Ich konnte bisher zum Glück auch gut vermeiden auf Siegerehrung zu erscheinen
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Axman
- aus Spanien
- Mitglied seit 13. Januar 2022
Beiträge von Axman
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Da gibts doch das Video von dem Hund, der bei der Siegerehrung volle Kanne, nach dem Medaillenverleiher beisst.

Ich finde es ist jedenfalls nochmals ein guter Anstoß dass wir alle ganz konkret auch diese Dinge mit ins Training aufnehmen.
Mein Leinenrambo Axel ist auf dem Platz ein braver Trottel. So kann ihm niemand seine wahren Absichten ansehen

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Es ist zwar nicht Thomas Baumann, passt aber im weiteren Sinne recht gut hierher.
Wirklich guter Podcast. Steven Kaye macht gute Sachen in der Familienhundeabteilung, sonst kenne ich keinen deutschen Trainer den ich okay finde.
Angela Böth habe ich seit dem Podcast auf der Liste der interessanten Trainer. Klingt super, die Frau.
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muss dazu sagen, dass sie mehr auf Spielen abfährt als auf goodies... Vielleicht muss ich noch mehr mit Ihr spielen, hatte zwar den Verdacht dass es eher verschlimmbessert und in die Leine Beissen, will sie nur, wenn es nicht nach Ihrem Kopf geht...
Das ist ja schonmal super, dass sie spielwütig ist! Du könntest einen Faden zu dem Thema aufmachen. Ich finde es ist ein tolles Thema

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wildhorse Da gibt es coole Leinen, die sind direkt zum spielen gedacht. Susan Garret hat die für ihre Agilityhunde. Habe konkret diese in Deutschland jedoch noch nicht gesehen.
Wenn man ein Spielprogramm mit Regeln aufbaut wo man üblicherweise mit 2 Spielsachen vorgeht und Impulskontrolle, loslassen etc übt, eignen sich solche dicken Leinen gut.
Was dem am nahesten kommt wäre eine Leine aus geflochtenem Paracord. 12er Flechtung, das ist richtig dick.
Spielst du insgesamt genug zergeln (mit Regeln) mit deinem Hund?
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Ich denke, das mit dem Rumpöbeln ist aber recht leicht zu verhindern wenn man einfach etwas darauf achtet, dass die Hunde ihre Komfortabstände respektiert bekommen auf dem Hundeplatz und drum herum.
Bei uns habe ich in der Hinsicht eigentlich noch nicht beobachtet, dass es damit Probleme gäbe.
Allerdings kann man bei uns auch noch ungenierter erziehungstechnisch vorgehen ohne auf dem Scheiterhaufen zu enden.
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Ich finde übrigens wirklich interessant, dass er darauf hinweist, dass unsere IGP Hunde über viele Jahrzehnte so trainiert wurden, dass sie sich ums linke Bein kringeln und die Belohnung vorne in der rechten Tasche war.
Auch diese Gesichtguckbesessenheit mag daher stammen, dass sogar solche Dinge (epi)genetisch schon im Hund verankert bzw voreingestellt sein könnten.
Was mir aber auch aufgefallen ist, ist, dass man dazu tendiert, den Hund ausserhalb des Trainings sehr oft VOR dem Hundeführer belohnt, bei Rückruf, Positionsübungen oder allerlei Gelegenheiten.
Der Hund hat also von klein an schon eine enorme Belohnungshistorie VOR uns und mit Blick auf uns. Aus diesem Aspekt ist es nicht verwunderlich, dass der Hund bei "ausbleibender, verzögerter" Belohnung, versucht einen Ort und eine Position zu suchen, die in der Vergangenheit sehr sicher zu Belohnung führte.
Ich habe deshalb mit Alma angefangen, wenn ich belohne, unterwegs oder so, dass ich sie immer hinter meine Hand laufen lasse, tendenziell hinter mir/seitlich von mir belohne. Ist ein Experiment.
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Beim Ausmisten meiner youtube Playlists bin ich über den unvergleichlichen Stewart Hilliard gestolpert. Er bringt die Dinge einfach auf den Punkt, es ist sooo witzig!!!
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Ich habe festgestellt, dass mir UO Seminare nichts mehr bringen.
Ich würde vielleiiiiicht noch zu einem Seminar gehen, wenn ich konkrete Probleme hätte zu denen ich keine Lösung weiss und dann dort ganz konkret nur an diesen speziellen Dingen arbeiten würde. Meistens findet man aber selber heraus woran es liegt und trainiert dann entsprechend.
Mir ist es schon öfter so gegangen, dass ich am Ende im Resümee gar nicht wirklich identifizieren konnte, was ich denn jetzt eigentlich (neues) gelernt hätte. Interessant ist natürlich immer die anderen Teams zu beobachten und natúrlich der allgemeine Spass und die ganze Veranstaltung.
Ich bin immer interessiert an der Methode des Trainers und am Ende mehr oder minder enttäuscht, weil ich sehe "die kochen auch nur mit Wasser".
Normalerweise kann ich mit Trainingskameraden als "zweites Paar Augen" mehr erreichen als mit Trainern auf Seminaren und das natürlich quasi gratis. Zumal kennen meine Kameraden mich und den Hund besser und können dadurch besser beurteilen, was sie so sehen. Ein Seminarleiter bekommt nur eine Momentaufnahme von mir. Wenn mein Hund z.B. auf dem Seminar aus was für Gründen auch immer, unausgeglichen ist und viel vokalisiert, dies aber normalerweise gar nicht tut, wird der Seminarleiter trotzdem darauf herumreiten und es unnötigerweise zum Mittelpunkt machen. (nur so als Beispiel)
Es gibt noch ein paar ausgesuchte Trainer an deren Seminar und Methoden interessiert bin um einen Einblick zu bekommen oder mehr Ideen aber ansonsten gehe ich nur noch auf SD Seminare und evtl. MAL auf ein Fährtenseminar.
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Nochmal das Neueste von Lotte:
Es geht ihr gut, Fell wächst nach, sie trägt eine exzentrische Frisur.
Lotte bekommt immer noch Cortison. Meine Schwester war schon am sehr langsam ausschleifen doch dann erschienen vor 3 Tagen wieder 2 Hotspots und das Cortison musste wieder hochgestuft werden.
Die neuen Hotspots trockneten sofort ab doch dann heute wieder ein Neuer

