Axman
  • aus Spanien
  • Mitglied seit 13. Januar 2022

Beiträge von Axman

    Es gibt Leute, die ihre Unverschämtheit gern als Ehrlichkeit verkaufen wollen. Mit Zynismus und pauschalen Urteilen ohne jedes Hintergrundwissen ist keinem geholfen. Von den wenigen Informationen hier darauf zu schließen dass der Hund getötet gehört ist vielleicht etwas... unverschämt. Frei nach Georg Kreisler "mausetot, frisst kein Brot"

    Wir alle hier können nur mehr oder minder pauschal urteilen und liegen dementsprechend oft falsch, da uns jegliches Hintergrundwissen fehlt. Ich empfand die Erwähnung des Einschläferns nicht als "dass der Hund eingeschläfert gehört". Muss nochmal nachlesen....... :/ :)

    Ja. Die Frage ist, wäre es denn ein Verstoss gegen das TschG, wenn ein Hund psychisch derart krank ist, dass ein halbwegs lebenswertes Leben nicht möglich ist und er Hund in einem konstanten Albtraum lebt. Ich denke hier halt, dass eine psychische Erkrankung den gleichen Stellenwert hat wie eine physische Erkrankung. (Ich meine das im allgemeinen, in diesem Fall ist es offenbar nicht so drastisch)

    Oh, habe wohl den Einsatz verpasst hier.


    Mein erster Gedanke war Medikation. Vorübergehend verwenden um den Hund erstmal in eine Verfassung zu bringen wo er lernfähig ist.


    Zweitens, ich finde wo oder bei wem ein Hund wohnt, sollte man immer vom Hund abhängig machen, nicht vom Menschen. Wenn ein Hund in einem anderen Umfeld besser aufgehoben ist und sich wohler fühlen kann, dann ist es zum Wohle des Tieres, wenn man einen anderen Platz sucht. Das meine ich allgemein so.


    Schade dass manche Leute so übersensibel sind und bei den kleinsten Tendenzen in eine Richtung die nicht die erwartete war, aussteigen. Spontan muss ich denken übersensible Person, übersensibler Hund......


    Ich habe hier nur sachliche Beiträge gelesen auch wenn diese teilweise hart waren, so waren sie dennoch sachlich und auch nicht von der Hand zu weisen.

    Hallo, herzlich willkommen! Wir haben hier so eine kleine Tradition, dass sich jeder neue User kurz (oder lang) im Vorstellungsbereich vorstellt :) <3


    Hui, du hast aber was vor :) Beide Rassen sind für ausserordentlich erfahrene Hundehalter gedacht und das aus gutem Grund.


    Meine erste Empfehlung, unbesehen, wäre, dass du Anschluss an einen Hundesportverein suchst. Dort gibt es Menschen, die mit solchen Hunden Erfahrung haben und deine beiden und dich in Natura erleben und beraten können.


    Hier im Forum wäre es gut, wenn die Erklärungen etwas genauer wären. Z.B. wie äussert sich "aber sehr beschützerisch in ihrem Wesen". Insgesamt ist ein Cane Corso natürlich dafür vorgesehen "beschützerisch" zu sein aber warum bezeichnest du deine CC Hündin im Zusammenhang mit deinem Welpen so? :)


    Als nächstes, was meinst du mit "die Kleine ist Selbstbewusst und geht die Grosse an" ? Wie stellt sich das dar?


    Wie und wann regulierst du die Situationen?


    Mein zweiter erster Tip ;) wäre, lass es nicht zu Situationen kommen, sei immer einen Schritt voraus. Wahrscheinlich hat Welpi zu viel (Handlungs)freiheit.


    Ansonsten halt, ohne genaueres über deine Situation zu wissen:


    Malinois = Gebrauchshund und MUSS entsprechend gearbeitet werden, von Tag 1 an. Damit ist nicht lange Gassigehen und viel herumtollen gemeint. :) <3 Ebenso wichtig ist das ERLERNEN von Ruhe und Entspanntheit. In den allermeisten Fällen müssen Welpen dieses Typs das tatsächlich LERNEN.

    Nach dem Motto dass man sich Herausforderungen im Leben immer stellen sollte, habe ich heute angefangen mit Axel vorbereitendes Training für etwaige Reha und sonstige Behandlungen zu vertiefen.


