Habe ein paar Nachrichten oben übersprungen, weil, bei mir und Axel auch total klar:
Auf dem Platz ist Kontrolle angesagt. ICH bin das Zentrum des Universums, ICH und alleine ICH.
Und ja ich muss auch zugeben, es interessiert mich nicht, was die Ursache ist.
Das mit "die Ursache der Emotionen herausfinden" ist auch so eine Erscheinung der letzten Jahre. Das hat mich anfangs sehr interessiert und es klingt auch logisch und ist ja auch logisch. In der Praxis sieht es aber anders aus. Und im Endeffekt ist es sowieso egal welches die Emotionen sind, die Herangehensweise ist eh diesselbe.
Denkt nur mal an Reaktivität. Hund A ist reaktiv weil er unbedingt zum Reiz hinwill aber nicht kann, Hund B ist reaktiv, weil er will dass der Reiz verschwindet. Beide werden im Prinzip gleich gearbeitet obwohl die Emotion als solche unterschiedlich ist.
Dass ich das Zentrum des Universums bin, daran übe ich vom ersten Tag an. Es war auch das aller allererste, was ich mit Ioshy geübt habe, an Tag 1 als ich ihn abholte. Jeden Tag immer wieder und ständig.
Hinzufüg:
Ich wiederhole mich. Dem Hund einfach sagen was er machen soll, unsere Hunde sind darauf gepolt und warten darauf, dass wir ihnen sagen was sie machen sollen.