Bei uns im Verein waren auch 2 HF mehrmals im Auslandseinsatz bei Erdbebenkatastrophen.
Da merkt man bei Erzählungen auch, dass das schon auch Spuren hinterlässt. Genau das mit dem Markieren der Stelle wo der Hund angezeigt hat und dann schnell weiter hat er uns auch erzählt. Zum einen natürlich weil der Hund ja weiter suchen soll und zum anderen weil er gar nicht sehen wollte was da unter dem Schutt liegt. Sie hatten auch mal ein stärkeres Nachbeben erlebt, da sitzt dann der Schreck tief.
Aber ich glaube die phsychologische Betreuung für die Helfer ist schon sehr gut und zum anderen hat man als aktiver Helfer vermutlich auch die Gewissheit etwas getan zu haben und vielleicht auch den einen oder anderen Erfolg jemand lebend gefunden zu haben. Aber auf alle Fälle hat man alles in seiner Macht stehende getan dafür. Andererseits bekommt man sicher auch Dinge zu Gesicht, die man über die Medien nicht erfährt.