Hund im Büro

  • Ich arbeite in einer Softwarefirma. Ich dürfte einen Hund ins Büro mitnehmen. Habe das auch schon öfter gemacht und die Stimmung ist immer super wenn Hank oder Arik dabei ist. Mein Chef ist dann nicht so gestresst und wenn er doch mal lauter wird, geht Hank immer zu ihm und das streicheln beruhigt ihn immer. ☺

    Da wir 3 Hunde haben, bleiben sie meistens zusammen daheim.

  • Die räumlichen Gegebenheiten sind sehr wichtig. Ich kann keinem Kollegen verübeln, wenn er nicht auf Duftnote "nasser Hund" steht oder auf das Pansenfrühstück. Rücksichtnahme ist für mich mit Kollegin Hund oberstes Gebot. Unsere Putzfee kriegt schon mal ein Blumensträußchen für die Tapsen auf dem Flur (die ich zwischendurch auch selbst wegmache), der phobische Lieblingskollege wird alleine besucht...

  • wenn ich mir die letzten Beiträge so durchlese, denke ich, ist der Film abseits von der Realität. Es wäre schön, wenn der Hund Happyness ins Büro bringt und alle fröhlich an die Arbeit gehen - vielmehr stinkt ein Hund, macht Dreck , sabbert die schöne Kleidung voll und hat Flöhe....

    Denke, so wie Peppermint schreibt muß man sehr feinfühlig sein und spüren, wie es den Kollegen geht und entsprechend reagieren: Blumen, Kuchen und mal selbst wischen - gerade wenn es ein großer Hund ist - und er sollte schon sehr still sein (also das Gegenteil von Roopa)

  • Also, es ist sicher so, dass Askja schon zu einem Lächeln beiträgt, wenn jemand in mein Büro kommt. "Na, Askja, alles fit?" - wedelnde Rute - alles klar. Nicht mehr und nicht weniger. Es bringt in erster Linie meiner Hündin und mir was - und meinem Chef, denn ich kann flexibel auf Mehrarbeit reagieren.