Kathy
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Beiträge von Kathy

    Oh Gott ist der niedlich!!! :love: :love: :love:


    Ich würde auch immer eher zwei kleine Mietzen aufnehmen, es gibt nichts schöneres als die zusammen spielen zu sehen.

    Allerdings hatte ich bisher nur zwei, die auch danach im Erwachsenenalter zusammen gekuschelt haben. Das waren keine Wurfgeschwister, sondern sind im Abstand von einem halben Jahr zu uns gekommen. So eng zusammen wie Saeco und Maxi waren, kannte ich bis her nicht und hab ich jetzt bei den verbleibenden 3 auch nicht. Saeco hat mich damals sogar zum verletzten Kater geführt, als dieser unter das Auto kam und sich im Keller hinter der Waschmaschine verkrochen hat. Die kam mauzent an und lies nicht nach bis ich ihr in den Keller gefolgt bin. Das was nicht stimmt konnte ich schon an ihrem Ton erkenne, aber bis man mal kapiert, dass sie weder Hunger, noch raus (gut sie haben eine Katzenklappe), noch sonst was will, sondern das ich ihr folgen soll musste sie schon recht hartnäckig sein. Hat sich ausgezahlt, wir konnten dem Kater sofort helfen, sonst hätte ich ihn vermutlich erst Tage später gefunden, überlebt hätte er, er hat sich "nur" den Fuß gebrochen, aber die Schmerzen die er da gehabt hätte.... Die beiden waren eben ein Herz und eine Seele, einige Jahre später wurde der Kater leider Opfer eines Traktors. Sie hat ihn tagelang gesucht. Wir haben ihr dann zwei (geplant war nur eine) Spielgefährtin gesucht. Aber die Bindung war mit denen natürlich nicht so eng. Sie hat sie freundlich aufgenommen, aber sonst blieb eine friedliche Co-Existenz. Und dann kam der freche, schwarze Kater. Mit dem hat sie sich wieder deutlich mehr angefreundet, die beiden lagen auch im Erwachsenenalter wieder öfter zusammen. Ich hatte auch das Gefühl das Aramis Saeco nach dem einschläfern gesucht hat. Aber bei weitem nicht so deutlich wie Saeco Maxi gesucht hat.


    Die beiden langhaar Katzen könnten ohne Probleme als Einzelkatze glücklich werden, die anderen waren schon froh um den jeweiligen Partner.

    Es kommt also sehr auf die einzelne Katze an.

    Aber wer weiß, vielleicht zieht ja noch eine weitere ein nach einer Weile. Trotzdem denke ich, ist es nicht so schlimm wenn eine Katze alleine lebt, sie hat ja euch und Tony.

    Man sollte sich vor jeder Bergtour Gedanken machen, ob man dazu auch als Mensch die passende Ausrüstung und das Können hat. Und kurz vorher das Wetter checken. Wie oft müssen bei uns die Bergretter ausrücken, weil jemand sich überschätzt hat, die falsche Ausrüstung (mit Sandalen am Berg und dabei nicht auf schön ausgebauter Forststraße) und/oder vom Wetterumschwung überrascht wurde.

    Wer mit einen Hund versucht in einen Klettersteig einzusteigen ist selbst Schuld.


    Aber es gibt auch bequeme Wanderungen die großteils auf einer Forststraße zum Gipfel führen, oder über Almen (da muss man sich halt bezüglich des Weideviehs sicher sein). Die können aber auch bei Mensch und Hund schön in die Wadeln gehen.

