Ich habe es jetzt endlich auch angehört.
Hat mir gut gefallen, bis auf die letzten 20 Minuten, da wurde es langweilig.
Ich fand das Thema interessant. Den Hund anfassen.
Ich wäre gar nicht darauf gekommen, dass Leute heutzutage ein Problem mit dem Anfassen des Hundes haben könnten. Dass es als was tendenziell Schlechtes gesehen werden könnte.
Die einzige Erklärung die mir dafür einfällt ist die Verteufelung von César Milán und seinen Methoden. Er stupst ja die Hunde auch so an in bestimmten Situationen und er ist ja in den modernen Hundekreisen der Inbegriff für schlechtes Hundetraining.
Erzieherisch "Anfassen" und Anfassen als soziale Kommunikation. Muss echt dolle überlegen wo oder ob ich das mache
Dafür müsste man ja in dem Moment sehr nahe beim Hund sein.
Ich fand den Teil über das Wütend werden des Hundehalters wahnsinnig gut. Dass viele Leute überhaupt erst zum Hund durchdringen wenn sie wütend werden und dass das schlecht ist. Das kommt mir immer in den Sinn, wenn ich höre "eine Ansage machen" und weil ich mir dann denke, komisch, warum muss ich nie "eine Ansage machen"?