel ist jetzt 3 Jahre und fast 4 Monate.


    Du hast recht, ich fürchte auch, dass es einfach MAL WIEDER nur daran liegt, dass die Übung eben nicht so gefestigt war wie ich dachte. Vielleicht hatte ich 500 effektive Wiederholungen drin, aber nötig sind halt 1000, oder 2000. Mit 500 klappts dann halt vorübergehend ganz nett, und dann ists wieder futsch. Da sehe ich mal wieder, wie einen das Gefühl und das blose Pi mal Auge abschätzen täuschen kann.


    Beim Grübeln ist mir auch eine Idee gekommen, wie ich Axel ein gutes Bild vom gewünschten Ablauf vermitteln kann. Das werde ich testen und wenn es mir wirksam erscheint, berichte ich hier.

    So, auch hier nochmal den Stand der Dinge reinschreiben:


    Der Apport macht mir graue Haare. Nee, eher fallen sie aus, aber echt.


    Es geht mir nicht in den Kopf, dass Axel das Bringen des Holzes sooo "vergessen" haben soll.


    Wie es mir im Moment vorkommt, scheint das Problem zu sein, dass er das Bringholz, im Vergleich zu anderen Dingen, wie Bällen, Beissarm etc, relativ langweilig findet und da er weiss, er muss es eh bald wieder loslassen, "warum ordentlich rumtragen"?


    Er läuft die Wege zum Bringholz mit gutem Impuls, nimmt es gut auf und dann, ja dann hält er es nicht gescheit fest. Ich frage mich warum? Daran haben wir sehr sehr viel gearbeitet. Bevor wir überhaupt angefangen haben zu werfen! Den ganzen Schritt für Schritt Aufbau habe ich über Monate hinweg geübt und dann klappte es auch wirklich gut.


    Ich wollte jetzt den Schritt weiter gehen und Bringen über den Sprung üben. Den Sprung haben wir im Sommer unabhängig vom Apportieren geübt. Und dann BUMM.


    Apport im Eimer!


    Mehrere Gedanken gehen mir durch den Kopf. 1. Eine Apport Intensivwoche oder 2 einlegen. In dieser Woche gibt es keine Spielsachen und kein anderes Training, nur Apport, um den Wert des doofen Holzes wieder zu steigern. ? . 2. Viiiieeele Schritte zurück gehen und den Aufbauprozess nochmal aufbauen, fast von Null. ?.


    Vielleicht beides parallel? Mehr Belohnungshistorie schaffen auf "Holz-Halten", "mit Holz laufen" etc?


    Mir gefällt auch der Ansatz von Peter Scherk, mit Holz halten und ZUSÄTZLICH das Spielzeug ins Maul nehmen. Aber, es wäre für Axel eine grosse Umstellung und wir müssten den "2 Sachen ins Maul nehmen" Prozess erst von Null aufbauen. Das würde uns zeitlich um einiges zurückwerfen. Würde es sich lohnen?

    Ich kann die Vorteile davon klar erkennen, Axel, wenn er den Ball in Aussicht hat, vergisst er dass er das Holz im Maul trägt, hält es dadurch ruhig und fest. Aber das Timing mit dem Fallenlassen des Holzes ist schwierig. Er tendiert dazu es dann zu früh fallenzulassen. Bei Scherks Methode wird das verhindert.


    Ich könnte auch darauf trainieren, dass er die Ballbelohnung nur bekommt, wenn er MIT Holz durch meine Beine hindurch läuft. Mit welchen Risiken das verbunden ist, wissen wir ja ^^


    Na okay. Sorry, ich hab alles mal so rausgeschrieben was mir einfiel. Bitte schreibt, was euch dazu einfällt. Das würde mich freuen. <3

    Axel macht gute Fortschritte im SD.


    Stellen und Verbellen ist mittlerweile ziemlich stabil, er verbellt anhaltend und druckvoll und lässt sich nicht mehr durch mein Herantreten ablenken. Ich muss sagen, ich geniesse es jetzt, wenn ich ab und zu herankomme und ihn lobe und anfeuere und merke dass er weiss worum es geht.


