Pinguetta Moderator
  • Mitglied seit 13. Oktober 2016

Beiträge von Pinguetta

    Wir haben geraden im Büro einen Techniker wegen Wartung der Hebeanlage. Er hat mir von einem Rechtsmediziner namens Püschel aus Hamburg erzählt.

    Dazu gibt es einen Artikel in der MOPO. HIer nur ein Ausschnitt daraus:


    Der renommierte Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel hält die Angst vor Corona für übertrieben. Mit seinem Team obduziert er die Toten in Hamburg, und er stellt fest: Das Virus sei in diesen Fällen nur der letzte Tropfen gewesen.


    Der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel untersucht mit seinem Team die Corona-Opfer in der Hansestadt, und er hält die Angst vor dem Virus für überzogen. In Hamburg sei bisher kein einziger nicht vorerkrankter Mensch an dem Virus gestorben, sagt Püschel der „Hamburger Morgenpost“. „Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht“, sagt der renommierte Rechtsmediziner. „Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird.“ Es gebe keinen Grund für Todesangst im Zusammenhang mit der Ausbreitung der Krankheit in der Region Hamburg.

    Narkose-Traumas kenne ich ganz arg von meinen Katzen

    Ich kenne es leider von meinem ältesten Sohn. Nach einer OP am Gebiss wegen ausgeschlagenen Zähne durch einen Unfall hat er mich nach der Narkose angeschrien, ich solle weggehen, ich wäre nicht seine Mama usw.

    Das war damals sehr schlimm für mich. :(

    Der Hund hat m.M. nach eh mehr Respekt vor dem, der ihm die Regeln zeigt, was geht, was nicht geht, als vor einem, der immer JA sagt und alles duchgehen lässt

    Funktioniert so nicht nur beim Hund, auch bei den Kindern. Und meiner Erfahrung nach auch bei Schülern und Lehrern! Die Lehrer mit Konzept und Regeln wurden und werden

    i.d.R. mehr akzeptiert als die mit der sog. Weichspülpädagogik.

    Es macht mich wuschig, kann da sonst nix anderes gegen machen.

    Kann ich schon verstehen. Ich bin auch erst nach dem dritten Kind und nach dem dritten Lebensjahr des Hundes gelassener geworden.

    Ich hatte die Tropfen von Weleda (wichtig eben die Einzelpipetten, so kann man sie auch für die Menschen gebrauchen). Kostet so bei 15 bis 20 Euro.

    Also, ich meine, dass es bei Hunden ähnlich wie bei kleinen Kindern ist: so ein eitrig erscheinender Ausfaluss aus den Augen kann schon schnell

    mal kommen.


    Wir haben da immer "nur" Euphrasia-Augentropen verwendet. Die gibt es in so kleinen Einmal-Pipetten zu kaufen und werden

    bei uns sowohl für die Menschen als auch beim Hund verwendet.


    Am Anfang sind wir auch viel mehr zum Tierarzt gelaufen (wie auch bei den Kinden am Anfang viel öfters beim Kinderarzt).

    Mittlerweile sind wir da nur noch selten und kurieren vieles selbst.

    Du musst deinem Mann klar machen, dass ihr in die selbe Richtung rudern müsst. Genau wie bei den Kindern.

    Papa kann nicht der allgemeine Liebling sein, nur weil er Sachen durchgehen lässt, die Mama verbietet.

    Wäre für mich jedenfalls ein No go.

    Ja, ich gehe auch (wie sonst ja auch schon immer) lieber sehr früh und spät am Tag und in möglichst wenig frequentierten Gebieten. Mir sind heute sehr viele Radfahrer aufgefallen, selbst im Industriegebiet.