Oh, mir fällt noch ein, als Axel kleiner war und ich noch für Obedience trainierte, da gibt es ja die Positionswechsel.
Diese habe ich ebenfalls mit Pfotentargets geübt, so dass er lernen musste, sich präzise aber dennoch schnell zu bewegen. Beispiel Vorderpfoten auf einer Leiste halten wärend die Positionen gewechselt werden.
Ich erinnere mich, dass immer seine rechte Pfote so gezuckt hat und er es eeeeeeeewig nicht schaffte diesen einen Zuckerer zu kontrollieren und ich es nicht "wegklickern" konnte. Es war mMn eine unbewusste Bewegung aber okay, das war ein winziges Detail und der Anspruch an Perfektion war in dem Fall sehr sehr hoch.
Ich denke solche Koordinationsübungen können tatsächlich helfen. Wie Pfoten unabhängig voneinander bewegen müssen etc aber ich zweifle schwer daran, dass diese Dinge den Hund im Gesamten "feinfühliger" machen.