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Cinja
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Beiträge von Cinja

    Sorry, deutsche Bezeichnungen sind relativ dürftig in meinem Vokabular, nochmal Nachfrage: Was ist ein Abriss? 8o

    Z. B. ein deutlich größerer Schritt, oder mal ein Schritt schräg zur Seite und dann da weiter gehen. Beim Winkel dann ein größerer Schritt auf den neuen Schenkel.

    Also im Grunde eine Unterbrechung im Ablauf des normalen Tretens.

    Ganz klassische Griffarbeit, am Pfahl oder an der Leine. Sie immer wieder langziehen, rausziehen, arbeiten.

    Genau das ist jetzt erst mal geplant.


    Nicht voll, aber ruhig, oder auch unruhig dabei?

    Nicht richtig voll und unruhig, arbeitet sich quasi nach unten raus. Das Rausarbeiten hatten wir am weicheren Arm auch, das ist besser geworden. Das kam vermutlich aus dem Konflikt mit dem Trennen.

    Wir haben sie jetzt öfter am Pfahl gearbeitet, da haben wir gute Fortschritte gemacht.

    Gesundheitlich ist alles okay. Hatte die Zähne vor einer Woche noch meiner TÄ gezeigt, weil wir wegen Durchfall da waren. Man sieht bei ihr leider bei den unteren Eckzähnen einen Punkt in der Mitte. Bisher hat sie da aber überhaupt keine Probleme gezeigt und die TÄ meinte, da nicht abgebrochen wäre, bräuchte ich mir da keine Sorgen machen, da die Zähne sich langsam abgenutzt haben.

    Crazy hatte aber schon immer etwas Probleme mit dem harten Arm.


    Im SD-Aufbau ist bei ihr leider einiges nicht optimal gelaufen ?( Da ich selbst keine Ahnung hatte und absoluter Neuling war, konnte ich die Arbeit auch nicht wirklich beurteilen.

    *Puuuust*staubwegpusten*pust*


    Mal eine Frage an die Experten:


    Crazy zeigt am Arm einen guten, vollen Griff. Wenn der Arm nicht zu hart ist, also z. B. beim Junghundarm.


    Sobald der Arm etwas härter ist, wird der Griff deutlich schlechter. Werde das Thema nächste Woche mit Jens ansprechen, aber habt ihr eine Idee, was wir da machen können?

    Ich habe ja auch eins und bei warmen Tagen ist es Gold wert. Man sollte es aber über das Auto legen, bevor es aufgeheizt ist 🙂

    Ich war mal im August auf einem Seminar und es gab keine Schattenplätze bei heißen 30 Grad. Natürlich war es dann nachmittags auch unter dem Netz wärmer geworden, aber längst nicht so warm wie draußen. Alle Fenster waren wegen Belüftung auf. Das Netz hatte dann den weiteren Vorteil, dass keine Stechinsekten und Fliegen ins Auto konnten.


    Ich habe das Netz auch hier schon dahingehend genutzt, dass ich es morgens aufs Auto legte, wenn ich nachmittags zum Training gefahren bin. So musste Crazy nicht ins überhitzte Auto einsteigen.

    Das einzige was noch so ein bisschen ein Ding ist, ist, dass er gerne mal kurz entlastet, wenn er meint, es geht schon zu lange (ohne Futter) gradeaus.

    Kein konzentrations- oder Ausdauerproblem, sondern eher ein "genervtes Seufzen" aus der Langeweile raus (obwohl er ja unheimlich gerne und fleißig sucht... aber 100m nur leer gradeaus ist dann doch etwas langweilig).

    Was macht ihr dagegen? Das ist bei Crazy ja auch ein Problem.

    Ich übe ja auch sehr abwechslungsreich, aber wenn es zu leicht ist bzw. es länger geradeaus geht, sucht sie nicht mehr intensiv.

    Das sieht doch wirklich gut aus.


    Ich hoffe, ich setzt mich jetzt nicht in die Nesseln, aber m. M. kombinierst du gerade Platz aus der Bewegung mit der Ablage. Ich würde das trennen. Also Platz, weggehen, wieder hingehen und belohnen. Ich würde gerade am Anfang das Platz auch in der Platzposition bestätigen.

    Dann die Ablage erst Sitz, dann Platz, dann weggehen und dann bestätigen, wie du es gemacht hast. Oder hingehen, Futter geben, weggehen, bestätigen mit Beute.

    So ist es ein klareres Bild für den Hund und du übst zwei Teile der kommenden Prüfungen 😀


    Sind aber nur meine Gedanken dazu, wie immer ohne Gewähr 😉

    Also Axel hat eigentlich schon ein gutes Selbstvertrauen im Sinne von "scheissegal, im schlimmsten Fall schnüffel ich wie ein Wilder, irgendwas interessantes passiert dann schon irgendwann" ^^ Er hat einfach Spass daran.

    Und das ist doch super und mit Geld nicht zu bezahlen. Nicht aufgeben, auch wenn es schwierig ist, sondern weitersuchen, bis die Fährte wieder gefunden ist. Das hatte der Richter auch bei unserer Prüfungsfährte lobend hervorgehoben :)


    Trotzdem möchte ich es nicht total ausreizen, wahrscheinlich ist es eh gut, wenn man schwierige und leichtere immer wieder abwechselt.

    Auf jeden Fall. Ich hatte seither noch keine Fährte wieder gemacht, aber Ostern = suchen, also machen wir da wieder eine nette und nicht zu schwere Fährte. Muss nur mal gucken, wo ich hier noch auf den Acker kann, ist fast alles bestellt.