Ich erwähnte meiner Schwester, dass mein Nachbars Rottweiler seit der Fütterung von hypoallergenem Trockenfutter keine Hotspots und Ohrenentzündungen mehr hat. Der Tierarzt hatte das verschrieben.
Kann jemand hier ein solches Futter empfehlen? Erfahrungswerte?
Es muss TroFu sein.

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Das heißt, autoritäre und damit konsequente Handlungen können im erzieherischen Zusammenhang einen wertvollen Beitrag zur optimierten Sozialentwicklung leisten.
Allerdings nur, wenn sie frei von negativer Emotionalität sind (Wut, Aggression) UND wenn nach erfolgter autoritärer Handlung auch eine wohlwollende Kompensation (auf sozialer Ebene) erfolgt.
Autoritativ erzogene Hunde fürchten ihre Menschen nicht! Sie orientieren sich gerne an ihnen und zeigen deutlich mehr soziale Verbundenheit als zwanghaft zwangsfrei bzw. permissiv erzogene Vierbeiner."
Da finde ich mich auch absolut wieder.
Allerdings haben wir damals auch immer gesagt "positiv ist nicht gleich permissiv“ . Und da gehörten auch grundlegende Techniken negativer Verstärkung ohne Emotionen zum Repertoir.
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Ich freue mich hier wieder mehr mitzumischen. Es ist auch bei Alma und mir ein grosses Thema. Zur Zeit bin ich wieder in Deutschland aber wenn ich zurück zu Hause bin, möchte ich richtig durchstarten.
Auf der BH habe ich gemerkt, dass für Alma offenbar gilt "weniger ist mehr". Wir bekamen Lob für das schöne Fusslaufen und offenbar hatte geholfen, dass überhaupt keine Belohnung im Spiel war

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und ………..es kommt eben doch auf die Größe an
(Weiber
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Was ich sagen wollte, es müssen nicht immer technische Aspekte an Problematiken schuld sein