    Wir sind vor Jahren mal ganz ungeplant zu einer Almhütte gewandert. 2 Stunden bergauf, mit einer 5 jährigen im Schlepptau. Man würde sicher schneller am Gipfel sein. ^^ Für die Hunde natürlich kein Thema, weder für Fina noch für den noch untrainierteren Collie (Kiara gabs damals noch nicht). Wobei am Schluss das Vor- und Zurücklaufen schon deutlich weniger wurde, da waren sie dann einfach nur mehr neben uns. Allerdings hat man es deutlich den beiden am nächsten Morgen angesehen, das der Vortag eine etwas längere Gassirunde beinhaltet hat. Nachmittags war das schon wieder vorbei, da haben wir dann eine kleine Runde am Gipfel gedreht, aber mit einer Stelle wo sie schon ein wenig klettern mussten. Da hatte ich auch kurz ein wenig Bedenken, die Fina aber noch während des überdenkens zerstreut hat, in dem sie schon mal vorgelaufen ist, die Felsen hoch ist, weil wir so lange da unten brauchten auch wieder runter zu uns her und gleich nochmal rauf.

    Ich hab für Kiara so etwas ähnliches von der Nachbarin gleich im ersten Sommer bekommen. Ist keine Muschel, aber ebenfalls ein Kindersandkasten nur in Schildkrötenform. Sie hüpft auch in jede Pfütze, Bach, See alles. Nur in dieses Teil nicht! Da setzt sie keinen Fuß rein, vom reinlegen ganz zu schweigen.

    Muss sagen, dass war einer der schönsten Strandurlaube.


    Wir waren ja schon einige Male auch in Schweden. Gerade Südschweden hat ja auch schöne weiße Sandstrände, aber ich mag die Ostsee nicht. Da ist mir die Nordsee lieber, wenn auch kälter.

    Frankreich soll angeblich sehr Hundefreundlich sein, was Hunde mit am Strand betrifft. Ähnlich wie Dänemark.


    Dänemark kann ich mit Hund ja absolut empfehlen, da waren wir ja vor 3 Jahren und ich muss sagen ja da kann man hin fahren, aber wir waren eben schon dort (und da nicht campen sondern mit Ferienhaus).


    Für Kinder findet man eh immer was, noch dazu sind unsere ja nicht mehr ganz klein, da darfs auch schon mal etwas Kultur sein.

    Mit schulpflichtigen Kinder kann man sich nun mal die Urlaubszeit nur bedingt aussuchen. Dann kommt noch die Selbstständigkeit meines Mannes dazu, der sich auch absprechen muss und dann hast du nur gewisse Zeitfenster.


    Wir sind in den Sommerferien noch nie in den Süden gefahren. Macht auch unklimatisiert keinen Spaß. Aber Italien wird es jetzt nicht werden, evtl Frankreich oder so.

    Das fürchte ich auch, Italien ist nicht besonders Hundefreundlich. Aber da die Kinder gerne Mal nach Italien möchten und wir heuer ein moderneres Wohnmobil mit Klima testen (gemietet), anstatt unserem alten, von meinem Mann selbst ausgebauten Sprinter, darfs heuer auch Mal der Süden sein.


    Es gibt aber mittlerweile ausgewiesene Hundestrände. Nur fürchte ich werden diese vereinzelten Strände (wie vermutlich alles andere in Italien auch) mächtig überrannt sein.

    Ich weiß nicht ob ich richtig liege, aber ich interpretiere das im Grunde so:


    Beutetrieb: Ich will das haben!!! Beißwurst, anderes Spieli, geb ich nur her wenn es sich lohnt.

    Jagdtrieb: Jeahhhh wir laufen um die Wette!!! Du läufst davon und ich hinten nach! Läuft das Teil nicht, ist es uninteressant. Eben wenn die Katze stehen bleibt, bleibt auch der Hund stehen und versucht die Katze wieder zum laufen zu motivieren.


    Kiara hat meiner Meinung nach kaum Beutetrieb. Daher kann ich sie auch nur bedingt mit Spielzeug bestätigen, weil das immer Action haben muss. Es gibt ihr nichts, wenn sie den Ball, Beißwurst etc nur "besitzt". Wenn das Teil also nur runter fällt, findet sie das eher uninteressant. Es sei den es geht um zergeln, dann hab ich sie wieder. Sonst muss alles immer fliegen, nur dann ist es toll.

    War von euch schon jemand mit Hund in Italien?


