Wuesti
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Beiträge von Wuesti

    Hat jemand vllt Erfahrungswerte zu dem Mittags-Heimkehr-Modell?


    Ich habe das bis zur Schwangerschaft annähernd 15 Jahre so gehabt.

    8-12.30 arbeiten, dann bis 14.30 Mittag und nochmal 3 Nachmittage bis 18-18.30 weiter gearbeitet, wobei ab 15-16Uhr mein Mann auch immer zu Hause war.


    Die Hunde haben das Ganze immer ohne Probleme mitgemacht, vernünftige Auslastung vorausgesetzt

    Möglicherweise warst du im Stress, und das zu spät kommen der anderen hat den Stress etwas befeuert und Bassam hat gespiegelt und war genausowenig im Jetzt und stattdessen schon 7 chaotische Kopfschritte weiter?


    Sowas in der Art wollte ich auch grad sagen.

    Über die Jahre hab ich gelernt: wenn ich im Stress bin oder auch nur ein kleines Mimimi wie z.B leichtes Kopfweh hab, dann trainiere ich an dem Tag nicht, weil oft wirds dann halt irgendwie 💩

    Ich finde auch, dass es nicht zwingend 2 Katzen sein müssen.

    Natürlich können Hund und Mensch die imnerartlichen Kontakte nicht ersetzen, das können wir beim Hund aber auch nicht 😉

    Trotzdem sind Katze wie Hund bei genügend sozialer Interaktion mit ihren Menschen und genügend Beschäftigung nicht kreuzunglücklich.

    Also ich glaube ja nicht, dass Tay direkt so schwierige Strecken mit Treppen, Gittern, Versicherungen etc plant 😉 die meisten Flachländler haben dafür eher nicht die Ausrüstung zur Hand.


    Falls du einen etwas größeren, gut sitzenden Wanderrucksack hast, kann der Hund in so einem Fall durchaus auf dem Rucksack transportiert werden ... das sollte man aber natürlich üben.


    Ich denke damit kommt man sicherlich wieder soweit in die Zivilisation, dass es nicht unbedingt der Heli sein müsste 😉

    Also ganz ehrlich: je nach Veranlagung und grad in den ersten Lebensmonaten gemachten Erfahrungen braucht es überhaupt nicht viel, damit sich so ein Verhalten festigt.


    Aber ich sehe dort körpersprachlich keinen Hund, der bösartig/ernsthaft "auf Menschen geht"

    Hmm, bei Katrin Scholz ist gerade eine 5 Monate alte Hündin die scheinbar einfach auf alle Menschen geht.


    Straft mich lügen, aber wenn ich mir das Gesamtbild anschaue sehe ich da irgendwie keine Hündin, die "auf Menschen geht", sondern eher eine Art Beutefangverhalten auf Füße, Hände etc.


    Ändert natürlich nichts daran, dass das bei so einem Jundhund trotzdem weh tut

    Also ich bin auch Mitglied im SV und DVG und wir absolvieren sogar gemeinsam Training etc auf unserer gemeinsamen Platzanlage ... das schließt sich nicht aus.

    Das liegt daran, dass der SV ein "Zuchtverein" ist und der DVG ein "Sportverein".

    In beiden Vereinen muss man Mitglied sein, um eine Prüfung mit dem Hund zu machen.

    Die Hunderasse ist dabei total egal, weil Prüfung =/= Zucht.


    Auch im SV und RSV kann man Mitglied sein.

    Im RSV kann man sogar als Gast ohne Mitgliedschaft Prüfungen laufen.


    Allerdings ist der RSV genau wie der SV ein "Zuchtverein", deren Zuchtordnungen sich unterscheiden.

    Als Züchter musst du dich daher entscheiden unter welchem Verband du deine Würfe züchten willst.


    Der DVG und RSV erkennt Prüfungen an, die in anderen Verbänden abgelegt wurden.

    Der SV erkennt Prüfungen aus anderen Verbänden in der Regel nicht an.

    Wir haben auch ne Muschel und Django liebt sie. Allerdings springt er nur rein, um zu "buddeln". D.h. er schaufelt das komplette Wasser über und unter sich - bis es leer ist. Reinlegen würde er sich um's verrecken nicht. Aber immerhin wird er so nass.


    Solche Experten hab ich hier auch ... im 3er-Pack ... aber der Zierteich im Garten, DEN nehmen sie natürlich gern an 🧐


    Hund wegsperren mach ich ab und an ... aber dann kratzt er von innen an der Tür. Wenn ich ihn anleine und mich gemeinsam mit ihm in den Garten setze, dann kann er für ein paar Minuten still liegen ...


    Ich finde es gerade echt nur anstrengend.


    Das kommt mir sehr bekannt vor aus der Zeit als Da Vinci noch jünger war, der kam praktisch NIE zur Ruhe, egal wie viel wir versuchten daran zu trainieren.

    Der Gamechanger war tatsächlich das was ich eigentlich total ablehne: er zog mit 1,5 in den Zwinger um. Dort gibt's nichts auf was er reagieren und an was er sich hochpushen kann ... und gefühlt kam er da das erste Mal überhaupt so zur Ruhe, dass sich die meisten Baustellen in Wohlgefallen aufgelöst haben.


    Überzeugt bin ich vom Zwinger bis heute nicht, aber für DIESEN Hund ist er ein echter Zugewinn