Axman
  • aus Spanien
  • Mitglied seit 13. Januar 2022

Beiträge von Axman

    Dr. Erwin Lammenett hat ein gutes Video zu dem Thema gemacht. Ja, tatsächlich hat er vollkommen Recht!!!


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    Das ist genau das was es ist!! Fake News!! Martin Rütter verbreitet Fake News!


    Und damit verboten und sollte aus den Sozialen Medien entfernt werden.


    Definition von Fake News:

    Fake News (auch Fakenews;[1] englisch fake news [ˈfɛɪ̯kˌnjuːz])[2] sind absichtlich falsche oder irreführende Informationen, die oft in Form von Nachrichten verbreitet werden. Sie werden gezielt erstellt, um die öffentliche Meinung zu manipulieren, Fehlinformationen zu verbreiten oder bestimmte politische, soziale oder wirtschaftliche Ziele zu verfolgen. Fake News können in Form von Artikeln, Bildern, Videos oder Social-Media-Beiträgen auftreten und sind oft schwer von echten Nachrichten zu unterscheiden. Wegen ihres oft absichtlich emotionalen Charakters verbreiten sie sich, da ohne redaktionelle Kontrolle, in den sozialen Netzwerken häufig viral.

    Die Verbreitung von Fake News kann schwerwiegende Folgen haben, darunter die Verzerrung der öffentlichen Meinung, die Verbreitung von Misstrauen gegenüber etablierten Medien und Institutionen und in einigen Fällen sogar die Förderung von Gewalt oder sozialer Unruhe.

    Ja, Autofahren ist schon so eine Sache, wo nichts irgendwie logisch ist :)


    Mein DSH Kenny wurde immer grün im Gesicht. Ich schwörs! Dann hat er angefangen zu speicheln und hat sich übergeben sofern ein Krümel Futter in ihm drin war. Aber er wollte IMMER mit!! Er war immer ganz wild aufs Autofahren, war sofort drin wenn der Kofferraum aufging und freute sich. Also er hat die Übelkeit in Kauf genommen, weil mitfahren ganz toll für ihn war.


    Ebenso ging es meinem Jagdhund Toby, der fand es entsetzlich, wenn grosse Fahrzeuge hinter uns fuhren und ihm "auf die Pelle rückten". Dann hatte er Stress und war nicht glücklich. Trotzdem, rein ins Auto und unbedingt mitkommen war immer seine Devise.


    Auch meiner Denna wird leicht mal übel und ebenfalls das Gleiche: Mitkommen dürfen überwiegt die Nachteile.


    Alma wurde immer wieder mal schlecht, wenn sie länger nicht gefahren ist. Wenn sie regelmässig fährt, wird ihr nicht schlecht. Ob das jetzt immer noch so ist, weiss ich nicht, weil sie regelmässig fährt.


    Nur einen Hund der nicht ins Auto wollte hatte ich noch nie aber bestimmt geht es vorbei und vielleicht hilft es, wenn man nicht so viel Aufhebens drum macht. Manchmal ist die beste Therapie: Einfach machen. Nicht fragen, kein Mitleid, kein schlechtes Gewissen, kein Gedöns. Freundlich aber bestimmt, als wäre es das Normalste der Welt, was es ja auch ist ;) <3 <3 <3 <3

    Jeder der so etwas selber erleben durfte und das Gleiche bei Hunden beobachten konnte wird die Seite der sogenannten Tierschützer ins Reich der verklärten Illusion schiessen.

    is einfach so


    Wer es nie gesehen und erlebt hat kann es halt einfach nicht beurteilen von daher ist jede Diskussion sinnlos.

    Alle Gesetze die es braucht haben wir bereits. Es ist verboten Tiere zu quälen.


    Anscheinend ist "quälen" aber zu subjektiv für viele. Ich kenne nicht wenige Leute, die nicht ins Fitness Studio gehen, weil es zu viel Qual ist.

    Viele empfinden es als unerträglich, dass manche Leute ihre Kinder in einen Fussballverein gehen lasse oder in den Karate Kurs.


    Viele glauben es wäre für Hunde eine Qual zu arbeiten, zu trainieren. Da fängts ja schon an.


    Es gibt unheimlich viele Menschen, die es einfach nicht wissen und verstehen, dass einige Dinge für verschiedene Individuen unterschiedlicher Spezies so enorm motivierend sind, dass sie bereit sind, dafür einiges in Kauf zu nehmen, ja, dass dieses "in Kauf nehmen" ein grosser Teil der Begeisterung ist!!


    Schwierigkeiten zu überwinden, sich durchzukämpfen und als Gewinner herauszukommen, ja sogar einiges an Schweiss und "Schmerzen" durchzustehen und festzustellen dass man immer wieder obenauf schwimmt gibt so eine unsägliche Menge von Selbstvertrauen, ein Gefühl von Stärke und Unzerstörbarkeit, warum zum Teufel sollten wir das unseren Hunden nicht gönnen?????