    Wir wollen heuer Italienurlaub machen und das natürlich im Hochsommer, weil Urlaub sonst nicht möglich. Daher sollte es eher ein Badeurlaub werden. Bevorzugt aber nicht an den Massentouristenorten wie Lignano, Bibione, Caorle etc.


    War schon jemand mit Hund in Italien und hat Tips für Campingplätze, Hundestrände etc?

    Das Fressen war bei Fina zeitlebens ein Thema. Sie war nie eine gute Fresserin, hat als Welpe schon Probleme gemacht, da hab ich mir noch Gedanken gemacht. Ausgewachsen dann wars mir ehrlich gesagt egal wenn sie mal ein paar Tage nichts gefressen hat oder nur ganz wenig. Gerade in so Zeiten wie jetzt wo es heiß ist, oder direkt nach der Läufigkeit konnte es schon sein, dass sie das Fressen nicht angerührt hat. Dafür hat sie vor der Läufigkeit gefressen wie ein Scheunendrescher, da hab ich dann auch teilweise die Portion erhöht, weil ich wusste, danach hält sie wieder Diät.


    Bei ihr konnte ich auch beobachten, wenn sie die Phase hatte nichts essen zu wollen und ich bin bei ihr stehen geblieben, hat sie gefressen, bin ich weg gegangen ist sie auch weg. Mir ging es da aber eher um die gerichtete Portion. Ich barfe und da kann man nicht mal schnell das Fressen weg nehmen und am nächsten Tag wieder hin stellen. Gerade im Sommer war das immer sehr ärgerlich. Bin dann in diesen Phasen auch immer mal wieder auf Trockenfutter gewechselt, das hab ich dann immer stehen lassen und sie konnte fressen wann sie wollte. Da ging sie dann auch oft vorbei, nahm ein paar Bissen und ging weiter.

    Man hört ja immer wieder: Bei vollem Napf verhungert kein Hund, irgendwann fressen sie! Bei Fina war ich mir da manchmal nicht so sicher, aber verhungert ist sie tatsächlich nicht. Sie hielt halt was auf ihre schlanke Figur (und das als halber Labrador....).


    Pepper macht sich vielleicht auch nicht soviel aus Essen und hält es für wichtiger mit dir am Sofa zu pennen?


    Beim Trinken ist es ähnlich, da hab ich auch bei Kiara immer wieder mal bebobachtet, dass sie oft nur ein paar Schluck nimmt und dann schnell hinter mir her. Könnte ja was wichtiges verpassen, ich denke aber eher sie nutzte die Gelgenheit beim vorbei gehen am Wassernapf etwas aufzutanken, aber ohne wirklichen Durst, daher nur ein zwei Schluck und gut ist.


    Das sie erst nach der Rückkehr und Begrüßung ganz viel trinken habe ich mir damit erklärt, dass sie während meiner Abwesenheit schlafen :/

    Das klingt für mich auch plausibel.

    Genauso nervig finde ich, dass man sich als Hundehalter unsichtbar machen soll. Je unauffälliger desto perfekter ist man. Gruselig. Einfach nur gruselig. Als müsste man sich dafür entschuldigen dass man einen Hund hält.

    Das kotzt mich auch an. Egal wo du hinkommst, mit Hund biste sowieso immer schon der Depp... und wehe, dein Hund Atmet etwas zu stark oder lässt nen' Furz. :rolleyes:

    Scheint nicht nur mir aufzufallen!

    Ich versuch mir anzugewöhnen einfach ganz selbstverständlich mit dem Hund genauso meinen Platz zu fordern. Aber selbst wenn man in der Natur unterwegs ist, gibt es andere Spaziergänger die dann gleich so einen komischen Blick aufsetzen und den Hund mit Argusaugen beobachten, kann ja sein das er wo hin macht und man würde das nicht mitnehmen. Was auch bei vielen nicht im Hirn ist, eine Hündin hebt kein Beinchen sondern hockt sich hin zum piseln und nein, dass kann man nicht aufsammeln.