Meine Schwägerin meinte, sie wusste das nicht. Sie könne ihm jederzeit die Futterschüssel nehmen. Das halte ich schlichtweg für unmöglich. So wie er am Anfang reagiert hat, konnte sich da keiner in die Nähe des Hundes wagen, wenn er fraß.
Aber genau das wollte ich mit dem Beispiel sagen: hier lasse ich knurren oder gar schnappen nicht stehen und gehe da auch erstmal mit einer gewissen Schärfe vor. Allerdings bringe ich mich auch nicht selbst in Gefahr und respektiere erstmal diese Grenze. Würde man das aus dem Hund nicht mehr raus bekommen, würde man damit auch gut leben können, nur muss ich mich dann auch nach 11 Jahren dran halten.
Bei dem "Vorfall" mit Fina war ich im Nebenraum, da hab ich nicht Mal mitbekommen, dass Digs sein essen bekommt. Aber es war halt Kommunikation unter Hunden. Ich würde das jetzt nicht Mal als negativ werten.
Ja nee, bei einem Hund der nicht mein eigener ist würde ich auch einfach nur aus dem Weg gehen. ![]()
Bei Futterneid würde ich nicht mit Schärfe vorgehen sondern mit Desensibilisierung/Gegenkonditionierung.