    Jeder der so etwas selber erleben durfte und das Gleiche bei Hunden beobachten konnte wird die Seite der sogenannten Tierschützer ins Reich der verklärten Illusion schiessen.


    Abgesehen von der Marketing Strategie, was es eigentlich ist.........

    Wahnsinn!!! Das ist so auf den Punkt und so super gut ausgedrückt, dem braucht man nichts hinzuzufügen! :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Also ja, ich denke es ist von einem Hund der auf dem Land wohnt und reizarme Umgegung gewohnt ist eine viel grössere Leistung, wenn er nur mal sporadisch an Orte mit sehr viel Trubel kommt und da dann keine Probleme hat. Dann handelt es sich nämlich nicht um erlerntes Verhalten, sondern einfach um ein gutes, sicheres Wesen des Hundes. ;)


    Tatsächlich scheinen wohl Schäferhundhalter am Ende doch zum grösseren Teil die besseren Hundehalter zu sein. Die, die wissen was ein Hund ist, die, die wissen, dass ein Hund dieser Grösse und mit gewissen Ansprüchen in der (Gross)stadt nicht gut aufgehoben ist. Die, die wissen, dass ein Hund definitiv nicht über Mittelaltermärkte gehen muss...... :rolleyes:

    Axel war oft in der Innenstadt von Alicante, am Strand und Strandpromenade von San Juan Alicante, überlaufen mit Touristen, zwischen Volleyballern, Radfahrern, Skatern, Surfern, Joggern, Fussballer mit Ball vorneherkickend, kreischenden Kindern mit Luftmatratzen und Sonnenschirmen, Trambahn, usw.


    Ausserdem waren wir in Madrid und an vielen Rasthöfen in Frankreich, Spanien und Deutschland im August.


    Auch in der IFA Messehalle und Gelände auf der Hundeausstellung. Letztes Jahr war ich da auch mit Alma. Alma war auch schon öfter an der Strandpromenade und mit im Strandrestaurant (Terrasse).


    Ich kann mit beiden Hunden direkt an den herumtobenden Sportlern vorbeigehen, ohne Leine.


    Ach ja, Tiefgaragen und enge Tiefgaragenfahrstühle sind auch kein Thema. Oder bei Decathlon drin waren wir auch schon öfter. Oder bei Tiendanimal (sowas wie Fressnapf). Oder bei uns im Dorf im Straßencafé. Oder oder oder ….. sie machen alles problemlos mit, lassen sich von jedem anfassen und belästigen niemanden.

    Ja natürlich! Einigen Sporthunden genauso wie einigen nicht Sport Hunden.


    Dazu gibt es noch eine weitere Überlegung:

    Herr Rütter sagt ja selbst "es gibt ja eh nur maximal 30.000 Hundesportler in Deutschland". Wenn man diese Anzahl von "Schutzhunden" der Gesamtpopulation von Hunden in Deutschland (ca. 10 Mio) gegenüberstellt, ist es nicht verwunderlich, dass man nicht besonders viele "Schutzhunde" im Park rumlaufen sieht. Sie gehören offenbar insgesamt zu einer seltenen Sorte. Wieviele Otterhunde oder Norwegische Lundehunde begegnen uns regelmässig im Park?


    Beinahe hätte ich Xoloizcuitli als seltene Rasse gewählt, aber mir ist tatsächlich neulich einer begegnet. ^^

    Was ich mich aber Frage: wie sieht Herr Rütter im Park oder sonst wo draussen ob der Hund Schutzdienst macht oder sonst irgend einen Hundesport??

    Ja, das ist ne gute Frage. Ich würde sagen die Antwort ist, weil alles auf Vorurteil Vorurteil Vorurteil, Nichtwissen, Halbwissen und ideologischer subjektiver Meinung basiert.


    Man könnte auch sagen, Leute die Hundesport betreiben verstehen meistens besser, dass sie einen HUND haben und was ein Hund ist und braucht bzw. nicht braucht. Sie gehen deshalb nicht viel in Hundeparks spazieren, weil sie ihren Hunden bessere und schönere Freizeitgestaltung gönnen als der typische Hundeparkler (Vorurteil), der zu faul ist und andere Hunde treffen muss, damit sein Hund "sich austoben" kann (Vorurteil).


    Hundesportler gönnen vielleicht ihren Hunden Auslauf in weitem Gelände, vielleicht mit Fahrrad, vielleicht beim Fährte machen, vielleicht zum Schwimmen in Seen und Flüssen und herumspringen und klettern in Berg und Wald und der Park reicht ihnen nicht.