oja den höre ich auch schon seit ein paar Wochen - sehr gerne - an.
Boomer&Hicks
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Beiträge von Boomer&Hicks
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Bounty aus unserer Nachbarschaft
Leider steht das Bernersenn-Labradorist aber noch Schäferhund mit drin, weiß nicht warum das hier verschwiegen wird
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Hab eben auf Instagram entdeckt, dass #vibadog zu dem Thema einen Beitrag heute erstellt hat.
Hier ist zwar der Kontext nicht die Leinenführigkeit, aber die gezeigte Korrektur recht ähnlich.Ich bewege mich dabei deutlich weniger aus meinem Raum, wie im genannten Video, aber vielleicht hilft dir das schon.
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Also ich unterbreche das Vorlaufen in dem Moment, wo er die "gedachte" Linie neben mir überschreitet - meine Hunde dürfen maximal eine Kopflänge vor mir gehen.
Dann kann ich auch eingreifen oder blocken, zB. bevor was eskaliert.
Läuft der Hund da schon weiter vorn, kann ich nix mehr einfach verhindern.
Ich sprech den Hund an, wenn er zu weit vor will und blocke, wenn er nicht hört und warte, bis er mir signalisiert, dass er es verstanden hat. Drehe mich zurück und gehe nach kurzer Pause weiter.
Wichtig ist hier das in Ruhe zu machen finde ich, klar kann ich mal deutlicher werden, wenn der Hund mal weiß was ich will, aber wenn dann körpersprachlich mit mehr Spannung und schneller eindrehen und blocken.
Wenn man nen eher unsensibleren körperlicheren Typ Hund hat muss man eh etwas deutlicher sein.
Aber auch die können lernen das irgendwann feinere Signale reichen.
Dazu muss man aber auch fair und konsequent vorher alles durchsetzen und für den Hund verständlich bleiben.
Aber auf die Seite legen, drüberstehen oder anknurren, was soll der Hund da lernen?
Hast du zufällig ein Video davon? Ich kann’s mir vorstellen aber bildlich gesehen kann ich es vielleicht besser mal selbst so ausprobieren.
nein leider nicht - da selber filmen schlecht geht.
Geht ein bischen auch nach Prinzip, wer bewegt wen - ich korrigiere zwar, bewege mich aber möglichst nicht weg von meiner Stelle, drehe mich da nur und schicke den Hund mit meine Präsenz nach hinten.
Warte bis er zB durch schlecken, oder gähnen oder durch ein weich werden im Körper und sich zurück nehmen signalisiert, dass meine Korrektur angekommen ist.
Dann drehe ich mich wieder in Laufrichtung - warte noch einen kurzen Moment - in der der Hund sich auch nicht bewegen sollte und gehe dann weiter.
Die Drehung zum Hund muss halt Präsenz vermitteln und wenn er sich zurück nimmt, muss man die direkt wieder rausnehmen - damit signalisierst du, dass er sich richtig verhalten hat.
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Also wir machen das schon seit Jahren immer, wenn wir Schaf vom Nachbarn für die Hunde bekommen.
Wir lösen das Fleisch von den Knochen und die kochen wir dann in einem großen Topf auf dem Herd 24h lang aus.
Sieben auch Knochen und Fleischreste aus.
Die Fettschicht oben drauf ist dann wichtig für die Haltbarkeit.
Da es bei uns aber schon eine relativ große Menge immer ist, wird einfach der Großteil davon eingefroren.
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Also ich unterbreche das Vorlaufen in dem Moment, wo er die "gedachte" Linie neben mir überschreitet - meine Hunde dürfen maximal eine Kopflänge vor mir gehen.
Dann kann ich auch eingreifen oder blocken, zB. bevor was eskaliert.
Läuft der Hund da schon weiter vorn, kann ich nix mehr einfach verhindern.
Ich sprech den Hund an, wenn er zu weit vor will und blocke, wenn er nicht hört und warte, bis er mir signalisiert, dass er es verstanden hat. Drehe mich zurück und gehe nach kurzer Pause weiter.