    Ich hatte ja eine Wette am Laufen, mit meinem Helfer, dass ich es bis November nicht schaffe, ohne physische Korrektur, Axel ein astreines UO Fuss zu entlocken, wenn der Helfer sich appetitlich präsentiert. HA, ich hatte schon vor 2 Wochen gewonnen :D :D


    Der Anbiss bei der langen Flucht hat uns in den letzten ca 3 Wochen Sorgen bereitet. Irgendwie zeigte Axel keinen Vollbiss, hat dann erst nachgefasst. Wir haben überlegt ob er sich unbemerkt wehgetan haben könnte, denn vorher klappte das ja besser. Aber Axels Anlauf war, wie immer, bombig, und wir dachten, wenn er eine unangenehme Erfahrung gemacht hätte , würde er wohl nicht so ungebremst mit seinem gewohnten Karacho in den Arm gehen.


    Gestern dann wieder Vollbiss wie eh und je :/. Mal sehen ob es so bleibt. Hatte jemand das schon mal?


    Ich bin auch sehr zufrieden mit der Entwicklung der UO-Anteile. Erstaunt, erhrlichgesagt, dass Axel auf Anhieb mein bisher nur zu Hause alleine trainiertes "Transport" direkt umsetzen konnte. Natürlich noch nicht für mehrere Schritte, aber er hat direkt generalisiert, dass er an meinem Bein kleben soll. Dass er den Helfer angucken soll, musste ich ihm nicht nochmal extra erklären :D


    Das "Helfer treten sie zurück" haben wir im Moment in ein "Helfer bleib schön stehen" beibehalten, bis Axel das "Rückwärts Einparken" in den Seitentransport besser verinnerlicht hat. Aber dafür, dass das sehr neu ist, bin ich recht zufrieden, das wird. Normalerweise, wenn er das Konzept durchblickt hat, macht er es ordentlich.


    Also ja, da befinden wir uns im Moment.

    Am Wochenende gehe ich auf einen Workshop (so heisst das jetzt auf Neuspanisch ^^ ).


    Schutzdienst mit Sergio Gonzales Betrán.


    Bin sehr gespannt. Ich habe Sergio bei meiner BH (da war er der Richter) kennengelernt und gesehen wie er arbeitet (später Training mit anderen Hunden des Clubs) und er hat mich ziemlich beeindruckt.


    Er arbeitet sehr präzise, seine Körperbeherrschung ist bemerkenswert. Er ist sehr ruhig und kontrolliert.


    Als Person ist er sehr bodenständig und wohlwollend. So jedenfalls bisher mein Eindruck, wir waren nach der Prüfung alle zusammen Paellaessen, da konnte ich mich ein wenig mit ihm unterhalten.


    Bestimmt kann ich nächste Woche was berichten. :)

    Ich bin geläutert und gelobe Besserung! Vielen Dank für die Gedankenanstösse!


    Ich bin wohl etwas verspanischt in den letzten 25 Jahren.

    Axel hat nicht mal Papiere vom CEPPA (spanischer SV), nur FCI Papiere.


    Ich habe ihn gekauft, bei einem wie man in Deutschland sagen würde "Hinterhofzüchter". Und das war schon eine Verbesserung in meiner "Hundeauswahl", da sonst immer alle zugelaufen, überflüssige Welpen von jemandem oder "Erbstücke" von Leuten die ihren nicht mehr wollten, waren. ^^ ^^


    Beim nächsten Welpen werde ich darauf achten. <3

    Waschbär Ich hätte dazu sagen sollen "hier in Spanien". Da ist einiges anders. Vielen Dank für deine Aufklärung und dass sich auch in Deutschland lohnt bei verschiedenen TÄ zu fragen.


    Cinja Wenn man züchten will, auf jeden Fall die vorgeschriebenen Bilder!! Das war auch ein Grund, dass ich Axel nicht habe decken lassen, nach dem ersten Schreck dass jemand mit ihm decken wollte.