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Was du wahrscheinlich meinst sind Herdenschutzhunde. Die leben IN ihrer Schafherde und haben die Aufgabe die Weidetiere vor großen Beutegreifern zu beschützen.
Diese leben in der Herde auch frei und unbeaufsichtigt sofern die Herde sich entweder in eingezäunten Koppeln aufhält oder auch unbeaufsichtigt -nicht gehütet .z,B.: auf Almen in den Berggebieten der Pyrenäen oder der Alpen.
Dies hat in Spanien und mittlerweile ja auch bei uns der Pyrenaen-Berghund zu tun.
Das kann ich nicht so beurteilen da ich gesehen habe dass diese Aufgabe eine sehr anstrengende für die Hunde ist und sie doch früher "in Rente" gehen wie Familien- und Sporthunde
hier: Wehren der Grenze - der Weg - zur Nachbarwiese mit Haupthund und Lehrling.
Ja genau! Es geht im Moment in Spanien die Debatte darüber, ob eben diese HSH länger als 3 Tage unbeaufsichtigt bzw. ohne Kontrollbesuche auf der "Alm" bleiben dürfen.
Die spanische Regierung setzt gerade zum Rundumschlag in Sachen Tierschutz an und manche Ideen sind ein bisschen skurril.
Ich wollte mal von jemandem vom Fach eine neutrale Einschätzung hören, ich habe ja nichts mit dem Thema zu tun, es ist nur interessehalber. ![]()
Ich als Laie (und Haushundhalter) denke erstmal, dass in 3 Tagen ganz schön viel passieren kann, Tiere verletzt herumliegen etc.... andererseits sind die Gebiete in denen sie sich im Einsatz befinden oft weitab der Zivilisation und naja, ich weiss nicht wie die aktuellen Praktiken sind. Wie lange die oft da gelassen werden. Tendenziell zu lange? Deshalb die gesetzliche Einschränkung und alle Viehhalter schimpfen? ![]()