Hallo und ein herzliches Willkommen. Schön, dass du zu uns gefunden hast. Und sehr schön, dass Kira zu euch gefunden hat 😍
Pinguetta
Moderator
- Mitglied seit 13. Oktober 2016
Beiträge von Pinguetta
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Ok, Kinder kann man auch einfach kriegen, ohne Kurs. Aber die hat man dann immerhin auch 20 Jahre selbst an der
Backe und kann sie nicht in's Tierheim bringen...und die beißen auch seltener.Nur 20 Jahre? Da habe ich wohl was falsch gemacht 😉
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Im Auto bleibt er glücklicherweise ruhig, wenn nicht gerade jemand direkt daran vorbei geht.
Okay, das kenne ich auch. Das habe ich immer abgetan unter "my car is my castle"
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Hallo Tony,
schön, dass du zu uns gefunden hast und herzlich willkommen hier. Hänno ist ein wunderschöner Schäferhund.
Da sicherlich die Frage aufkommen wird, frage ich schon einmal hier: magst uns de
n Zwingernamen der Züchterin nennen?Dazu
Sobald er einen Hund sieht fängt er dann stark an zu ziehen, zu bellen, zu springen und klingt dabei auch wirklich böse.
ist mir sofort das Folgende eingefallen:
Schäferhunde "spielen", also agieren mit Artgenossen oft sehr laut und körperlich. Das ist bei der Rasse manchmal so. Ich kann mich an eine Begegnung am Hundestrand mit meinem Schäferhund und einem fremden Schäferhund erinnern: Die beiden haben aus meiner Sicht und der Sicht des anderen Hundehalters sehr gut miteinander agiert. Es war wie oben gesagt sehr laut und sehr körperlich. Außenstehende empfanden dieses "Spielen" z.T. als gefährlich, was es aber in keiner Sekunde war.
Auch später hatte ich noch einmal so eine ähnliche Situation auf der Hundespielwiese. Dort hat mein Harras mit einer Schäferhündin ähnlich gespielt. Wir hatten mit unseren beiden Hunden die eine Hälfte der Wiese, alle anderen hielten sich auf der zweiten Wiesenhälfte auf.
Wenn ich mit Harras im Auto fuhr und er draußen einen anderen Hund gesehen hatte, dann "tobte" hinten mein Auto. Das war nie aggressiv gemeint, sondern eher so in der Art "Hey Kumpel, guck mal rüber, hier bin ich!".
Da das aber andere Hundebesitzer oft leider nicht so sehen/verstehen, bin ich irgendwann dazu übergegangen, Hundekontakte nur noch selten und sehr gezielt zuzulassen.
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Hallo zusammen (gilt das noch oder gibt es inzwischen einen anderen Arbeitstitel?),
bei der Suche, wie viel Gebeisse und Geknibbele mit den Milchzähnen/erste Verluste als normal durchgehen, stolperte ich über dieses Forum und eure Beiträge… oh, schöner Umgang, sympathische Reaktionen, hilfreiche Antworten. Das könnte etwas für meinen Tatütata-Hund und mich sein: vor zwei Wochen schneite sie hier in unser Leben und seither dreht sich seeeeehr viel um die Fledermaus, die wahrscheinlich 3-4Monate alt ist.
(05.10.25 mal für alle in den Vorstellungsbereich kopiert von Pinguetta).
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Herzlichen Glückwunsch zur bestanden Bronzeprüfung!
So schön dein Bericht, Annett. Da freue ich mich richtig mit. Du bist klasse und Lexy auch.
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Thread zum Leinenzwang
So expliziet habe ich nichts gefunden. Da das aber auch hier immer wieder ein Thema ist: mach doch einen Thread auf.
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Bei Harras habe ich die Erfahrung gemacht, dass er (nicht an die Box gewöhnt) bei seinem "Urlaub" bei unserer Trainerin von sich aus in die dort im Hundegästeraum stehende Hundebox gegangen ist (dort gab es außerdem für den Gasthund Sofa, Sessel, Teppich).. Er hat die dortige Box sofort als Rückzugsraum in Anspruch genommen und ist während seines dortigen Aufenthalts immer von sich aus und gerne in die Box gegangen.
Bei uns zuhause ist Klein-Harras damals von sich aus unter die Eckbank gegangen und Groß-Harras lag immer gerne unterm Küchentisch bzw. im Büro unterm Schreibtisch oder Besprechungstisch.
Von daher sehe ich die Box als sehr positiv an.
unter der Eckbank (und dann noch unterm dem kleinen Teil der Eckbank)
später unter dem Küchentisch (im Hintergrund der lange, große Teil der Eckbank, wo immerhin noch der Popo so halbwegs unter passte
)
unterm Schreibtisch; und da auch unter einem der kleineren Schreibtische
Also aus meiner Sicht ist eine Box etwas, das ein Hund sehr wohl als gut und angenehm ansehen und annehmen kann.
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Harras wurde auch nur geduscht, wenn er stank:
- nach einem Bad im Fleet (da war der Geruch an ihm echt nicht zum Aushalten, daher habe ich dann immer aufgepasst, dass er da nicht mehr baden geht, was aber nicht immer geklappt hat),
- nachdem er sich in den Hinterlassenschaften der Angler an der Weser (Fischköpfe) gewälzt hatte
- nachdem er sich in Fuchskot gewälzt hatte
Die Prozedur war jedes Mal wie folgt:
Ich habe mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen und bin mit ihm in die Dusche gegangen und ein anderes Familienmitglied hat von außen die Duschtür zugehalten. Denn obwohl Harras Wasser geliebt hatte, fand er Duschen so doof, dass er laute Arien sang. Aber eigentlich immer erst, wenn ich ihn einshampooniert hatte. Also fand er eigentlich nur das Shampoonieren doof und wollte dann aus der Dusche raus.
Ansonsten gab es Planschbecken, die Weser, die Nordsee und andere (möglichst) Fließgewässer und hinterher seinen Bademantel.
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Falls deine Bekannte psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nehmen möchte: mit Dringlichkeitscode vom Hausarzt ist über die Telefonnummer 116 117 eine einmalige Sitzung recht schnell zu bekommen.
Ansonsten, wenn sie es sich leisten kann, mal nach Heilpraktikern für Psychotherapie schauen ( so bei 150 Euro für 90 Minuten und wird nicht von der Krankenkasse übernommen).
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Ich liebe deine Berichte und Fotos von dem ungleichen Team
geht mir genauso 😍
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Oh Secans , das tut mir leid, das die Prüfung nicht wie gewünscht erfolgreich war
. Aber toll, dass du nicht aufgibst oder dich davon demotivieren lässt.
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Also das Buddeln, um etwas zu verbuddeln, das kannte ich von Harras nicht. Der hat einfach so gerne gebuddelt, je tiefer, desto besser.