sternchen
  • aus Heskem
  • Mitglied seit 28. August 2014

Beiträge von sternchen

    Vorhin habe ich beobachtet, dass Rocky beim Aufstehen nach längerem Liegen Probleme mit den Hinterbeinen hat. Es sah so aus, als würden die Beine ihn nicht sofort hochkriegen. Als er stand, zitterten beide Beine kurz. Er lief dann auffällig langsam und eierte. Nach einer Weile Bewegung lief er wieder normal.
    Auch gestern fiepte er beim Aufstehen kurz auf.
    Habt ihr ne Vermutung? Er ist jetzt 7 und eigentlich extrem sportlich und temperamentvoll unterwegs. Die Hüfte wurde vor 2 Jahren geröntgt und sah super aus.
    Habt ihr ne Vermutung?

    Meine letzten beiden Hunde hatten auch SDU. Sie bekamen Forthyron Tabletten. Eine halbe Stunde vor dem Fressen auf nüchternen Magen. Hat jahrelang alles super geklappt. Wichtig ist, dass du die Tabletten pur ohne Leckeren oder so gibst.

    Ich hatte mir mal eins von der Nachbarin ausgeliehen, weil Rocky immer die Katzen im Hof anbellte, wenn er im Garten war. Es hat zuverlässig ausgelöst, aber nach 3 oder 4 mal war es ihm egal. Vermute, dass er einen zu dicken Fellkragen um den Hals hat und das Zeug nur darein sprüht.
    Meine Nachbarin selbst wendet es täglich bei einem ihrer Afghanen erfolgreich an. Der bellt sonst stundenlang, wenn wir durch den Hausflur gehen. Mit Halsband kommt da nur mal ein leises Wuff und das warst. Aber Afghanen haben ja auch nicht viel Fell am Hals. Jedenfalls nicht dieser.

    Ja, so sollte das sein, aber manch einer ist evtl nicht glücklich darüber, dass sein Hund nicht aufs Wort folgt, an der Leine zieht oder jagen geht.... Es geht um Ansätze darüber, dass Mensch glücklich ist, wenn der Hund spurt und der Hund glücklich ist, wenn seine Bedürfnisse erfüllt sind UND er einen Rudelführer hat, dem er folgen kann.

    hat jemand von euch schon das Buch 5 Geheimnisse für eine glückliche Mensch-Hund-Beziehung gelesen? Finde seinen Ansatz und Theorie sehr interessant und wende gerade einiges an Rocky an. Bin gespannt, ob es jemand von euch kennt und danach lebt...

    der Hund wurde schon fünf mal von meiner Bekannten ins tierheim gebracht. Die haben ihn aber immer wieder rausgegenen. Das Problem ist auch, der Hund wurde dann gechippt

    der Hund hat vielleicht 12 Kilo. Also eher klein.
    Habe habe heute mit mehreren Hundebesitzer im Dorf über den Fall gesprochen. Der Hund ist sowohl beim Tierschutz, als auch beim Veterinäramt seit Sommer bekannt. Bin geschockt. Werde trotzdem am Ball bleiben. Vier andere haben bereits im Sommer Anzeige gestellt. Veterinäramt war auch vor Ort und hat Auflagen erstellt, die nur für zwei Wochen erfüllt wurden. Angeblich hatte der Hund im Sommer nicht mal Wasser. Ne Bekannte hat den Hund tgl mit Wasser versorgt.
    Habe Grade zahlreiche Bilder mit Verletzungen bekommen, die sich der Hund bei seinen Ausbruchsversuchen zugezogen hat. Blutige Pfoten, zahlreiche aufgerissenen Stellen durch Drähte ohne Ende.
    Ich bleib am Ball.... Vielleicht hat das Veterinäramt einsehen durch die Temperaturen...

    kennt sich hier jemand in Sachen Tierschutz aus? Es geht um ein Hündchen, das seit Sommer in einem Käfig mit maroden Bretterverschlag mitten im Feld zw zwei Ortschaften untergebracht ist. Im Sommer hat er sich öfter durchgebuddelt und ist abgehauen. Nun wurde der Käfig bis tief in den Boden gesichert.jetzt, seit es so kalt ist, bellt er sich die Seele aus dem Leib. Gesellschaft bieten ein Schaf und eine Ziege. Der Besitzer ist täglich ein bis zweimal für 10 Minuten vor Ort. Mich würde interessieren, ob das tierschutzrechtlich so in Ordnung geht, oder ob ich da was machen kann.
    Das Hündchen tut mir unendlich leid und ich sorge mich echt wg dem Winter...

    Mich würde mal interessieren, ob und was für Obst eure Hunde so mögen und was ihr an Obstkonsum so zulassst.
    Rocky fährt derzeit ja voll auf Äpfel und Zwetschgen ab. Äpfel frisst er so 4-5 am Tag und auf Zwetschgen fährt er so ab, dass es richtig anstrengen ist, mit ihm eine Zwetschgenbaumallee langzugehen, weil er permanent fressen will (er mag Obst anscheinend lieber als sein Hundefutter).
    Mache mir schon manchmal Gedanken, wieviel zuviel ist und ab wann ich das stoppen muss.
    Durchfall kriegt er davon übrigens nicht. Auch keine Blähungen.
    Auf jeden Fall ein sehr gesunder Hund, er frisst mehr Obst an einem Tag als Herrchen und Frauchen zusammen in einer Woche!

    Ich grüß immer und werde immer zurückgegrüsst. Wohne in einer kleinen Ortschaft, da begegnet man meist den Gleichen. ... Wenn sie nicht schon voller Panik kehrt machen und woanders abbiegen, weil ein gefährlicher Schäferhund entgegenkommt

    Ich habe zu dem Thema auch schon einige Geschichten durch und mein Vertrauen in Tierärzte ist nicht das Beste... Trotzdem bin ich froh, dass es sie gibt.
    Mein letzter Hund wurde vom Tierarzthund bös am Kopf gebissen. Er behandelte die Wunde kostenlos mit einem Antibiotikum. Die Wunde wollte und wollte nicht verheilen. Dann bin ich nach zwei Wochen zu einem anderen TA. Der stellte fest, dass das Antibiotikum gegen Knochenbrüche gut sei aber nicht bei Fleischwunden. Medikament gewechselt und nach zwei Tagen setzte der Heilungsprozess ein.


    Andere Story: mein Hund zeigte vielfältige Symptome, kein Arzt konnte feststellen, was die Ursache war. Dem Hund gings immer schlechter. Sie haben ihn sogar aufgeschnitten und nix gefunden. Ich selbst gab mal die Symptome bei Google ein und es kam immer schilddrüsenunterfunktion raus. Erst beim 5.!!! Tierarzt konnte ich erreichen, dass das Blut auf Schilddrüse untersucht wurde und es war ein Volltreffer. Die Untersuchung hat nur 35 € gekostet. Die ganzen sinnlosen Untersuchungen haben bis dahin über 1500€ gekostet und dem Hund fast das Leben.