Wichtig ist hier das in Ruhe zu machen finde ich, klar kann ich mal deutlicher werden, wenn der Hund mal weiß was ich will, aber wenn dann körpersprachlich mit mehr Spannung und schneller eindrehen und blocken.
Wenn man nen eher unsensibleren körperlicheren Typ Hund hat muss man eh etwas deutlicher sein.
Aber auch die können lernen das irgendwann feinere Signale reichen.
Dazu muss man aber auch fair und konsequent vorher alles durchsetzen und für den Hund verständlich bleiben.
Aber auf die Seite legen, drüberstehen oder anknurren, was soll der Hund da lernen?
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Andersherum gefragt, wie korrigierst du deinen Hund, wenn er zu weit vorläuft?
Leinenführigkeit ist nicht leicht - für einen jungen Hund besonders.
Aber wenn die Korrektur falsch ist oder nicht zu Ende besprochen ist, wird es nichts.
Der Mensch ist da oft viel zu schnell und geht schon weiter, obwohl der Hund die Korrektur/Ansage/... noch gar nicht angenommen hat.
Wie die Korrektur erfolgen muss kommt dann immer individuell auf den Hund drauf an.
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Da ich es im Bekannntenkreis gerade mit erlebt habe - reicht es ja auch oft, wenn der Züchter den Hund nicht sofort zurück nehmen kann.
In dem Fall musste zuerst noch ein Jungrüde weitervermittelt werden, um den Platz für den Abgabehund frei zu machen.
Das hat dann halt leider zu lang gedauert, auch wenn es echt schnell ging.
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Herzlich Willkommen im Forum.
Das tut mir leid für euch, dass ihr bisher mit der Gesundheit eurer Hunde so Pech hattet!
Zur ruhigen Beschäftigung eignen sich dann alle Arten von Nasen- und Schnüffelspielen.
Gibt da von Viviane Theby und Michaela Hares ein nettes Buch dazu: Das große Schnüffelbuch - Nasenspiele für HundeDa sind mege viele Ideen und Anregungen dazu darin gesammelt.
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oh mein Gott, da muss ich direkt mitheulen!
Allerbester Dexter, run free, treuester Seelenhund!
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Hi,
also ich find auch, dass das ein welpentypischer Gang.
Ich füttere den Welpen Grünlipp und Hagebutte zu oder von Dogeoteka das Multiadapt, Maxi und Junior.
Ist gerade bei großwerdenden Rassen nicht verkehrt.
Schüsslersalze 1,2 und 11 sind auch gut.
Nur nicht alles auf einmal, ein zuviel ist auch ungesund.
Das wird gern vergessen. -
Ich hab grad mitbekommen, dass die Cacit nächstes Jahr wieder dort sein soll - wäre super, weil dann wird das gleich eingeplant und wir sind dort.
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Ich kann mir vorstellen, dass man, wenn man nicht schon ewig dabei ist, wenig über die Richter weiss. Und vermutlich haben wir in der Schweiz auch nicht so viele, unser Land ist ja klein.
Melden macht vermutlich nur Sinn, wenn man Zeugen hat, sonst steht es Wort gegen Wort.
Ich denke, du hast ja in allem Recht, aber eben, im Nachhinein ist man klüger. Sprich, ich kann mir gut vorstellen, wie schnell einem sowas passieren kann und dann ist man überrumpelt und am Boden
ja sowas ist total übel - wie soll man es auch besser wissen - nem Richter schenkt man ja schon ein Stück Glauben, dass er richtiges Fachwissen dafür hat.
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maike : schön wärs.. Die Kollegin hat beim einen Richter ein " mangelhaft" bekommen mit dem Kommentar, die Grauen seien eine Schande für die Schäferhundezucht.
Sie war so am Boden, dass sie beinahe aufgegeben hätte. Jetzt hat die Hündin ein V und Körung auf Lebenszeit...
Erstmal Glückwunsch!
Solche Richter kann man aber melden!
Bzw. wenn man sich in der Szene auskennt, stellt man eine LZ nicht bei einem HZ liebenden Richter aus, sondern sucht einen, der da fairer richtet!