Axman
  • aus Spanien
  • Mitglied seit 13. Januar 2022

Beiträge von Axman

    Jaa, Pinguetta, das habe ich versucht!! Aber der Regen hat immer auf dem Touchscreen "rumgedrückt", also keine Chance.

    Axel hatte so ein lustiges Gesicht :D :D Er hat versucht die Augen zuzukneifen, immer abwechselnd, die Ohren nach hinten geklappt, dann hat er nach den Regentropfen geschnappt, aber dann fielen auch Hagelkörner, ich glaube er hat sogar versucht die Nase zuzurümpfen wie ein Seelöwe.....ich hab mich kaputtgelacht. Dann war aber bald kein einzelner Regentropfen mehr auszumachen, man kann dann nichts mehr sehen und hören.

    Jacke wurde soeben getestet.


    Ein Sturzregengewitter, wie ich es nur von hier kenne ist über uns niedergegangen! Ich habe die Gelegenheit beim Schopf gepackt und 2 Fliegen mit einer Klatsche geschlagen.


    Axel im Regen spielen und trainieren und Wasserdichtigkeit testen. Beides hat geklappt.


    Alles andere, Hose, Unterhose!, Schuhe, Socken ist triefend nass geworden, überall wo die Jacke war, einwandfrei trocken.


    Wir konnten nicht so richtig trainieren im Regen, es war einfach zu stark, man konnte kaum etwas sehen und hören, aber es hat Spass gemacht.

    Dr. Helmut Raiser über die diesjährige RSV 2000 Weltmeisterschaft:


    "..........Auf unsere Richter bin ich besonders stolz, weil es offensichtlich heutzutage Mut braucht, dem aktuellen Narrativ nicht zu folgen, und den Hundesport nicht durch Pixelguckerei den Garaus zu machen.


    Wenn ich mit Tränen in den Augen mir auf working-dog anschauen muss, dass die FCI Weltmeisterin aus der Ukraine für ihre Unterordnung keine 100 Punkte bekommt, und das von einem Richter, der menschlich voll in Ordnung ist, aber offensichtlich sich vom Modetrend beeinflussen lässt, dann frag ich mich, warum man bei solch einer Leistung nicht vor Ehrfurcht erstarrt und das Ausfüllen des Richterzettels vergisst.


    Esther Schalke sagte mal vor Jahren bei einer unserer Fortbildungen: „Fangt bloß nicht an, die Befindlichkeit des Hundes zu interpretieren!“ Genau dieser Blödsinn ist Mode geworden, und man interpretiert Freudigkeit, wenn der Hund nervlich am Limit ist. Spitzensport ist immer Limit und nicht Freudigkeit. Aber je nach nervlicher Konstitution äußert sich das bei dem einen in Hyperaktivität, bei dem anderen in Konzentration........."


    Zitat aus dem

    Bericht von Dr. Helmut Raiser zur RSV WM 2022

    Bericht von Dr. Helmut Raiser zur RSV WM 2022


    Was haltet ihr davon?


    Mir gibt es zu denken. Einerseits bin ich für Neutralität denn Interpretation lässt immer Spielraum für Subjektivität, andererseits scheint es manchmal so offensichtlich, dass ein Hund unter Druck steht, ja sogar Meideverhalten zu zeigen scheint und dann freut es mich wenn es Punktabzug gibt.


    Wobei mir die Erfahrung gezeigt hat, dass Hundverhalten seeeehr leicht fehlinterpretiert wird. Das typische "der wurde bestimmt in der Vergangenheit von Männern mit Bart geschlagen" blabla, oder "der hat schlechte Erfahrungen gemacht" stimmt einfach so so so oft nicht! Eigentlich meistens nicht.


    Auch in der Obedience gibt es Diskussionen darüber. Ich habe selber Border Collies gesehen, die von klein auf mit Spass trainiert wurden, komplett über positive Verstärkung, die, wenn sie konzentriert im Fuss gehen, den Schwanz tief tragen. Andere schwingen ihn stark, nach der gleichen Methode ausgebildet, gleicher HF. Etc

    Ich wollte keinen neuen Thread aufmachen.

    Das habe ich gerade auf Facebook gefunden.

    https://www.facebook.com/10000…946159424/?flite=scwspnss


    Vielleicht kennt ja einer von euch jemanden, der sich so eine Hündin zutraut.

    Ich werde immer wieder daran erinnert, dass ich hier in Spanien wirklich NIE sagen kann "bei uns in Deutschland gibts das nicht, da ist alles besser"

    Bin schockiert. Toll von der Person, dass sie die Hunde einfach mitnimmt. So muss man das heute machen. Die zuständigen Behörden bestehen nur aus Korinthenkackern.

    Ja stimmt!! Pinguetta, du hast Recht. Ich sollte dazusagen, wenn es sich um ein bestimmtes Ziel handelt. Also man vereinbart das Lösen eines bestimmten Problems, oder eine Grundausbildung bis Punkt X, oder ähnliches.

    Einzelne Stunden natürlich schon immer auch sinnvoll um punktuell etwas mit jemandem zu trainieren oder Fragen zu klären.

    Zahlung im Voraus für eine gewisse Anzahl von Stunden hat schon seinen Sinn.


    Es ist für den guten Hundetrainer, der sich wirklich engagiert, echt frustrierend wenn die Leute

    a) ihre Hausaufgaben nicht machen,

    b) nur ab und zu zum Unterricht kommen und dann gar nicht mehr und dann erzählen Hundeschule XY hat nix gebracht und

    c) viel Geld bezahlt zu haben motiviert oft mehr als der Zweck an sich


    Dies nur so am Rande, aus Fairness gegenüber der Trainerin, wollte ich auch die andere Seite beleuchten. Keinesfalls will ich behaupten dass Alen in eine der Kategorien passt. Insgesamt wird durch ein paar Zeilen im Forum die Gesamtsituation für uns Mitleser genaugenommen nicht wirklich beurteilbar.


    An Alens spezifischem Fall reicht für mich persönlich die Aussage, dass man sich nicht wohl mit der/dem Trainer/in fühlt schon aus um evtl zu wechseln. Das hat dann erstmal nichts mit den Methoden zu tun.

    Hmm, in meinem Decathlon steht 5000 Schmerbel "hält in einem Duschtest mit 60l pro qm 2 Stunden lang dicht"

    Das wäre ein gewaltiger Schüttregen mit ziemlicher Prasselkraft.

    Vielleicht stelle ich mich mal in die Dusche ^^


    PS Wir haben selten Dauerrregen, dafür extrem starken Regen. 60l pro qm in 1 Stunde ist nicht selten

    Ich empfehle, die Autoreaktivität unter Anleitung zu trainieren. Es hört sich einfacher zu behandeln an, als es womöglich ist. So wie es bei dem einen Hund geklappt hat muss es nicht bei dem anderen Hund klappen, tausend Sachen können unterschiedlich sein. <3