    Axel mag es nicht besonders, wenn er körperlich irgendwie manipuliert wird, er ist kein körperbetonter Hund. Natürlich hat er schon als kleiner Axi gelernt sich Zähne und Pfoten, Krallen, Ohren usw kontrollieren und pflegen zu lassen aber so intensivere "Eingriffe" habe ich nicht konkret mit ihm geübt.


    Ich möchte eine Art Tagebuch führen über die Entwicklung von Axels Zustand.


    P.S. Natürlich muss er auch lernen, dass er wohl die eine oder ander Behandlung auch einfach ertragen MUSS ob es ihm gefällt oder nicht. Oberstes Ziel ist aber immer, dass er freiwillig mitmacht.


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    Den hast Du jetzt so schnell gebastelt?

    Ja, ich hatte alle Zutaten zuhause rumliegen. Habe noch viel Leder, Material und Werkzeug von damals. Schnell einen Schnittbogen aus Papier an Axels Nase gebastelt und dann aus Leder ausgeschnibbelt und zusammengetackert. :)


    Muss sagen, ich bin echt begeistert von dem Ding. Axel trägt ihn gerne, er ist weich und schmiegsam aber gleichzeitig stabil. Mit dem Halsriemen befestigt sitzt das Ding sicherer wie erin harter, gekaufter Maulkorb.


    Axel kann sogar hecheln darin, die Leckerli besser als bei anderem Maulkorb schnappen und ich bin sicher, beissen ist ziemlich unmöglich. Schnappen auf jeden Fall unmöglich.

    nicht so sozial verträglich klappt,

    Ja, Stichwort "Übersozialisierung" von sehr jungen Welpen.


    Nicht genau Thema hier aber irgendwie schon weil man in den USA schon eine Tendenz erkennt, dass sich Hundetraining wieder "zurückentwickelt". Man hat gemerkt, dass extreme Gesinnungen wie "rein positiv" und "frühe Sozialisierung" wohl doch nicht nur mit Vorteilen daherkommen.

    Die Rückentwicklung wird von vielen begrüsst und man geht davon aus, dass nach dem Erkunden beider Extreme über die letzten Jahrzehnte, es sich herausstellen wird, dass der beste Pfad irgendwo in der Mitte liegt.


    Hoffentlich verläuft die gesellschaftliche Entwicklung ebenfalls so.

    Gerade bin ich auf Instagram über einen Beitrag gestolpert, der genau erklärt, wie "Meinungsbildung" sehr häufig abläuft.


    Ich finde es passt zum Themaüberbegriff Schutzdienst und weiteren Themen von Hundeausbildung und Sport.


    Als ich beim Tierarzt war, hatte ich Axels Maulkorb vergessen, wegen der Eile, der Termin war "kannst du jetzt gleich kommen?"

    Also habe ich mir dort einen geliehen und ich fand den super!!!!

    Das weiche Leder ist viel besser, weil ein harter Maulkorb ist sehr unangenehm, beim Handling, wenn der Hund nicht total stillhält und wollte er doch mal einen Abwehrschnapper vor Schreck machen, ist der harte Maulkorb auch unangenehm für die Personen.


    So ein Maulkorb ist wahrscheinlich kein totaler Beißschutz wenn ein Hund richtig böse wird aber wie ich finde, für einen Tierarztbesuch ideal bei Hunden die sich nicht gerne von Fremden manipulieren lassen.


    Kann man leicht nachbasteln:

    Das CES ist ein Sammelbegriff für alle Arten von Kompressionen in diesem Bereich. Egal was der Auslöser ist. Denn davon gibt es leider viele. D

    Mal ne dumme Frage: Kann der Auslöser denn auch die Fußposition mit dem tiefen Hinterteil sein?


    Die Obedience - Hunde laufen ja mit geradem Rücken und Kopf nach rechts. Hier fängt man von Anfang an mit viel Gymnastik und aufwärmen, da diese Hunde sonst oft Probleme mit der linken Schulter bekommen.

    Das mit dem Auslöser ist so gemeint, dass es verschiedene Ausprägungen davon geben kann, also z.B. dass die Bandscheibe in dem Bereich drückt oder anderes. Ich hab nur englische Bezeichungen im Moment Cauda equina syndrome can be caused by neoplasia, discospondylitis, epidural empyema, tethered cord syndrome, epidural lipomatosis, and epidural/para synovial cysts.


    Axel kann immer noch schmerzfrei in der Fussposition laufen. Wir wärmen auch auf und arbeiten beidseig zum Kompensieren. Hinterteil ist nicht extrem tief. :)